Immer noch traumatisiert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Job war interessant, ich konnte einiges weiterbringen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Minderwertigkeitskomplex der Führung führt dazu, alle, die „zu gut“ werden, irgendwann zu feuern.
Es war Wahnsinn, es wurden Leute komplett willkürlich gefeuert. Ich hatte ein Projekt, das mich wirklich sehr interessiert hat, das wollte ich fertig machen, dann bin ich weg so rasch ich konnte. Der Level von fehlender Professionalität im Management war schockierend und ist mir lange nachgehangen.
Es gibt schon tolle Projekte wo Tieren geholfen wird, sonst geht es nur um Spenden und die Spender. Alle, die nicht direkt mit Spendenlukrierung befasst sind, waren schlecht bezahlt, Indexanpassungen gab es nicht, und Gehaltserhöhungen auch nicht.
Das Team ist schon seit langem nicht mehr auf der Website zu sehen. Wahrscheinlich weil es sich ständig ändert.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiterinnen mit Wertschätzung behandeln, und ihnen Freiheiten lassen
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro, das war wirklich schlimm
Kommunikation
Welche Kommunikation - es gab nur Top Down
Kollegenzusammenhalt
Bis auf ein paar war es super
Work-Life-Balance
Nein. Leben um zu arbeiten
Vorgesetztenverhalten
Inkompetent, von oben herab, und einengend, Betriebsrat gibt es nicht
Interessante Aufgaben
Die gab es wirklich, sonst wäre ich nicht geblieben
Gleichberechtigung
Männer werden bissi gleicher behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab keine, waren alle gegangen worden oder im Management
Arbeitsbedingungen
Menschliche Tiere wurden nicht beachtet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt schon. Sozial sicher nicht. Betriebsratsgründung bis heute vermieden
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Indexanpassungen (wobei, vtl hat sich das geändert) kaum Überzahlungen, am Anfang verhandeln
Image
Tierstreichler und Bärenfreunde, als Wissenschafter kaum ernst genommen
Karriere/Weiterbildung
Gab es damals gar nicht.