Solides Unternehmen aber für mich krasse Fehlentscheidung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Grunde genommen ist es so, dass, wenn man danach trachtet, bei einer Bank tätig zu werden sollte man neben der erforderlichen fachlichen Eignung auch ein gewisses Maß an „Stromlinienförmigkeit im eigenen Aussehen“ haben sollte. Und genau über diese „Stromlinienförmigkeit“ verfüge ich gerade nicht – Ich hab hier im Rahmen dieser Rezension leider nicht ausreichend Raum, dies genauer zu beleuchten.
Dieses besprochene Manko kann man ausschließlich durch tiefergehende IT-Kenntnisse und/oder einem sozialen Naheverhältnis zu diesem Institut generell kompensieren. Mir ist klar, dass die Volksbank von sich aus hier durchaus Gegenargumente liefern könnte, dennoch finde ich, dass ich hier mit meinem Bauchgefühl richtig liege. Aber im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer.
Am Ende und mit einem gewissen zeitlichen Abstand hätte ich mit dieser Bank nie bewerbungstechnisch in Kontakt treten dürfen, ungeachtet der Tatsache, dass dieses Institut als Arbeitgeber durchaus zu gefallen weiß und, ich will hier wirklich niemanden beleidigen, 90 Prozent der Mitarbeiter sicherlich angenehme Arbeitskollegen sind.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre anmaßend hier was zu schreiben, ich hab mich von dieser Branche zu sehr bereits entfernt.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen OK, aber eigentlich herrscht bei Banken ein extremes Senioritätsprinzip
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Damals nicht gut, seitdem hat man aber viel dafür getan