20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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der direkte Vorgesetze hat mich illegal Kettenbefristet, als ich Ansprach was mit meinem Arbeitsvertrag nicht stimmt, sagte er:" geh blödsinn", ich wusste dann ich werde deswegen gekündigt. Man bot mir eine Einvernehmliche Lösung an, die ich ablehnte, da man mir das 15 Jahresgehalt vorenthalten wollte, in welches ich noch hinein viel wegen der 3 monatigen Kündigungsfirst
viel zu niedrig
Die Mittagskantine, das Gehalt, Gleitzeit
Kinderbetreuung wäre super
Sehr guter und unkomplizierter Umgang mit der Möglichkeit von Homeoffice für nahezu alle Mitarbeiter
Die Gleitzeit
Zu persönlicher Umgang
Bessere Kommunikation im Unternehmen schaffen
tolle Kollegen, flexible Arbeitszeiten, Sozialleistungen, man hat nicht das Gefühl austauschbar zu sein
wächst zu schnell ohne Struktur, altmodische Arbeitsweisen, Verbesserungsvorschläge werden meist ignoriert, bei Problemen wenig Rückhalt von den direkten Vorgesetzten
Die Unternehmensstruktur und Arbeitsweisen sind auf ein 20-30 Personen Unternehmen ausgelegt. Es wird Zeit es auf die 140 Mitarbeiter anzupassen. Veränderung muss nicht immer Geld kosten. Gewisse Dinge lassen sich auch ohne großes Budget umsetzen. Standards müssen gesetzt werden.
Nette Kollegen und gut ausgestattete Arbeitsplätze. Die Stimmung schwankt immer wieder aufgrund von Zeitdruck und Personalmangel. Es werden zwar laufend neue Mitarbeiter eingestellt, die müssen allerdings erst eingeschult werden. Wofür kaum Zeit ist.
Alles für den Kunden egal was es kostet.
Es wird unter den Kollegen viel "gesudert" teilweise zurecht.
Gleitzeit und Teleworking erleichtern vieles. In heißen Projektphasen kann es auch Urlaubssperren geben.
Für Weiterbildung ist kaum Zeit. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es kaum dafür gibt es zu wenige Positionen im Unternehmen.
Gehalt ist in Ordnung kann natürlich immer besser sein. Es gibt einige Sozialleistungen.
Bis auf Mülltrennung wird nicht viel Zeit für den Umweltschutz aufgewendet...
Es gibt vielleicht ein paar Ausreißer aber im Großen und Ganzen sehr gut.
Das Alter spielt keine Rolle.
Bei VB herrscht eine sehr flache Hierarchie und man kann mit den Vorgesetzten auf Augenhöhe sprechen. Entscheidungsfreudig sind sie nicht immer. Schwierige Gespräche mit Kollegen werden eher gemieden. Mit Kritik in welcher Form auch immer wird gespart.
Sind Gut. Einrichtung, Drucker, etc. haben schon bessere Zeiten gesehen.
Könnte besser sein. Allgemeine Informationen kommen nur langsam ans Ziel. Die meisten Dinge erfährt man über Hörensagen.
Ich hätte noch nicht erlebt, dass Mitarbeiterinnen gegenüber den männlichen Kollegen benachteiligt wurden.
Abwechslungsreich und interessant aber nicht immer klar definiert. Es gilt das Prinzip: Wer's einmal angreift, ist verantwortlich.
Übertragung von Verantwortung. Flache Hierarchie. Sympathie. Sachlichkeit.
... ist auch ein Mensch mit Launen.
Mehr Aufgaben delegieren. Das große Ganze einem mitteilen um ein besseres Verständnis zu bekommen.
Gemeinsam in die kostenfreie Kantine essen gehen. Brainstorming in der Kafffeeküche. Unterstützung bei Fragen. Buddysystem: Es gibt mehr als nur einen "Buddy" - alle KollegInnen im selben Büro sind direkte Ansprechpartner.
Kontinuität. Langzeitarbeitsstelle. Sicherheit. Verantwortungsvolle Arbeit.
Es gibt die Gleitzeitregelung. Wenn die Information rechtzeitig an den Abteilungsleiter und an die beiden Sekretärinnen geht ist das früher gehen oder später kommen kein Problem.
Der Müll wird brav getrennt.
Es gibt Teams die sich sehr gut verstehen und es gibt Personen, die für den anderen gerne da sind. Diverse ComeTogether Aktivitäten, die monatlich stattfinden, bringen einen mit KollegInnen zusammen, mit denen man bspw. nicht unmittelbar zu tun hat.
Werden sie aktiv von mir gefragt, erhalte ich alle Antworten auf Fragen. Manchmal gibt es sogar einen Exkurs. :)
Überlastet.
Es wird immer besser. Potential besteht noch, doch unter den KollegInnen und auch im Intranet sind Informationen zu finden. Auch das Sekretariat steht für Fragen jederzeit offen.
Nach dem ersten Jahr wir einem eine Firmenpension angeboten. Auch gibt es weitere Goodies. Ich finde es ok.
Kann dazu nichts sagen. Ist fair.
Ich habe mitgeteilt, welche Interessen ich habe und was mir gut gefällt, dass ich mich in diese Richtung auch weiterentwickeln möchte. Da es im Firmeninteresse auch liegt, werde ich gefördert. Wenn ich etwas habe, dann gebe ich es bekannt. Fällt es gerade in einen Zeitraum, in der ein Projekt grad an der Spitze ist, muss die Weiterbildung leider warten, ist aber logisch und verständlich.
Das Geld wird pünktlich ausbezahlt.
Man darf keine eigene Meinung äußern, ist sofort Arbeitsverweigerung.
Geregelte Abläufe und Strukturen einführen.
Es gibt nur Druck, mit 12 Stunden Tagen sollte man rechnen
Teleshopping wird zwar angeboten, wird aber aufgrund der Projektleiterin vom Projektleiter kategorisch abgelehnt. Auf private Termine wird keine Rücksicht genommen.
Es gilt die Ellbogen Taktik.
Werden gleich mies behandelt wie die jungen.
Vorgesetzte haben gottstatus, man hat zu gehorchen oder man wird gegangenn.
Informationen werden kaum weitergegeben.
Mobbing steht an der Tagesordnung.
Ja,
Gletzeitmodel, Gratis Essen
altmodische Arbeitsweise, Kommunikation innerhalb ist nicht vorhanden, kein Raum und Potential für Weiterentwicklung
Es herrscht keine Struktur, gegenüber Verbesserungsvorschlägen wehrt man sich hier aktiv. Wer sich weiterentwickeln oder neues Wissen aneignen möchte ist hier fehl am Platz. Hohes Depressionsrisiko
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