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ViennaCommunications 
Consulting 
GmbH
Bewertung

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Als Übergangsjob zu empfehlen.

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit mit Menschen ist nie einfach und jeh länger die Warteschleife in der Leitung, desto ungeduldiger (um es viel zu nett auszudrücken) werden die Anufer. Da wir auch nur Menschen sind, kommen wir ab und zu auch an unsere Grenzen. In solchen Fällen kriegt man auch umgehend Unterstützung. Ein Coach oder die Teamleitung übernimmt in so einem Fall sofort das Gespräch. Man wird dann auch auf Pause gesetzt um mal durchzuatmen, darüber zu sprechen etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge.

Verbesserungsvorschläge

Die Coaches sollten aufhören mit ihren "lieblingen" über andere Mitarbeiter zu tratschen, wobei es auch um vertrauliche Sachen geht wie wer gerade auf der "Abschussliste" steht und wer gerade und wieso ein Gespräch mit der Cheffin hat.
ARBEIT UND PRIVATES TRENNEN! Es werden nicht nur diejenigen in jeder Hinsicht bevorzugt die sich einschleimen und petzen, es sind vor allem die, die auch privat mit den "höheren" befreundet sind. Betrifft extrem die ganz jungen Coaches.
Die gesamte Projektleitung sollte DRINGEND mal für ein paar Tage selbst die augelasteten Projekte telefonieren um wieder mal auf den Boden der Tatsachen zu kommen.
Man sollte für mehr Projekte mehr bezahlt werden.

Kommunikation

Mal ja, mal nein.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt gute und nicht gute Menschen. So wie sonst überall auch.

Work-Life-Balance

Auf meine Dienstplanswünsche ist man bis jetzt immer eingegangen, spontaner Diensttausch mit einem Kollegen (weil Arzttermin vorverlegt o.Ä.) problemlos fukntioniert. Wenn man Mitarbeiter braucht die länger bleiben/an einem zusätzlichem Tag arbeiten weil das Anrufvolumen zunimmt, wird eine E-Mail mit der Anfrage rausgeschickt, sprich niemand wird dazu "gezwungen".

Vorgesetztenverhalten

Über die Teamleitung, bis auf zwei Ausnahmen, kann ich nichts negatives sagen. Bei der Projektleitung schaut es schon anders aus. Abgehoben und schon längst den Bezug zur Realität verloren. Es wird verlangt, dass man wie eine Maschine arbeitet, auf gesammelte Massenbeschwerden geht man nicht ein.

Interessante Aufgaben

Wenige Aufgabenbereiche, aber sehr viele Unterschiedliche Projekte. Langweile gibt es nicht.

Gleichberechtigung

Wer "schleimt & petzt" wird bevorzugt.

Arbeitsbedingungen

Das neue Büro ist schon mal sehr schön. Das Problem mit den kleinen Bildschirmen (ja, im Jahr 2022) und der Mangel an Arbeitssitzplätzen ist aber gleich geblieben. Und die Toiletten - ohne Worte. Verdünntes Flächendesinfekt in den Kabinen hilft da auch nicht mehr viel.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, Callcenter - Standard.

Image

Von außen natürlich, hinter die Kulissen schaut ja niemand.

Karriere/Weiterbildung

Wie bei Gleichberechtigung, wer "schleimt & petzt" wird bevorzugt.


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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