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Die Kunst des Missmanagements

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation der Führungsebene gleicht einem Wettbewerb um Informationen, bei dem Mitarbeiter häufig im Dunkeln tappen – eine bemerkenswerte Meisterleistung der Unsicherheit. Wertschätzung ist rar und die Interaktionen der Führungskräfte erscheinen oft als geheime Herausforderung, die Vertrauen und Motivation untergräbt. Offenheit und Unterstützung wären wünschenswert, scheinen jedoch nicht auf der Agenda zu stehen.

Verbesserungsvorschläge

Ein Austausch auf der Führungsebene ist unabdingbar, um die Verantwortlichkeiten zu klären und die Führungskompetenz zu verbessern.

Zudem wäre es von Vorteil, eine Kultur der offenen Kommunikation und Wertschätzung zu etablieren, ergänzt durch ein strukturiertes Onboarding-Programm.

Einige Anreize zur Förderung der Mitarbeiterbindung könnten ebenfalls dazu beitragen, die Fluktuation zu reduzieren und die Loyalität zu stärken. Schließlich sind motivierte Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg – das sollte allgemein bekannt sein!

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist von Stress und Druck geprägt, was zu einer unproduktiven Umgebung führt. Ein Mangel an Unterstützung und Wertschätzung seitens der Vorgesetzten trägt zu einem unbehaglichen Arbeitsklima bei, in dem sich Mitarbeiter nicht wohlfühlen.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist unzureichend. Wichtige Informationen werden oft nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und Verwirrung führt.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist schwach ausgeprägt. Oftmals dominieren Konkurrenzdenken und Misstrauen unter den Mitarbeitern, anstatt ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen. Gemeinsame Aktivitäten oder Teambuilding-Maßnahmen finden kaum statt.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist nicht gegeben. Die hohen Anforderungen und Überstunden, die oft als selbstverständlich angesehen werden, stehen im Widerspruch zu den angegebenen flexiblen Arbeitszeiten. Viele Mitarbeiter fühlen sich gezwungen, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskompetenz der Vorgesetzten, insbesondere der ganz oben, lässt zu wünschen übrig. Es s mangelt an Entschlossenheit für eine klare und respektvolle Unternehmensführung. Oft vermeidet man Entscheidungen und schiebt die Verantwortung auf andere, während man selbst mit Abwesenheit glänzt. Diese Scheu, gepaart mit einem übertriebenen Enthusiasmus in der Ausdrucksweise, mindert die Klarheit in der Unternehmensführung. Unrealistische Erwartungen an die Mitarbeiter werden gestellt, während die notwendige Unterstützung fehlt. Es werden Versprechungen gemacht, die nie eingehalten werden.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten viele Lernmöglichkeiten, insbesondere für diejenigen, die sich selbstständig organisieren können. Dieses „Learning by Doing“-Prinzip fördert die Eigenverantwortung und das individuelle Wachstum der Mitarbeiter. Allerdings ist es bedauerlich, dass eine angemessene Einarbeitung und Übergabe nicht von der Unternehmensführung gewünscht sind. Daher variiert der Wissensstand der Mitarbeiter stark, was zu Herausforderungen bei der Zusammenarbeit führen kann. Trotz dieser Mängel bleibt das Aufgabenspektrum dennoch spannend und motivierend.

Gehalt/Sozialleistungen

Obwohl ich mich zu den Glücklichen zählen kann, die im Vorfeld gute Verhandlungen geführt haben, ist dies leider nicht die Regel. Für viele Mitarbeiter sind die Gehälter und Sozialleistungen unzureichend und entsprechen nicht den Erwartungen. Wer nicht gut verhandelt hat, sieht sich oft mit unbefriedigenden Konditionen konfrontiert, was zu Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft führt.

Image

Das Image des Unternehmens leidet zunehmend unter verschiedenen Faktoren, einschließlich interner Probleme und unzureichender Kommunikation. Die negative Wahrnehmung in der Öffentlichkeit beeinflusst nicht nur die Rekrutierung neuer Talente, sondern führt auch zu einer hohen Mitarbeiterfluktuation. Viele scheinen das Unternehmen nicht mehr als attraktiven Arbeitgeber zu sehen, was die Moral der bestehenden Belegschaft weiter beeinträchtigt.

Karriere/Weiterbildung

Der Begriff "Karriere/Weiterbildung" bleibt in diesem Unternehmen vage und unklar. Es fehlt an klaren Perspektiven und konkreten Angeboten für berufliche Entwicklung und Weiterbildung. Ohne eine strategische Herangehensweise an Karrierechancen fühlen sich Mitarbeiter oft stagnierend und unmotiviert, was langfristig zu einer hohen Fluktuation führen kann.

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