27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess war sehr streng strukturiert, daher fehlte der Kommunikation eine Dynamik, also eher Monolog statt Dialog.
Dass der Manager ein gewisses Misstrauen dem Bewerber gegenüber entwickelt hat und auch an seiner Lernbereitschaft nicht glaubt, ist natürlich ein Totschlagargument, dass persönlich einfach weh tut.
Es war zusammengefasst eher eine unangenehme Begegnung, ein Gefühl von Desinteresse, aber auch Strenge.
Kompletten HR-Prozess kübeln. Der Mangel an Mitarbeiter am Standort Wien kommt nicht von irgendwoher. Der Recrutingprozess wird wohl selber als "total innovativ" gesehen, er ist definitiv anders, aber keinesfalls im positiven Sinne. Da will man garnicht mehr hin!
Die Gespräche, ob am Telefon oder persönlich, waren sehr offen und interessant.
VI lebt eine transparente Feedback Mentalität, die man schon im Bewerbungsverfahren miterlebt. Mir persönlich hat es sehr gefallen.
Das persönliche Gespräch war ein offener Austausch über Erfahrungen.
Ich hatte das Gefühl, dass VI ein besonders großen Wert darauf legt, dass der Bewerber zur Agentur passt und andersrum genauso.
Die Büros sind offen und laden zum Wohlfühlen ein. Das Team wirkt jung, offen und dynamisch.
Ich hoffe ich bleibe mit der Agentur in Kontakt.
Ich habe mich dafür entschieden in eine andere Stadt zu gehen.
1. Telefongespräch (Skype) zur ersten Abklärung (Kennenlernen)
2. Vor-Ort Gespräch
... bei Bedarf weitere Gespräche mit HR
Positiv: nicht die klassischen Stärken-Schwächen Fragen, sondern berufliche Interessen und Fragen zur Person
Endlich mal eine Firma, von der man nach einem Gespräch auch Feedback bekommt! Andererseits wurde während des Gesprächs sehr oft nachgefragt, ob es mir gut geht, wie ich mich fühle - wodurch man sich sehr bevormundet vorkommt.
Das Skype-Video-Interview mit HR in Deutschland wurde nur für eine halbe Stunde eingeplant, was leider nicht ausreichend war, um ein umfassendes Bewerbungsgespräch zu führen. Während des Gesprächs konnte ich auch unprofessionelles Verhalten beobachten wie Herausholen eines Gegenstandes aus der Brieftasche. Die Frage meinerseits, ob ein gutes Arbeitsklima in der Firma herrscht, wurde in eine ganz andere Richtung interpretiert (z.Bsp. den ganzen Tag nur etwas Privates mit Kollegen plaudern). Das Feedback kam eine Woche später als versprochen. Zusammengefasst war Respektlosigkeit deutlich zu spüren, was ein absolutes No-Go in einem Bewerbungsgespräch, das auch die Firma repräsentiert, ist.
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