Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 96 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebsarzt
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Parkplatz
Internetnutzung
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungWeiterbildungen gern gesehen und wurden mir persönlich immer bewilligt.
relativ gute Bezahlung, Urlaube kann man weitgehenst selbst bestimmen
Örtlich Nähe, Wertschätzung & Mitarbeiter Bendfits in vielen Branchen
Gehaltsvorrückungen alle 2 Jahre nach Kollektivvertrag.
Nähe zum Wohnort, angenehmes Arbeitsklima
Keine Kommunikation, keine klaren Vorgaben, Feudalwirtschaft, Überstunden erwartet, Versprochene Vereinbarungen nicht eingehalten, Kettenverträge, Streng hierarchisch konservativ aufgebaut, Betriebsausflüge Events müssen alle mitgezahlt werden, keine Einschulung
Ausbeutung der Mitarbeiter körperlich und emotional (Massenabfertigung von Patient*innen etc.); ungleiche Behandlung des Personal,
sehr bürokratische Abläufe und unflexible Arbeitszeiten
Kein Platz für Selbstgestaltung und Neuerungen, altes Denken, hierarchisch fragwürdig, hohe Bürokratie
Es ist ein sicherer Arbeitsplatz der auch in Krisenzeiten besteht.
Keine Gerechtigkeit, kein Respekt, freundlwirtschaft
1. Jemanden mit Studienabschluss nicht in die gleiche Gehaltsklasse stecken, wie jemand ohne Studienabschluss.
2. Wenn ein Dienstverhältnis schon auf der Kippe steht, dies auch mit den Mitarbeitern klar kommunizieren und nicht erst wenn es zu spät ist, die Person darüber in Kenntnis setzen.
3. Wofür gibt es einen Betriebsrat, wenn dieser nichts machen darf?
4. Die Personalabteilung sollte überlegen, was sie Menschen, denen die Arbeit Spaß gemacht hat, antuen, wenn sie sie einfach so ohne ein Kommentar entlassen.
5. ...
Stellen ausschreiben und qualifiziertes Personal einstellen, anstatt unqualifiziertes Personal einstellen, welches nur durch Kontakte ins Unternehmen kam.
Ausbildung ist komplett irrelevant, scheinbar kann jeder jeden Job ausüben, Hauptsache man verrichtet ruhig seine Arbeit und übt keine Kritik. Personen mit Kontakten können nicht gekündigt werden, daher wird qualifiziertes Personal davor gekündigt.
Unternehmensziele klar definieren und zu Mitarbeiter:innen transportieren.
Motivierter und kompetente Leute nicht als selbstverständlich nehmen, sondern auch mal fördern. Leute die Verantwortung übernehmen wollen und Entscheidungen treffen können als Führungskräfte einstellen.
Wertschätzung von fähigen Mitarbeitern zeigen, Bürokratieabbau,
transparente, gleichgestellte Kommunikation, externe Weiterbildungen ermöglichen,
Mehr Umweltbewusstsein bei Dienstreisen
Bessere, klarer definierte Kommunikationsstrukturen innerhalb der Abteilung
Der am besten bewertete Faktor von Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahn und Bergbau - BVAEB ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Es werden auch in diesem Bereich alle Möglichkeiten geboten - von Arbeitszeitreduzierung bis hin zu Arbeitsumschichtungen.
Ältere Kollegen waren verbeamtet und hatten andere Dienstvorgaben als die jüngere Generation. Wer damit umgehen kann, ist hier gut aufgehoben. Alt eingesessene Kollegen sind aber nicht automatisch berechtigt Vorgesetzte zu werden. Dafür ist jahrelanges „Schleimen“ und unzählige Dienstprüfungen notwendig.
Kollegen mit langer Firmenzugehörigkeit sind de facto unkündbar.
Nur gut, wenn man jemanden kennt oder schon lange dabei ist.
ältere kollegen werden tw sogar bevorzugt gegenüber jungen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahn und Bergbau - BVAEB ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Wenn etwas Neues folgt (z.B: Zusammenlegung der 21 Versicherungsträger auf 5) war die Kommunikation sehr gut. Wenn es dann um eine Beendigung der Arbeit geht, waren sie sehr schweigsam. Leider ist es auch so, dass gesagtes zeitweise auch zu Kündigungen führen kann. Ist man mal auf der Abschussliste, wird einem nahegelegt, selbst zu kündigen, damit sich die Firma die Finger nicht mehr schmutzig machen muss bezüglich Mobbing und Co.
sehr chaotisch und inkompetent
Lob statt Wertschätzung
Führungskräfte wissen über Informationen vorab Bescheid, erst danach wird es an die Mitarbeiter kommuniziert.
Intransparent, selbst Gruppenleiter bekommen nichts mit. Der Blick auf das wesentliche fehlt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Interne Grundausbildung ist ein Muss, bringt jedoch nur was, wenn man im Unternehmen bleibt. Ein völlig unnötige Dienstprüfung ohne Nutzen, jedoch verlangt dies das veraltete Beamtentum...
Keine Chance. Wurde in 4 Jahren noch nie wo zugelassen - ausser natürlich die tolle SV-Karriere (Dienstprüfung) auf die unnötigerweise sehr viel wert gelegt wird.
Weiterbildung wird gefördert, Keine Karriereoption
Die Grundschulungen sind verpflichtend. Alles weitere wird einem erschwert. Des Weiteren sind alle internen Schulungen für den persönlichen Werdegang irrelevant, denn es bringt einem nur noch etwas, wenn man intern aufsteigen will. Für einen Werdegang außerhalb der BVAEB sind diese Schulungen komplett unnötig.
Es werden jeder/m zahlreiche Möglichkeiten geboten
