125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teamspirit wird durch Zuschüsse von Volksbank unterstützt
mit der Du-Kultur Kommunkation auf Augenhöhe in allen Hierarchien
Moderne Arbeitsplätze, sehr gutes Betriebsklima
Möglichkeit zu Home Office, Gesundheitsschwerpunkt, Veranstaltungen
Wertschätzender Umgang
Sehr gute Informationsweitergabe, Kommunikation auf Augenhöhe
Offene und ehrliche Kommunikation, Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter
Im Grunde genommen ist es so, dass, wenn man danach trachtet, bei einer Bank tätig zu werden sollte man neben der erforderlichen fachlichen Eignung auch ein gewisses Maß an „Stromlinienförmigkeit im eigenen Aussehen“ haben sollte. Und genau über diese „Stromlinienförmigkeit“ verfüge ich gerade nicht – Ich hab hier im Rahmen dieser Rezension leider nicht ausreichend Raum, dies genauer zu beleuchten.
Dieses besprochene Manko kann man ausschließlich durch tiefergehende IT-Kenntnisse und/oder einem sozialen Naheverhältnis zu diesem Institut generell kompensieren. Mir ist klar, dass die Volksbank von sich aus hier durchaus Gegenargumente liefern könnte, dennoch finde ich, dass ich hier mit meinem Bauchgefühl richtig liege. Aber im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer.
Am Ende und mit einem gewissen zeitlichen Abstand hätte ich mit dieser Bank nie bewerbungstechnisch in Kontakt treten dürfen, ungeachtet der Tatsache, dass dieses Institut als Arbeitgeber durchaus zu gefallen weiß und, ich will hier wirklich niemanden beleidigen, 90 Prozent der Mitarbeiter sicherlich angenehme Arbeitskollegen sind.
Es wäre anmaßend hier was zu schreiben, ich hab mich von dieser Branche zu sehr bereits entfernt.
Damals nicht gut, seitdem hat man aber viel dafür getan
Sozialleistungen OK, aber eigentlich herrscht bei Banken ein extremes Senioritätsprinzip
Mitarbeiterrabatte, Sodexo Karte
Mitarbeiter werden einfach mit Arbeit überhäuft, nur auf Verkaufszahlen fokussiert, man muss den Kunden teilweise etwas “vorlügen”, Kollegen hetzen gegeneinander, Anliegen der Mitarbeiter werden nicht ernstgenommen, Wenn Probleme ehrlich angesprochen werden, wird einem eingeredet, dass man übertreibt
man hat permanenten (Verkaufs)druck von oben, daher herrscht unter Kollegen teilweise große Konkurenz
nach außen Top, aber im Vergleich zu andern Banken in der Region (Raika, Sparkasse etc) sehr weit hinterher
finde dass Freitag Mittag Schluss sein sollte
jeder schaut auf sich selber, wenn man als neuer Mitarbeiter Fragen stellt, werden Augen gerollt und nur genervt geantwortet
oft unbeholfen, hört Mitarbeitern nicht zu und denkt er/sie sei was besseres. Wer Beziehungen hat und sich einschleimt, kommt weit
moderne Büros aber Großraumbüros sind unangenehm, man hat nie privatsphäre, Desksharing ist nicht gut (man kann seinen Arbeitsplatz nicht persönlich gestalten)
es gibt viele teils überflüssige Rundschreiben, die wichtigen Informationen werden aber meist viel zu spät kommuniziert
zahlt im Vergleich zu anderen Banken eher schlecht
Schauen auf gute Mitarbeiterstimmung, tolles Verhältnis Vorstand-Mitarbeiter, Investitionen in Onboarding, Möglichkeit Bikeleasing, zahlreiche weitere Incentives
weiter so
Wird sehr viel für Nachhaltigkeit/Umweltbewusstsein getan. Eine Förderung für Öffentlichen Verkehr (Jobticket) als Ergänzung würde ich sehr gut finden!
Selbstständiges Arbeiten
Sozialleistungen besser verkaufen, sind wirklich top
Man kann sich entfalten und seine Stärken zum Ausdruck bringen.
es gibt nichts auszusetzen
Jeder hilft jedem gerne. Ob Eingesessen oder neu man kann auf die Hilfe aller zählen
stark in der Region verankert und positive Außenwirkung
sehr gut. Es wird sehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter geschaut
es wird für jeden individuell sein Karrierepaket zur Weiterbildung geschnürt
jederzeit für alle Fragen offen und Hilfe wird angeboten
in der Bank gibt es vielfältige Aufgaben. Jeder Tag ist ein neues Erlebnis
- Sozialleistungen
- dass gesundheitlich auf die Mitarbeiter geschaut wird (Thema: flexible Arbeitszeit)
Wenn man sagt, dass man Homeoffice machen will, die Augen gerollt werden und wofür das nötig ist. Für jeden Vertriebsmitarbeiter ist klar, dass er auch seine Termine zu erledigen hat. Aber 1 Tag Homeoffice, planbar, da geht es nicht, außer man hat ein Seminar. Wenn man es zum Beispiel am Freitag oder Montag machen will, heißt es nur, wir wollen kein verlängertes Wochenende. Wo ist das Vertrauen? Meinen die Führungskräfte, dass man daheim nichts macht?
In diesem Bezug bin ich der Meinung, dass das ganze "heilige" Gehabe mit Bankenimpuls langsam zur Lächerlichkeit verfällt. Gestandene Berater müssen sich von einem externen Unternehmen in einem offiziellen Beratungsgespräch "begleiten" lassen, um auf die Fehler des Beraters aufmerksam zu machen. Solche "Schulungen", wie sie genannt werden sind für gestandene und erfahrene Berater für die Katz. Für neue Mitarbeiter ohne Erfahrung mit Sicherheit goldwert. Dem Arbeitgeber kostet dieser Schwachsinn nur ein haufen Geld. Und dennoch ist man verpflichtet sowas zu machen, obwohl man keinerlei Interesse als gestandener und erfahrener Berater hat. Fazit: für Neulinge gut, für gestandene eine lästige Pflicht, was nichts bringt.
unter den kollegen gut. auch mit anderen abteilungen. es gibt sinnloserweise zu viele "Leiter" und "Führungskräfte". Flache Hierarchien - Fehlanzeige
Image nach außen als Regionalbank, welche für Kundenorientierung, Qualität und Zufriedenheit steht, wird getragen. Vom kleinen Schaltermitarbeiter bis in den Vorstand herrscht miteinander und "DU".
Sehr wichtig, auch akzeptabel, dennoch wird es nicht gerne gesehen, dass man Freitags früher geht oder montags später kommt.
Alles gut. Weiterbildungen werden gefördert. Ist auch gut so.
Die Gehälter in gleichen Positionen und ähnlichen Erfahrungen spiegeln sich nicht wider. Im Vergleich zu anderen Banken (BTV, Hypo) zahlt die Volksbank doch gut, aber immer noch unter dem durchschnittlichen Gehaltsband.
Unter den Kollegen herrscht guter Zusammenhalt
Schon kollegial, dennoch ausbaufähig. Man wird einfach mit Aufgaben überfüllt, was nicht machbar sind. Eine Excel-Mappe folgt der anderen
vorhanden. es wird aus lächerlichen dingen ein staatsgeheimnis gemacht. mehr offenheit zwischen allen abteilungen wäre wünschenswert.
Thema Digitalisierung weiter forcieren
Freitag früher ins Wochenende gehen ist im Vertrieb schwierig - aber die Personalsituation ermöglicht es derzeit (2024) nicht.
Faire Entlohnung inkl. zahlreicher Benefits (Fitness, Impfung, etc.)
Noch nicht alle Prozesse sind digitalisiert - noch sehr viel Papierflut.
Klare Vorgaben, ausgezeichnete Feedbackkultur
So verdient kununu Geld.