9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat viele Freiheiten und bekommt wenig Vorgaben.
Unehrlichkeit und Unaufrichtigkeit der Vorgesetzten.
Wenig Vorgaben heißt leider manchmal auch wenig Hilfe.
Man könnte die Bewertungen auf Kununu ernst nehmen anstatt sie als "Einzelmeinungen" abzustempeln.
Die 4 Tage Woche - die braucht man jedoch auch, um sich von den 36 h zu erholen...Was tatsächlich lehrreich war, waren die diversen Tools, die ich kennenlernen durfte.
Als Kommunikationsagentur sollte man selbst doch vor allem "kommunizieren" können. Hier sehe ich auf jeden Fall Verbesserungspotenzial. Vieles ist unstrukturiert und unübersichtlich. Es gibt keinen richtigen On- und Off-Boarding Prozess. Generell ist viel Eigeninitiative gefragt für wenig "Schmerzensgeld".
Es wäre besser gewesen, wenn sie mehr nach ihrem Motto leben würden. Rückblickend muss ich leider sagen, dass es die beruflich schlimmste Zeit meines Lebens war. Die Art und Weise, wie mit einem umgegangen wurde, war mehr als toxisch. Der Schlusssatz meiner Vorgesetzten lautete: "Du bist einfach keine Projektmanagerin." Ich finde es schon sehr anmaßend, einer wesentlich jüngeren Mitarbeiterin vorzuschreiben, was sie nicht ist und nicht kann.
Es gibt 3 Vorgesetzte: ein Ehepaar und eine dritte unabhängige Person. Oft hatte ich das Gefühl, dass sich die drei noch nicht richtig eingependelt haben. Was nicht ist, kann aber noch werden. Nach außen wird oft suggeriert, dass ein Vertrauensverhältnis erwünscht ist, dieses wird jedoch maßlos ausgenutzt.
Dadurch, dass es eine 4-Tage-Woche gab, hatte man diese Tage in der Regel frei. Man darf jedoch nicht vergessen, dass trotzdem vereinzelt "Bereitschaftsdienste" anfielen. Sonst beträgt die Arbeitszeit 36 h, aufgeteilt auf 4 Tage - ist eine Frage des persönlichen Arbeitstyps.
In meinem Fall hätte ich gerne eine Weiterbildung oder einen Kurs erhalten. Der Kommentar hierzu war: "Die anderen haben das ja auch irgendwie hinbekommen, dann musst du das ja auch können." Es wäre jedoch hilfreich gewesen, um meine Kolleg*innen zu entlasten und das Problem auszulagern. Hier wurde einfach unnötig Druck ausgeübt, was auch nicht für ein gesundes Arbeitsumfeld spricht.
Auch hier zeigt sich das "Problem" des Homeoffices – besonders als "Neue" kann es schwieriger sein, Anschluss zu finden. Allerdings habe ich die meisten Kolleg*innen als sehr hilfsbereit empfunden. Es gab jedoch auch Anspannungen unter Kolleg*innen.
Ich denke, dass meine Situation eine Ausnahmesituation war, beziehungsweise hoffe ich das. Ich habe meine Vorgesetzten, insbesondere die beiden weiblichen, als teilweise empathielos wahrgenommen. Die Kündigung erfolgte online, wenige Stunden vor meinem Urlaub, obwohl die Möglichkeit bestand, es Tage zuvor auch persönlich vor Ort zu besprechen. Auch das, was danach folgte, war nicht besser. Leider war ich an Corona erkrankt und konnte somit nicht zum vereinbarten Kündigungsgespräch erscheinen. Die gesamte Kommunikation bezüglich des Off-Boarding-Prozesses empfand ich als äußerst unprofessionell und eigennützig. Während meiner Zeit bei Verdino habe ich dieses Verhalten auch teilweise gegenüber Kund*innen als eher fragwürdig wahrgenommen – es gab viel Lästerei. Immerhin positiv ist zu betonen, dass immer Raum für Fragen geboten wurde.
Recht unkompliziert, mit so viel Homeoffice, wie man möchte (es gibt zwar ab und an einen Kommentar, aber wenn es sonst keine Benefits gibt, muss man zumindest Homeoffice anbieten). MacBooks werden zur Verfügung gestellt, und es gibt teilweise Stehtische. Zuletzt war noch ein Aufenthaltsraum angedacht, der auch nötig ist, da es in direkter Umgebung wenig Möglichkeiten für ein Mittagessen gibt.
Solide – es gab täglich ein Update um 9 Uhr. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass es eher als "Kontrolle" galt, besonders weil die meisten Mitarbeiter*innen im Homeoffice saßen.
Die Gehälter sind eher durchschnittlich. Es gibt sonst keine weiteren monetären Anreize.
Die Aufstiegschancen sind in so einer kleinen Agentur eher gering – nach dem Senior folgt wenig.
Die Agentur hat sich vor allem auf Responsible Business und Healthcare spezialisiert. Hier könnte man also von mehr "Sinn" sprechen – am Ende wiederholen sich jedoch die Tätigkeiten.
Wirklicher Teamzusammenhalt, top Spirit, der auch gelebt wird; beim Recruting bzw. bei Bewerbungsgesprächen dürfen viele mitreden, dadurch ‚passt‘ es dann im daily business auch mit der Zusammenarbeit
Stimmung ist auch in stressigen Phasen top, es wird viel gelacht und allen ist es wichtig, gute Leistung zu bringen
In der Branche bekannt und sehr positiv wahrgenommen, was Qualität und Kreativität/Innovationsgeist und Netzwerk anbelangt
4-Tage-Woche mit 36h > passt optimal, man kann alles unterbringen und hat 3 Tage am Stück frei
Muss man sich individuell ausmachen, aber man lernt auch im ‚normalen‘ Job schon sehr viel
Richtet sich nach Erfahrung, Leistung und Verantwortung, nicht nach Unternehmenszugehörigkeit
Papierlos soweit möglich, Mülltrennung selbstverständlich, man spart Ressourcen, wo es geht - durch denkmalgeschütztes Haus sind größere Sparmaßnahmen/Umbauten schwierig; sporadische Spendenaktionen, aber prinzipiell immer bereit, sich für NGOs zu engagieren
Bestes Team der Welt :)
Gehören zum Team, sind immer ansprechbar, sehr offen, kollegial und verständnisvoll
Großraumbüro mit allen Vor- und Nachteilen, aber Homeoffice ist kein Problem und immer möglich, wenn man möchte
In der hybriden Arbeitssituation geht hin und wieder Information verloren, aber alle bemühen sich, immer alles rechtzeitig weiterzugeben
Gesundheitsbereich ist unglaublich spannend
Tolles Team, tolles Office, Innovativer Ansatz, (größtenteils) freundlicher Umgang, hohe Eigenverantwortung und Mitwirkungsmöglichkeit
Mehr Transparenz, Teamwork verbessern
Das Office ist toll und fördert mit den offenen Räumlichkeiten nette Gespräche in ruhigen Momenten. Die Atmosphäre im Team ist freundschaftlich und hilfsbereit.
In Stresssituationen wird jedoch schnell mit dem Finger gezeigt. Hierarchie ist deutlich spürbar-Kritik/Feedback nur von "oben nach unten" und wenig Reflektion im Management. Wenig Transparenz zwischen Team und "Führungsebene".
Gutes Branding, schlechte Umsetzung
4-Tage Woche (36h):
Innovative Idee, für die man aber gemacht sein muss. 4-Tage volle Power, dafür hat man danach 3 Tage frei :) Der Workload entspricht aber definitiv einer vollen 40h Woche.
1x im Monat findet ein Innovation Friday statt, bei dem interne Projekte verwirklicht oder Vorträge abgehalten werden. Hier gibt es die Möglichkeit, eigene Interessen einzubringen und sich weiterzubilden. Etwa 7x im Jahr hat man Supportdienst am Freitag.
Bezüglich der Kernzeiten ist man tagesbedingt nach Abklärung flexibel, Home Office wird aber (abgesehen von Corona) nicht gerne gesehen.
Trotz mehrfacher Bitte um Weiterbildung habe ich leider keine bekommen (außer 2 gratis Stunden in meiner Leerzeit). Die Aussage war "learning by doing" genügt.
Freundliches, hilfsbereites, professionelles Team- tolle Persönlichkeiten :)
Professionelles, freundliches Verhalten der GF. Die Türe zur GF steht immer offen und man nimmt sich Zeit für Absprachen.
Leider aber auch schwierige "Feedback-Kultur" bezüglich der "Führungsebene"- wenig Reflektion. Mitarbeiterführung ist ausbaufähig.
Tolles Office, PC und Handy werden zur Verfügung gestellt.
Genutzte Software ist aber leider nicht up to date und die "Work arounds" erschweren die Arbeit.
Die Kommunikation im Team ist größtenteils freundlich. Leider aber trotzdem etwas schwierig durch die verschiedensten Kanäle (Teams, Youtrack, Mail, Telegram, Google Drive) die nicht von allen genutzt werden und für die es keine klaren "Guidelines" gibt.
Das Daily in der Früh ist toll für Updates.
Verhandlungssache, keine Sozialleistungen
Vielseitige Projekte für spannende Kunden. Möglichkeit sich kreativ einzubringen und mitzugestalten.
Druck ist deutlich zu spüren.
4-Tage-Woche mit 36 Stunden (MO - DO 9,5h inkl. 30min Pause plus diverse Male pro Jahr Bereitschaft am Freitag sowie einmal im Monat innovation Friday). Das Modell ist nicht für jeden (je nach Lebenslage, Kinder, Gesundheitszustand) ideal. Bei Kindern evtl. Sonderregelung möglich.
Wer unter der Woche lange arbeiten möchte, aber dafür 3 Tage Wochenende haben möchte, findet einen guten Kompromiss mit diesem Modell!
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Keine Karrierechancen. Jährliches Weiterbildungsbudget, Weiterbildungen werden aber an Konditionen gebunden.
Tolles Team und sehr guter Zusammenhalt. Keine "Ellenbogen-Kultur" wie sonst in vielen Agenturen üblich. Kollegen werden Freunde.
Großteils korrekt, nicht immer verständnisvoll. Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation.
Interne Kommunikation funktioniert nicht im Gesamten. Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet, erfährt man Dinge früher bzw. später, auch wenn sie einen direkt betreffen.
Für Agenturverhältnisse ganz okay, aber keine Sonderleistungen wie z. B. Öffi-Ticket, Sodexo-Gutscheine etc.
Tolle Kunden, interessante Projekte, sehr vielfältig!
Noch ziemlich neue Agentur, somit kein hoher Bekanntheitsgrad - kann sich noch ändern
Wir haben eine 4-Tage Woche à 36 Stunden - wir testen dieses Modell und es ist nicht für jeden ideal. Kommt drauf an, was einem wichtig ist - Freitag frei oder Abende mehr Zeit. Für Agenturverhältnisse gut!
Flache Hierarchien, somit keine Karriere im klassischen Sinn möglich
korrekt und die meiste Zeit verständnisvoll. Manchmal könnte die Kommunikation besser sein.
Mal besser mal schlechter, je nachdem wieviel Stress gerade ist.
Gehalt ist für Agentur ganz gut. Sozialleistungen (Wiener Linien Ticket oder Essenszulage gibt es keine)
ca 50/50
vielfältige Projekte und unterschiedliche Themen - man muss es mögen sich in verschiedene Bereiche einzuarbeiten