2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Guter Zusammenhalt.
Viele Möglichkeiten, wenn man lange genug durchhält.
Gutes Arbeitsklima.
Externe Weiterbildung bzw. Mitarbeiterförderung.
Enorme Belastung in der Asylzuteilung.
Keine "Werbung" für freiwerdende Stellen als wiMi.
Home-Office erst nach 1 Jahr möglich.
Mehr Plätze für die Asylzuteilung bzw. das Konzept insgesamt überdenken, wie man die Arbeit aufteilt.
Die Stellen als wiMi mehr bewerben. Außenstehende wissen nicht wirklich von der Existenz des Postens und der VwGH selbst will keine Ausschreibungen erstellen. Intern ist die Verwunderung dann groß, wenn es wenige Bewerber gibt.
Home-Office-Regelungen sollten bereits zu Beginn bestehen, nicht erst nach einem Jahr.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre sehr angenehm. In der "Asylzuteilung" (ca. die ersten 2 Jahre) sitzt man in einem Großraumbüro (5-6 Personen). Dort ist es zu Beginn relativ laut, weil immer Bewegung im Büro ist. So kann man sich kaum bis gar nicht konzentrieren. Nach der Asylzuteilung kommt man dann in ein kleineres Büro (2-3 Personen), wo es angenehm(er) zu arbeiten ist.
Von den Kollegen her kann man Glück oder Pech haben, es gibt viele eigene Grüppchen, wo es lange dauert, bis man Fuß findet, aber insgesamt alles ganz in Ordnung.
Zu Beginn in der Asylzuteilung (ca. 2 Jahre) hat man unglaublichen Workload zu stämmen. Man hat praktisch keine Freizeit und wird mit Akten überschüttet, die erledigt werden müssen. Man nimmt sich quasi die Arbeit mit nachhause und kann schwer bis gar nicht abschalten. Natürlich gibt es einige Hofräte, denen es nichts ausmacht, wenn man den ein oder anderen Akt länger liegen lässt, anderen hingegen ist es nicht egal. Also es ist insgesamt davon abhängig, wo man zugeteilt ist. In dieser Zeit hat man faktisch keine ruhige Sekunde, auch nicht an freien Tagen!
In der Einelzuteilung geht das ganz dann viel entspannter einher und hat mit Asylrecht nichts mehr zu tun. In diesem Stadium hat eine gute Work-Life-Balance, sofern man bis dorthin durchhält.
Nach Abschluss der Dienstprüfung kann man sich faktisch aussuchen, wo man arbeiten will.
Gehalt nach fixem V-Schema iSd VBG, daher transparent. Für den Einstieg ein "normales" Gehalt, es gibt jedoch Arbeitgeber, die besser zahlen.
Insgesamt halten alle wirklich gut zusammen, es dauert zu Beginn relativ lange, bis man sich an alles gewöhnt hat, aber man kann sich untereinander auf jeden verlassen.
Respektvoll.
Sowohl zwischen Hofräten als auch zwischen wissenschaftlichen Mitarbeitern unkompliziert und schnell.
In der Asylzuteilung eintönig und mit der Zeit deprimierend. Wenn einem das Rechtsgebiet nicht liegt oder nicht zusagt, dann wird man nur schwer glücklich.
In der Einzelzuteilung viele interessante Aufgaben und auch mehrere spannende Rechtsgebiete.
Sehr gute Atmosphäre mit den anderen WIMIS, bei RichterInnen ist es personenabhängig
Gute Möglichkeiten nach Sbsolvierung der Grundausbildung.
Umstieg auf elektronischen Akt langsam
Alltäglicher Umgang hauptsächlich mit anderen wissenschaftlichen Mitarbeitern die selten älter als 40 sind.
2x die Woche Home Office, dies aber sehr unflexibel (die Tage müssen im Vorhinein für ein Jahr bekannt gegeben werden und entfallen bei Urlaub/Krankheit.
Kommunikation mit RichterInnen oder Vorgesetzten oft alles andere als niederschwellig, man sieht diese manchmal Wochen bis Monate nicht, Feedback muss aktiv eingefordert werden.
Verschiedene Rechtsfragen im öffentlichen Recht, Einstieg in das Asylpool