16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neue Konzepte für Projekte werden monatelang ausgearbeitet, nur um sie dann ein halbes Jahr später über den Haufen zu werfen
Kommunikation in den höheren Ebenen verbessern, eine Richtung für die Produkte wählen und nicht ziellos entwickeln
Vorgesetzte und Kollegen sehr offen und flexibel
Wenige Kurse werden angeboten (intern zum Produkt und externe Englischkurse)
Firma spart wo Sie kann
Sobald Kommunikation über mehrere Ebenen erfolgen muss, schlägt dies oft fehl und führt zu Missverständnissen
Eigeninitiative notwendig.
Klimabündnisbetrieb
Offen für Neues und transparent, so gut es geht
Gleitzeit, viele Freiheiten
Sozialleistungen könnten besser sein
Infos von oben könnten transparenter sein
nette Kollegen
flexibler Arbeitsort im Büro oder von zuhause
einmal im Monat gibt es Pizza welche die Firma zahlt
auf Weiterbildung und Karriere wird wenig Wert gelegt, alles ist nur an Umsatzzahlen ausgerichtet
viele Kollegen wurden gekündigt
Auf Mitarbeiterzufriedenheit achten und persönliche Weiterentwicklung fördern. Führung ausbilden und Auslastung reduzieren. Anfangen etwas für die Mitarbeiter zu tun.
Getrieben von Umsatz- und Bilanzvorgaben aus Übersee. Innsbruck ist ein kleiner, unwichtiger Standort
Man hat nicht das Gefühl, dass dafür etwas getan wird. Glaube das ist nicht von Interesse, man verlässt sich auf die Stellung am Markt
Gute Homeoffice Regelung, aber mäßig flexible Arbeitszeiten in der Realität
Weiterbildung je nach Position und nur bei aktivem Einfordern. Auf Mitarbeiterentwicklung wird nicht geachtet.
Pünktliche Gehaltszahlungen. Gehalt ist Verhandlungssache. Kaffee und Obst als einzige Benefits
Müll wird schon getrennt..
Variiert in den Teams. Team- und Standortübergreifend schwierig. Das Management tut nichts dafür.
Wenig Wertschätzung. Man verlässt sich darauf dass sie bleiben
Hohe Fluktuation bringt Personen in Positionen für die sie nicht qualifiziert sind
Großraumbüros sind laut. Keine Pausenräume. Räume haben vielleicht mal bessere Zeiten gesehen.
Hängt stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Organisationsstruktur stark im Wandel. Keine Stabilität
Kaum Frauen in Führungspositionen. Keine Mitarbeiter mit Beeinträchtigung - nicht beurteilbar
Abhängig von der Position
Flexibel (Arbeitszeiten und Büro/Homeoffice)
Gnadenlos auf Vertriebszahlen fixiert
Die Kollegen, Gleitzeit
Den sturen Blick auf die Umsatzzahlen
Flachere Hierarchien, Benefits für Mitarbeiter, kürzere Dienstwege und schnellere Entscheidungen, bessere Kommunikation und Einarbeitung, Lehrgänge: Wie führe ich Mitarbeiter?! Weg von dem Meeting Overload
Ausbaufähige Einarbeitung und trotzdem Druck von verschiedenen Stellen sorgt für ein schlechtes Arbeitsklima. Die Bitte um Entlastung wird nicht Ernst genommen. Stellen werden nicht ausgeschrieben obwohl Bedarf besteht.
Es gibt mehr Möglichkeiten um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und somit das Image allgemein aufzupolieren
Flexible Arbeitszeit lässt Spielraum für das Privatleben. Regelung für Homeoffice gibt es keine
Keine aktiven Angebote zur Weiterbildung vorhanden.
Es gibt kostenlos Kaffee und Tee.
BAV, Vermögenswirksame Leistungen , Jobticket, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Tarifvertrag, Bonus,
Berufsunfähigkeitsversicherung oder sonstige Benefits, das alles gibt es NICHT.
Gehalt ist Verhandlungssache.
Vieles ist digitalisiert, vieles aber auch noch nicht.
Ist in den einzelnen Abteilungen
meistens sehr gut, ansonsten wäre die Stimmung noch schlechter und die Fluktuation noch größer
Normal, aber generell ist das Unternehmen zu alt, es fehlt an jungen Mitarbeitern, dafür ist die Firma als Arbeitgeber zu unattraktiv auf dem Markt. Junge Kollegen kommen, sehen was sie sehen und bewerben sich schnell wieder woanders.
Im Gesamten nicht als gut zu bewerten. Es fehlt Fingerspitzengefühl und Menschenführung. Gelobt wird selten, nach Fehlern wird einem aber Beachtung geschenkt.
Am Arbeitsplatz ist alles nötige vorhanden. Es gibt keinen Pausenraum um mal kurz abzuschalten.
Sehr schlecht. Trotz eines Meeting Overload ist die Kommunikation zu oft mangelhaft und sehr träge. Zudem gibt es oft an verschiedenen Stellen auch verschiedene Vorgaben, das sorgt für Unruhe
Gleichberechtigung ist gegeben, auch wenn mehr Männer in den Führungspositionen sitzen. Bei manchen ist die Einstellung zum anderen Geschlecht allerdings ausbaufähig.
Das Produktportfolio ist sehr umfangreich und somit ergeben sich auch viele Möglichkeiten
Mehr Kommunikation, mehr auf die ArbeitnehmerInnen-Zufriedenheit achten, über verhältnismäßig geringe Kostenpunkte nicht lange nachdenken
Angenehme Einstiegsphase, freundliche Vorgesetzte, freundliches Team, keine Docking-Station fürs Homeoffice
In Summe ganz okay, allerdings hatten die jüngsten Ereignisse etwas Unmut verbreitet. Soll heißen keine Weihnachtsfeier (gut Corona halt), keine Weihnachtsgutscheine etc.
Generell Überstundenpauschale, die monatlich abgerechnet wird; Maximale Flexibilität bezüglich Home-Office sowie Arbeitszeiten
Ich hätte mir etwas mehr Möglichkeiten zum einarbeiten in die Branchen-Materie gewünscht, ansonsten gibt es ab und an interne Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt ist immer pünktlich und in korrekter Höhe überwiesen worden, zusätzlich gibt es in Wien einen Essenszuschuss. Darüber hinaus muss verhandelt werden, scheint aber selten vergeben zu werden.
Kein Fair-Trade Kaffee, kaum Mülltrennung
Tiptop
Mir ist zu Ohren gekommen, dass ältere ArbeitskollegInnen gerne mal zu wenig / relativ wenig verdienen. Aus der Geschäftsführung kommt das Gefühl, dass länger dienende Personen eh nicht kündigen werden.
Absolut vorbildlich
Fehlende Docking-Station für Homeoffice, nicht höhenverstellbare Schreibtische
Keine Information über einen zweiten Geschäftsführer, keine Homeoffice-Regelung
Mal so, mal so; Bugfixing ist nicht so spannend wie eine Neuentwicklung, aber das gehört auch zum Job.
Das Team ist super.
Back to the roots - den Fokus wieder weg von den großen Umsatzzahlen hin zu den langjährigen (kleineren) Kunden und deren Interessen!
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