Geben und Nehmen: Ein Job mit enorm vielen Freiheiten, Vertrauen aber auch Verpflichtungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Fehlerkultur.
Man darf ausprobieren, und es wird sehr konstruktiv Feedback gegeben. Wenn mal was schief läuft, werden Lösungen gesucht.
Die Flexibilität die durch die Pandemie entstanden ist, ist bis Heute geblieben.
Homeoffice, Möglichkeiten die Geräte(Laptop, Bohrmaschinen, Tonstudio, etc.) in der Freizeit zu nutzen...
Die Kolleg*innen sind top!
Ich weiß nicht, wie das die Leitung schafft, aber sie haben ein super Gefühl dafür, wer wie in's Team passt.
Dies wird mit "Afterwork-Bier", Firmenfeiern etc. wirklich sehr nett unterstütz.
Man merkt, dass sich die Leitung auch wirklich um ihre Mitarbeiter*innen kümmert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
..Ja..es gibt manche Dinge die nicht ideal laufen..aber - ganz ehrlich- die gibt es überall.
Verbesserungsvorschläge
Transparentere direkte Kommunikation (Bezüglich Gehalt, Aufgabenverteilung) an alle würde das ein oder andere Missverständnis definitiv aufklären.
Kommunikation
Natürlich ist es noch nicht perfekt. Aber es bemühen sich alle, damit es immer besser wird.
Work-Life-Balance
Macht man bei Projekt-bezogenen Arbeiten manchmal VIELE Überstunden?...Ja.
Geht dabei der ein oder andere Freitag Abend drauf?...Absolut.
Aber man kann diese auch sehr gut wieder abbauen und das sehr flexibel und spontan. Auch Urlaube können sehr Spontan beantragt und genehmigt werden. Dabei achten alle Kolleg*innen auf eine faire Abstimmung untereinander.
Kind von der Schule abholen? Kein Problem.
Am Nachmittag mal schnell zur Apotheke und dann etwas länger arbeiten? - easy.
Yogastunde am Vormittag?-Na klar- einfach etwas später anfangen.
Solange es mit den Projekten vereinbar ist und die Leistung nicht darunter leidet- macht es die Firma möglich
Mein Leben war noch nie so flexibel.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten hören in den letzten Jahren sehr stark auf Feedback und bemühen sich sichtlich um Besserung.
Es besteht ein großes Vertrauen in die Mitarbeiter*innen.
Man bekommt viel Eigenverantwortung - manchmal etwas zu viel.
Alle Vorgesetzten haben IMMER ein offenes Ohr für JEDES Anliegen.
Arbeitsbedingungen
Super schönes Büro, gute Anbindung und die Möglichkeit 95% Homeoffice zu machen. Was will man mehr?!
Image
Ich glaube die Firma hat einen schlechteren Ruf bei ehemaligen Mitarbeiter*innen als sie es verdient.
Karriere/Weiterbildung
Wegen viel Zeitdruck der Projekte ist es oft nicht wirklich möglich. Doch es gäbe die Möglichkeit für Weiterbildung. Und es gibt eine sehe gute Fehlerkultur in der Firma.