3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegenzusammenhalt
Unstrukturiert, keine Zukunftspläne, totales Chaos
Änderung in Führungsposition absolut notwendig, Mitarbeiter/innen müssen mehr geschätzt werden
Nie Lob; ständig Kritik, die nicht begründet werden kann
Nach außen hin eine positive Darstellung, die keineswegs der Wahrheit entspricht
Überstunden werden nicht bezahlt bzw. nicht anerkannt; man muss 24 Stunden erreichbar sein, sonst wird man auf persönlicher Ebene beleidigt
Feunderlwirtschaft bei Karrierechancen, gut gemachte Arbeit wird nicht belohnt
Gehälter IMMER zu spät bezahlt bzw. undurchsichtig kalkuliert
Ständiger Druck wird ausgeübt und unbegründet kritisiert bzw. gemobbt von der Führungsebene aus
Zu kleine Räumlichkeiten, kein Budget für Arbeitsmaterialien
Sehr schlechte Kommunikation von der Führungsebene, persönliche Beleidigungen
Das multikulturelle Team ist ein Plus. Aber leider fehlt es an einem Konzept was Multikulturalität für den Verein wirklich bedeutet. Die neuen Räume sind schön. Toll ist, dass man eine Küche nutzen kann als Mitarbeiter.
Vermeintliche Konzeptlosigkeit, Unzuverlässigkeit, fehlendes Vertrauen in die Kompetenz der eigenen Mitarbeiter und ihre Motive beim Verein zu arbeiten, viel Streit und wenig Konfliktlösung, die Gehälter sind nicht immer pünktlich oder bleiben aus ohne dass informiert wird darüber bzw. Verständnis dafür wird vorausgesetzt, Dankbarkeit dafür, dass man beim Verein arbeiten darf wird angenommen und vorausgesetzt, viele familiäre oder familienartige Verstrickungen und Freundschaftsdienste, die nicht nachvollziehbar sind, intransparente Verwendung von Geldern....
Sich entsprechend aktueller Standards sowohl in Führungsangelegenheiten als auch im Sozialbereich entwickeln. Menschen anstellen, die etwas von der Arbeit mit Menschen verstehen, sich nicht nur darin sehen, sondern auch Erfahrung mitbringen. Supervision oder Coaching für die Führungskräfte scheint unterlässlich, Selbstreflexion mehr als angebracht.
Die Mitarbeiter werden von den Führungskräften gegeneinander ausgespielt, gesucht wird immer der Schuldige.
Das Image und der Grad der Vernetzung sind nicht besonders gut, wenn man mit Aussenstehenden spricht. Jeder Mitarbeiter der geht, bekotmmt nachgetreten oder erzählt Außenstehenden von den Missständen. Das Image stimmt leider mit der Realität überein.
Urlaubsgenehmigungen dauern oft so lang, dass es zu spät ist um den Urlaub zu buchen. Wird trotzdem auf gut Glück gebucht, kann es passieren, dass der Urlaub dann nicht in der gewünschten Form gegeben wird. Erklärungen warum bleiben aus.
Eigentlich gibt es keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Der Verein ist klein und strebt weder nach Entwicklung noch hat man den Eindruck, dass die Leitung die Leute entsprechend ihrer Fähigkeiten und Wünsche fördern möchte. Wenn, dann wird Weiterbildung angeboten, die der Leitung in den Kram passt. Oft wird dann diese Weiterbildungsmöglichkeit im Nachhinein als Argument genutzt um die Mitarbeiter gefügig zu halten.
Das Gehalt wird nicht pünktlich bezahlt. 13. und 14. Gehälter insbesondere nicht. Die Mitarbeiter sind nach verschiedenen Kollektivverträgen angestellt, wissen aber nicht warum. Die Gehaltsschemata, allerdings ist dies im Sozialbereich in Innsbruck nicht unüblich, scheinen aber auch innerhalb des entsprechenden Kollektivvertrags laut Auskunft der AK nicht immer korrekt angewendet zu werden.
Generell gibt es keine Richtlinien, daher auch in diesen Bereichen nicht. Manche Mitarbeiter achten darauf.
Schlechte Führung produziert oft guten Zusammenhalt in den Unterteams.
Die Führungsebene ist 50+, auf ihre Bedürfnisse und vor allem Ängste wird oft Rücksicht genommen hat man den Eindruck. Leider führt das zu anderen Konflikten, z.B. mit jüngeren Mitarbeitern.
Bei Konflikten ziehen sich die Vorgesetzten entweder aus diesen zurück oder suchen einen Schuldigen, der dafür gerade stehen muss. Meist führen sie Konflikte auf persönliche Defizite bei den Mitarbeitern zurück, wie etwa fehleder Sozialkompetenz, Einfühlungsvermögen, Loyalität oder ähnliches.
Die Computer sind unterschiedlichen Datums, es gibt keine Einheitlichkeit und es fehlt oft an Lizenzen. Der Drucker funktioniert nicht einwandfrei. Die Räume des neuen Büros sind hell und freundlich, aber eng. Die Mitarbeiterküche sowie Toiletten werden auch von den KundInnen benutzt.
Unklare Strukturen und sinnlose Kommunikationswege. Fast alle Kommunikation findet zwischen Einzelpersonen statt und führt meist direkt über die Führungskräfte, sogar wenn mehrere Personen an einer Sache zusammenarbeiten sollen. Entscheidungen werden selten erklärt, oft fehlt notwendige Information um die Arbeit erledigen zu können oder wird so spät transportiert, dass Misserfolg vorprogrammiert ist.
Im Sozialbereich arbeiten fast nur Frauen. Im Verein ist der oberste Vorgesetzte und Mitgründer männlich und gestaltet alle Ebenen darunter fast im Alleingang. Männliche und eher dominante Mitarbeiter verlassen den Verein relativ schnell wieder oder lernen sich unter zu ordnen. Dominante Frauen ebenso.
Je nachdem in welcher Position man arbeitet und wie gut man im Ranking bei den Vorgesetzten im Moment steht, kann man Einfluss nehmen auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereiches. Im Zweifel gestaltet die Führung ohne Einbeziehung der Mitarbeiter deren Arbeitsaufgaben und weist diese dann zu. Vielfach dauert dies lange und führt bei den Mitarbeitern zu Untätigkeit oder Warteschlangen.
Gehälter kommen zu spät, MitarbeiterInnen fühlen sich teils ausgenutzt, ewige Dankbarkeit und volle Flexibilität wird von diesen erwartet, keine Wertschätzung, auf Mütter wird keine Rücksicht genommen, im Büro der Vorgesetzten wird geraucht.
Das Chaos beseitigen, Strukturen aufbauen und diese zulassen, Kommunikation muss gelernt werden
Unfair verteilt unter den MitarbeiterInnen