17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf persönliche und individuelle Bedürfnisse wird möglichst eingegangen
Respektvoller und wertschätzender Umgang mit Kollegen und Leitung
Kein Wochenend Dienst, kein Nachtdienst, kein Feiertag
Guter und flexibler Umgang mit Corona Regelungen, je nach Angaben der Regierung
Situationen werden bewertet eingeschätzt, später wieder neu überdacht, etwaige Änderungen vorgenommen
Zusammenhalt im Team, regelmäßige Besprechungen
Frühstück, Mittag und abendessen im Dienst gratis
Parkplatz vor der Tür
Und vieles mehr
Wenn man krankenstand geht, kann es zu minusstunden kommen
Keine minusstunden beim krankenstand
Offenheit, Ehrlichkeit und immer Erreichbar
Nichts
Keine
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Zuverlässig
Ich habe gute Arbeitszeiten und kann mein Privatleben sehr gut unterbekommen
Die Chance ist das sich weiterzubilden
Ausbildungsmöglichkeiten sind verfügbar - der Gehalt ist meiner Meinung Nach sehr gut für die Anzahl der Stunden
Legt großen Wert auf die Umwelt und den Sozialen Bereich
1 Wort - Familie
Respektvoll
Ist wie ein Freund für mich
Man findet sich wunderbar zurecht!
Die Kommunikation im Team ist stets Aktiv - jeder kann Kritik ertragen und dies natürlich Positiv umwandeln!
Jeder fühlt sich willkommen
Es ist keine Monotone Arbeit und demnach recht „verschieden“
Leitung & Team
Arbeitsklima
Arbeitszeit
Die Tätigkeit an sich.
Arbeitsort in gut erreichbarer Nähe!
Eventuell Kinderbetreuung
Ein spitzen Team, es herrscht ein füreinander und miteinander!
Interessante Fortbildungen werden angeboten!
Umwelt- und Sozialbewusstsein wird hier groß geschrieben!
Bio- und Demeterware zur Herstellung von Gebäck usw.
Weitgehend plastikfrei!
Mülltrennung!
Ständige Verwertung von Lebensmitteln, damit nichts weggeschmissen werden muss!
Anbau eigener Kräuter und Gemüse
Uvm...
Tolles Team!
Wünsche und Anliegen werden berücksichtigt, es wird individuell eingegangen, verständnisvoll und engagiert!
Gute Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Regelmäßiges austauschen ist in unserem Beruf unerlässlich, dabei verläuft die Kommunikation stets wertschätzend!
Im Verein für Menschen mit besonderen Bedürfnissen hat Gleichberechtigung und Inklusion einen hohen Stellenwert! Sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den zu betreuenden Menschen.
In der Werkstatt, in welcher ich als Sozialpädagogin tätig bin, unterstützte ich Menschen mit besonderen Bedürfnissen weitestgehend in ihrer Selbstständigkeit. In der Tagesstätte gehen sie einer sinnstiftenden Tätigkeit nach. Insbesondere arbeite ich in der Backstube, in welcher mit Herz und Hand und der Liebe zum umweltbewussten Umgang mit Ressourcen leckeres Gebäck, Mehlspeisen, Kekse und vieles mehr hergestellt werden.
Ganz fürchterliches Image im sozialen Bereich
An den freien Tagen wird man oft gefragt ob man einspringen kann.
Schlechte Bezahlung
Schaffen das Arbeitspensum oft nicht
Der Vorgesetzte bevorzugt immer die gleichen Mitarbeiter
Schlechte Ausstattung
Naturprodukte hatten sie
Den Rest es tut mir ehrlich leid
Ein Satz mit x war wohl nix
Führung Austauschen sollte es eine geben
Miese Atmosphäre
Das negative was ich an der Schule gehört habe hat sich 1000x bestätigt viel schlimmer als erwartet
Mies
Für diesen Gehalt bei diesen Verein würde ich sicher gar nichts dran setzten mich hochzuarbeiten.
Bin jetzt einstweilen bei einer Putzfirma angagiert bis ich was neues gefunden habe! Die Zahlen für 30 Stunden um 300€ mehr als Karl Schubert Haus
Was ich so an den Lohnzettel der Betreuer gesehen habe extrem schlecht
Ja Naturprodukte hatten sie
Einer Schimpft über den anderen
Die Betreuung die da ist ist nicht auf den neuesten Stand und das Putzen ist wichtiger als die Entwicklung eines Klienten so ein Blödsinn was die dort aufgeführten
Nervös Planlos
Leitung und auch Mitarbeiter untereinander kommunizieren kaum miteinander
Dadurch ist ein ordentliches Arbeiten unmöglich
Leider keine
Man kann leider nichts erzählen habe noch nie in
Solche Einrichtungen so schlechte
Erfahrungen gemacht ...
Die Bereichsleitungen sind keinesfalls in der Lage es richtig zu führen die Bewohner werden sehr schlecht behandelt sich wenn Vorgesetzten also kann man sich von Betreuern nichts anderes erwarten wenn die Leitung selber mit solchen anfängt da kommt einem
Das Kotzen .
Menschen ohne fundierte Ausbildung können im sozialen Bereich erste Erfahrungen sammeln.
Höhere Gehälter, Teambuilding forcieren, einen Betriebsrat zulassen, Mitarbeiter nach Ausbildunsgrad einsetzen, besser Austattung für den Pflegebereich kaufen, Gruppenzusammenstellung von KlientInnen überdenken, mehr Präsenz der Führungsebene,
Der schlechte Ruf der Organisation ist im sozialen Bereich bekannt.
Weiterbildung wird ermöglicht, da der Schlüssel an qualifiziertem Fachpersonal nicht erfüllt wird.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt ist unter dem Durchschnitt zu vergleichbaren Organisationen.
Das Umwelt und Sozialbewusstsein steht zwar im Leitbild wird aber nicht gelebt.
Gut funktionierende Teams werden von der Führungsebene auseinander gerissen und die Mitarbeiter entweder gekündigt oder in verschiedene Häuser versetzt.
Durch die starke Fluktuation gibt es kaum ältere weder an Lebens- noch an Dienstjahren.
Viele Bereichsleiter haben keine fundierte Ausbildung, dadurch entsteht ein inkompetenter Führungsstil.
Ältere Gebäude, größtenteils renoviert; fast alle Dienstorte sind nur mit dem PKW erreichbar, bei Pflegeintensiveren Gruppen fehlt adäquate Ausstattung.
Viele Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und mangelnden Deutsch Kenntnissen erschweren die Kommunikation.
Findet statt.
Der Arbeitsalltag kann oder muss zum größten Teil selbst gestaltet werden, da der/ die BereichsleiterIn kaum anwesend ist.
den versuch,die zentralen Forderungen der un-Konvention für menschen mit behinderung umzusetzen,gelingt immer weniger, da nicht mehr so genau hingeschaut wird, das thema ist in den teams wenig präsent
siehe Verbesserungsvorschläge, viele mitarbeiter erlauben sich arge betreuungsfehler,wobei es dann zu keinerlei Konsequenzen kommt,die mitarbeiter würdigen und wertschätzen,denn ohne diese funktioniert es nicht
unbedingt einen Betriebsrat zulassen, lohn anpassen, mitarbeiter "hören" und diese mehr miteinbeziehen, Kritik aushalten und daraus lernen, mehr Präsenz von den oberen ebenen, die gruppenkonstellation der bewohner bewusster gestalten,mehr tranzparenz in vielen belangen, kreativbereich zulassen, klarere stellenbeschreibungen - auch in der Leitungsebene und in der verwaltung, die einzelnen gruppen genauer betrachten
die allgemeine stimmung der mitarbeiter ist negativ, das stimmungsbild insgesamt hat sich sehr verändert,große unzufriedenheit in jeden Bereichen spürbar
mittlerweile sehr schlecht, tendenz weiterhin sinkend, leider zurecht
schlecht,Dienstzeiten werden gekürzt,nur in den größeren häusern sind längere dienstzeiten erlaubt
Ausbildungen und Weiterbildungen werden gefördert, am liebsten aber die billigen und "beliebte" Mitarbeiter werden bevorzugt
schlecht bezahlt, unter dem durchschnitt
bio und regionale Produkte, Umweltbewusstsein ist sehr präsent, Ziele - um diesbezüglich "dran zu bleiben" werden fokussiert
jeder macht sein ding, funktioniert die kommunikation gut in einem team, wird dies nicht so gerne gesehen
ältere mitarbeiter werden wenig geschätzt, oft auch zwischen den einzelnen Bereichen hin und hergeschoben,die Menschlichkeit bleibt oft auf der Strecke
vorgesetzte haben keine klar definierten aufgaben - jeder der Bereichsleiter arbeitet für sich nach besten wissen und gewissen (mehr oder weniger), ist oft sehr schwammig und wenig transparent, hohe positionen und pädagogische leitung wenig bis gar nicht zu sehen, infos von dieser ebene muss man sich selbst erfragen oder relevante informationen bekommt man oft gar nicht mit.
Renovierungsbedürftige häuser,die auch oft schmutzig sind.
bei Krisensituationen mit bewohner bekommt man oft wenig unterstützung, man kämpft sich meist alleine durch
kommt auf den jeweiligen Bereichsleiter an, wieviele Infos er weitergibt und auch, ob er den jeweiligen Betreuer mal nach der eigenen Befindlichkeit befragt, Kommunikation unter den Mitarbeitern ist wenig erwünscht
wird angestrebt aber noch nicht gelebt
arbeit mit menschen mit Behinderung fordert viel eigenverantwortung, vorwiegend geht es um die grundbedürfnisse der bewohner, pädagogische arbeit passiert eher am Rande, wenn überhaupt
Ökologisch und ökonomisch arbeiten
Entlohnung etwas zu gering daher oft Mitarbeiter Wechsel
Lohnniveau etwas anheben um Mitarbeiter zu binden
Die Verpflegung und das Umweltbewusstsein
Die fehlende Kommunikation, unzureichende Vorarbeitszeiten oder nicht adäquate Ausbildung, Umgang mit Krisensituationen, Trauerbewältigung für Mitarbeiter und Bewohner nicht gegeben, fehlende oder unzureichende Dokumentation, Überstunden werden unzureichend abgegolten
Adäquate Ausbildungen fordern, Arbeitsklima erhöhen, bessere Entgeltung anbieten, zu ihren Mitarbeitern stehen wenn Notsituationen entstehen, kürzere Dienstzeit anbieten, für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz sorgen durch einen besseren Betreuungsschlüssel, die Häuser für die Bewohner renouvieren,
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