4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die gute Homeoffice/Standorteinteilung ist zumindest ausreichend Abstand unter den Mitarbeitern gewahrt. Auch wird man zum Glück nicht zum HOmeoffice gezwungen.
Durch mangelnden persönlichen Kontakt zu den Kollegen verschlechtert sich die interne Kommunikation und es geht viel an Empathie verloren. Es fehlt mir, mich persönlich mit den Kollegen im Büro auszutauschen.
Verpflichtende persönliche Zusammentreffen einer Abteilung (natürlich mit Abstand) alle zwei Wochen. Psychologische Unterstützung für Mitarbeiter.
Korrekte Abrechnung, schaut auf das Arbeitsklima
Keine freiwillige Gehaltserhöhung trotz sehr guter Arbeit
Den Mitarbeitern besser zu entlohnen gerade dann wenn man zufrieden ist und der Mitarbeiter schon viele Jahre im Unternehmen ist
Die Geschäftsführung war zu mir persönlich immer freundlich. Es gab nie ein Problem. Ich würde jederzeit wieder unter dieser Geschäftsführung arbeiten, jedoch nicht in diesem Unternehmen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Ein Lob für eine gute Leistung ist nicht verkehrt. Die Gehälter müssen jährlich angepasst werden.
Es gibt Menschen, die keine Mühen scheuen um dir bewusst den Alltag so mies wie möglich zu gestalten. Meistens sind es Pseudoabteilungsleiter, die sich etwas darauf einbilden eine Abteilung mit zwei Personen zu leiten.
Ich habe es noch nie erlebt, dass jemand befördert wurde. Die Leute kündigen vorher meistens frustriert. Es gibt eine hohe Fluktuation.
Miserable Bezahlung. Keine Indexanpassung pro Jahr. Dh das Leben wird teurer aber bei der Styria verdient man immer noch gleich wenig wie am Anfang.
Nur weil jemand freundlich in dein Gesicht spricht, ist es noch lange nicht dein Freund. Es wird hinterrücks gelästert, dass sich die Balken biegen.
Mit der Geschäftsführung hatte ich keinerlei Probleme. Jeder war zu mir zu jedem Zeitpunkt korrekt.
Die Kommunikation zwischen Führungsetage und Mitarbeitern ist so gut wie nicht vorhanden.
Der jetzige Arbeitgeber ist sehr einfühlsam. Jener, der zu meiner Zeit am Ruder war, war ein Drachen.
Die Einfühlsamkeit des jetzigen Arbeitgebers hat manchmal den Nachteil, zu sehr auf alle Wünsche eingehen zu wollen. Das geht manchmal zulasten des gesamten Klimas. Mein früherer Arbeitgeber war ein Drachen.
Schwer zu sagen, denn heute ist die Lage innerhalb des Konzerns eine andere als zu meiner Zeit. Printmedien haben es schwer, sich über Wasser zu halten, wie wir alle wissen. Und ich kann leider nicht in die Zukunft blicken. Wir rudern in einem Boot, das auf offenem Meer treibt und hofft, von einem großen Schiff gerettet zu werden, das den Namen "Titanic" trägt ...
Ich war im Kneipp-Verlag beschäftigt, bin jetzt in Pension und arbeite projektbezogen weiter. Die Atmosphäre ist sehr freundschaftlich.
Innerhalb der Verlagsgruppe waren wir die am wenigsten angesehene Marke, obwohl sie die einzige war, die positiv bilanzierte.
Dazu gab es wenig Möglichkeiten, weil auch der Konzern nicht wirklich dahinter war.
Wir waren vier gute Freundinnen, die sich die Arbeit teilten. Jede wusste, warum sie ihren Kompetenzbereich nicht zu eng sehen darf, weil ein Unternehmen mit vier Angestellten nur funktioniert, wenn alle gemeinsam an einem Strick ziehen.
Kann ich nicht so recht beurteilen, weil wir alle gleich alt sind!
Die Kommunikation war immer gut, manchmal durch Beeinflussung von außen nicht ganz optimal.