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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Diensthandy
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungVor allem: Vielfalt Aufgaben, Autonomie, Transparenz, Teamarbeit, Geduld, Kreativität, Kollegialität, Innovation
Die offenherzige Mentalität, der liebevolle Umgang unter Kollegen, das moderne Büro, die flexible Arbeitsweise
Sehr gute Fehlerkultur.
Man darf ausprobieren, und es wird sehr konstruktiv Feedback gegeben. Wenn mal was schief läuft, werden Lösungen gesucht.
Die Flexibilität die durch die Pandemie entstanden ist, ist bis Heute geblieben.
Homeoffice, Möglichkeiten die Geräte(Laptop, Bohrmaschinen, Tonstudio, etc.) in der Freizeit zu nutzen...
Die Kolleg*innen sind top!
Ich weiß nicht, wie das die Leitung schafft, aber sie haben ein super Gefühl dafür, wer wie in's Team passt.
Dies wird mit "Afterwork-Bier", Firmenfeiern etc. wirklich sehr nett unterstütz.
Man ...
Die Unternehmensvielfalt für die man arbeitet ist durchaus interessant – von Einzelunternehmen, bis mittelständischen Unternehmen und Großkonzernen ist alles vertreten.
Gute Arbeitsplatzausstattung und modernes Büro.
Bislang das beste Unternehmen in dem ich arbeiten durfte, ein toller Arbeitgeber für kreative Köpfe
Gehalt, die Behandlung von Werkstudenten in Bezug auf deren Aufgaben, interne Kommunikation
Die Firma gibt sich nach Außen hin total lässig – die Realität schaut dann anders aus. Bei neuen Mitarbeitern wird ein scheinbares Vertrauensverhältnis aufgebaut, das gerne wieder gebrochen wird (Vereinbarungen werden oft ignoriert; also mehr Schein als Sein; Aufrichtigkeit Fehlanzeige!). Manche Mitarbeiter werden grundlos gekündigt, obwohl sie gute Arbeit leisten. Die Mitarbeiterfluktuation ist hoch und das Gehalt bewegt sich am unteren Ende.
..Ja..es gibt manche Dinge die nicht ideal laufen..aber - ganz ehrlich- die gibt es überall.
Die Unternehmenskultur und das methodische Kleinhalten der Angestellten führen zu einer Perspektivenlosigkeit.
Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Gehaltszahlungen undurchsichtig (vor allem bei der Endabrechnung nach Kündigung), unfairer Umgang bei der Kündigung und danach
Bitte bezahlt eure Mitarbeiter adäquat. Die meisten erbringen wirklich Top Leistungen.
Transparentere direkte Kommunikation (Bezüglich Gehalt, Aufgabenverteilung) an alle würde das ein oder andere Missverständnis definitiv aufklären.
Das "Geben und Nehmen" selbst leben. Loyalität und Einsatz belohnen. Den Mitarbeitern am Erfolg der Firma teilhaben lassen, immerhin tragen diese jetzt auch die durch Corona verursachte schlechte Phase mit.
Weiterbildung der Mitarbeiter, Schulung der Führungskräfte
Home Office sollte öfter möglich sein
Der am besten bewertete Faktor von VerVieVas ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Die Kollegen bei VerVieVas sind Gold wert
Unglaublich nette MitarbeiterInnen, die Zusammenarbeit macht Spaß und ist locker, man freut sich mit den KollegInnen arbeiten zu dürfen.
Viele nette und kreative Leute, der Umgang untereinander ist angenehm und freundschaftlich. Nicht nur bei der Einschulung, auch danach, hilft man sich gegenseitig. Ellbogen-Mentalität und Kollegendrama gibt es kaum!
Stets kollegialer Umgang, auch in stressigen Zeiten. Keinerlei Konkurrenzdenken, sondern gegenseitige Unterstützung. Freundschaften auch außerhalb der Arbeit keine Seltenheit.
Sehr sehr kollegiales Umfeld
Der am schlechtesten bewertete Faktor von VerVieVas ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Dieser Punkt hier ist leider der Grund, warum viele gute Mitarbeiter der Firma den Rücken gekehrt haben. Die Bezahlung ist wirklich miserabel - Gehaltserhöhungen muss man sich hart erbetteln, teilweise werfen Angestellte sogar die Kündigung in den Raum, weil sie seit Jahren keine Erhöhung bekommen haben oder sich ihr Leben nicht mehr leisten können. Und danach gibt's vielleicht 100-200€ mehr.
Auch bei den Öffi-Förderungen war das Prozedere immer sehr mühsam: erst nach dem 3. Mal Erinnern wurde das Geld überwiesen ...
Mäßige Bezahlung, die über Jahre hinweg gleich bleibt. Wenn man Glück hat entgeht man alle paar Jahre der Inflation, aber selbst um solche Beträge muss man oft und lange kämpfen. Der Zusammenhang zur Wertschätzung wird nicht gesehen.
Schlechte und ungleiche Bezahlung. Kaum Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Gibt es nicht, höchstens ein paar Onlinekurse. Keine Aufstiegschancen
Wegen viel Zeitdruck der Projekte ist es oft nicht wirklich möglich. Doch es gäbe die Möglichkeit für Weiterbildung. Und es gibt eine sehe gute Fehlerkultur in der Firma.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen werden (um Geld zu sparen) hauptsächlich intern abgewickelt.
Die Rollen sind klar verteilt, daher keine wirklichen Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen werden als Talking Point immer mal wieder angesprochen, aber in den seltensten Fällen verfolgt. Karrieretechnisch eine Sackgasse, aber auf den resultierenden Durchlauf wird sicherlich gesetzt.
Man kann nicht nur durch die sehr erfahrenen Kollegen lernen, sondern auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen.
