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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Allein, dass PA angestellt werden ist ein großer Vorteil (statt freien Dienstvertrag usw.), gute Unterstützung durch Assistenzkoordination, Betriebsrat.
Oft langsame Verwaltung (wegen Personalmangel?), sehr oft sind die Arbeitsbedingungen bei unterschiedlichen Kund_innen ganz unterschiedlich, manchmal sehr schwierig, aber das liegt natürlich an Kund_innen.
Eine "Grundausbildung" am Anfang der Anstellung würde sehr viel Sinn machen und den Job attraktiver machen. Es wird immer wieder wiederholt, dass jede Person was anderes benötigt und das stimmt, aber ein erster Einblick und gewisse Handlungen zu lernen, könnte nur hilfreich sein. Einführungsworkshop in erster Woche der Anstellung, nicht nachdem, wir alles schon herausgefunden werden musste.
Selbstbestimmtes Leben für die Kundinnen als auch für die MitarbeiterInnen.
Bisher nichts gefunden.
Bleiben Sie wie sie sind ♥️
Fairness und Vertrauen sind das wichtigste Kriterium der täglich gelebt wird.
Ich glaube schon. Ich auf jeden Fall.
Die WAG unterstützt behinderte Menschen darin, mit Persönlicher Assistenz ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen und an der Gesellschaft teilzuhaben. Das gleiche gilt für die Persönliche Assistent:innen!
Alles ist möglich, Vereinbarung Sache.
Perfekt und gerecht.
Für Soziales auf jeden Fall!
Immer hilfsbereit und freundlich
Alle sind willkommen.
Wie eine Familie zuhause
Angebote und ein offenes Ohr für die Mitarbeiter ist ausgezeichnet.
Für so einen Unternehmen ist diese Frage überflüssig
Die Arbeit ist sehr vielfältig.
- selbstständiges Arbeiten
- neue Freundschaften, gute Erfahrungen
- gerechte Bezahlung (auf geringfügiger Basis zumindest)
/
- professionellere Umgangsweise mit MitarbeiterInnen (von den Vorgesetzten aus)
- bessere Kommunikation intern - schnellere Infos falls etwas nicht geklappt hat mit Stundenabrechnung etc.
- bessere Beschreibung der Tätigkeiten die geleistet werden müssen (in den Jobanzeigen)
Angenehm
Leider gibt es nicht allzu viele Fortbildungsmöglichkeiten
Man hatte nicht wirklich viel mit seinen KollegenInnen zu tun da man alleine mit der. Person arbeitet, die man begleitet
Die Vorgesetzten waren teilweise ziemlich unprofessionell
Die Weiterbildungsmöglichkeiten
Immer gute Erreichbarkeit und sehr sozial und lösungsorientiert.
Man fühlt sich als Mitarbeiter zugehörig.
generell schlechte Bezahlung im Sozialbereich - hat nichts mit der Firma zu tun
man arbeitet alleine in einem Dienst und hat nur Kontakt über private Treffen
Sozialer Arbeitgeber. Fühle mich gut aufgehoben, man kann sich bei Problemen jederzeit an jemanden wenden. Sicherer und zugleich flexibler job.
Siehe oben.
Ihr seid alle super süß im Büro, aber manchmal schon sehr verplant. Es werden Dinge vergessen, oder dauern ewig lange. Vielleicht mehr Leute einstellen oder so.
Und bisschen besseres Gehalt für assistent*innen wäre gut, obwohl ich weiß, dass das im kollektivvertrag geregelt ist.
In der WAG im Büro: alle extrem nett und hilfsbereit. Kund:innen: individuell, bei mir auch sehr nett
Flexibler Job. Das hat seine vor-und Nachteile. aber Die Zeit kann man sich super selbst einteilen.
Kollektivvertrag ist gut. Gehalt könnte besser sein.
Büro: sehr gut. Kund*innen: bei mir bisher auch gut, aber individuell
Sehr nette Kommunikation mit dem büro. sie sind allerdings oft sehr vercheckt und vergessen mal Dinge, oder Sachen dauern lange. Aber sehr lieb.
Viel unterwegs, sehr abwechslungsreich
Sozial und gute Bezahlung, dafür dass man keine Ausbildung braucht.
Die Arbeitszeit und die Einhaltung der Stunden hängt stark von den Kundinnen ab. Manchmal werden von Kundinnenseite Dienste abgesagt und man muss sich selbst um die Einarbeitung kümmern und Vertretungsdienste machen.
Mehr Mitarbeiterinnen in der Assistentkoordination. Es sollte besser auf die arbeitsrechtlichen Regelungen geschaut werden (Arbeitszeit,Überstunden).
Als Assistent hat man keine Weiterbildungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten
Es gibt keine wirklich Vorgesetzten
Man schreibt Dienstpläne selber bzw. macht sich das mit den Kundinnen aus. Manchmal kann es vorkommen, dass Dienste sehr kurzfristig ausfallen und dadurch muss man sich selbst darum kümmern, dass Dienste eingearbeitet werden. Arbeitsrechtlich wurde früher nicht alles eingehalten, es ist aber schon besser geworden.
Tätigkeiten nur nach Anleitung, wird nach einiger Zeit langweilig
Home office ermöglicht, großes Verständnis für Kinderbetreuungspflichten (bei Urlaubsplanung, Pflegefreistellung), Möglichkeit für Väter in Karenz zu gehen, familienfreundliches Unternehmen, Supervision
Home Office möglich, Flexibilität bei Arbeitszeitgestaltung
Weiterbildung wird geboten
sehr wertschätzend, freundlicher Umgangston
sehr respektvoll und zuvorkommend
Offenheit und Klarheit in der Kommunikation. Das beugt einer etwaigen Überforderung oder schlechten Arbeitsatmosphäre vor. Sehr wichtig!
ev. mehr Werbung
Ein großer Vorteil in diesem Job: Arbeitszeiten können im Vorfeld angegeben und festgelegt werden und oft habe ich sogar erlebt, dass die Wochenstunden auch im Nachhinein noch angepasst werden können (offene Kommunikation mit den Kund_innen und der WAG vorausgesetzt).
So gesehen ein sehr flexibles Modell, was auch für Studierende sehr attraktiv sein kann.
Regelmäßige Fortbildungen, Vorträge. Möglichkeit von Bereitschafts- und Vertretungsdiensten.
Ich hatte diesbezüglich gute Erfahrungen.
… haben sich stetig verbessert - mittlerweile Angestelltenverhältnis (kollektivvertraglich geregelt)
Die Kommunikation war außergewöhnlich gut. Egal ob es Probleme gibt oder man spezifische Fragen hat - die Zuständigkeitsbereiche sind klar geregelt, was die Kommunikation enorm erleichtert. So konnten Dinge schnell geklärt werden.
Mir hat es gut gefallen, dass die Diversität (Alter, Geschlecht, Herkunft etc) innerhalb der Assistent_innen über die Jahre immer größer wurde.
Abwechslungsreiche, sinnvolle Tätigkeit, bei der man viel lernen kann.
Habe ein paar gute Meinungen und aber auch schlechte erzählt bekommen. Bis jetzt finde ich aber, dass alles gut passt.
Es werden bezahlte Kurse zur Weiterbildung angeboten.
Liegt wahrscheinlich an dem Bereich Pflegeberufe.
Es hat 2-3 Monate nach der Bewerbung gebraucht, um eine Stelle bei einer Kundin zu bekommen.
Leider auch nicht genug Stunden, obwohl das mehrmals wiederholt wurde.
Hat aber bestimmt seine Gründe.
So verdient kununu Geld.