Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr Plätze für die Asylzuteilung bzw. das Konzept insgesamt überdenken, wie man die Arbeit aufteilt. Die Stellen als wiMi mehr bewerben. Außenstehende wissen nicht wirklich von der Existenz des Postens und der VwGH selbst will keine Ausschreibungen erstellen. Intern ist die Verwunderung dann groß, wenn es wenige Bewerber gibt. Home-Office-Regelungen sollten bereits zu Beginn bestehen, nicht erst nach einem Jahr.
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Am schlechtesten bewertet: Arbeitsatmosphäre
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Verwaltungsgerichtshof ist Arbeitsatmosphäre mit 3,5 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Grundsätzlich ist die Atmosphäre sehr angenehm. In der "Asylzuteilung" (ca. die ersten 2 Jahre) sitzt man in einem Großraumbüro (5-6 Personen). Dort ist es zu Beginn relativ laut, weil immer Bewegung im Büro ist. So kann man sich kaum bis gar nicht konzentrieren. Nach der Asylzuteilung kommt man dann in ein kleineres Büro (2-3 Personen), wo es angenehm(er) zu arbeiten ist. Von den Kollegen her kann man Glück oder Pech haben, es gibt viele eigene Grüppchen, wo es lange dauert, ...
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Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Verwaltungsgerichtshof wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Recht schneidet Verwaltungsgerichtshof besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden Verwaltungsgerichtshof als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 2 Bewertungen schätzen 100% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.