Veraltetes hierarchisches politisches Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass alles über (politische) Kontakte abläuft. Man wird ausgefragt und die Informationen werden hinterrücks an die Vorgesetzten weitergegeben.
Verbesserungsvorschläge
Stellen ausschreiben und qualifiziertes Personal einstellen, anstatt unqualifiziertes Personal einstellen, welches nur durch Kontakte ins Unternehmen kam.
Ausbildung ist komplett irrelevant, scheinbar kann jeder jeden Job ausüben, Hauptsache man verrichtet ruhig seine Arbeit und übt keine Kritik. Personen mit Kontakten können nicht gekündigt werden, daher wird qualifiziertes Personal davor gekündigt.
Arbeitsatmosphäre
Jeder redet hinter dem Rücken und man wird verpetzt.
Kommunikation
Führungskräfte wissen über Informationen vorab Bescheid, erst danach wird es an die Mitarbeiter kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Kollegen an, man muss sich gut überlegen, wem man sich anvertrauen kann.
Work-Life-Balance
Gleitzeit
Vorgesetztenverhalten
Nicht in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Aufgaben (zum Teil) interessant, jedoch kein Entscheidungsspielraum, da hierarchisch über einen gelegene Kollegen Entscheidungen treffen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen mit langer Firmenzugehörigkeit sind de facto unkündbar.
Image
Soll nach außen hin gut dargestellt werden, wenn man etwas dagegen sagt ist man auf der Abschussliste.
Parteizugehörigkeit wird gefordert und man wird so lange drangiert, bis man sich beugt. Ohne Zugehörigkeit wird man von bestimmten Firmenevents ausgeschlossen, da diese von der Partei veranstaltet werden.
Freunderlwirtschaft, Personen mit Kontakten werden eingestellt.
Karriere/Weiterbildung
Interne Grundausbildung ist ein Muss, bringt jedoch nur was, wenn man im Unternehmen bleibt. Ein völlig unnötige Dienstprüfung ohne Nutzen, jedoch verlangt dies das veraltete Beamtentum...