293 Bewertungen von Mitarbeitern
293 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
196 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
293 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
196 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Versuchen zumindest einem entgegen zu kommen.
Kommunikation
Bessere Kommunikation bei den Castings.
Alle sind sehr lieb und freundlich
Sehr wenige reden gut
Urlaub kann nicht immer beantragt werden, man muss am Ende des Jahres für das nächste Jahr alle 5 Wochen planen und einreichen
Für die Tätigkeit viel zu wenig Gehalt, rechtzeitige Ausbezahlung findet immer statt
Mit denen ich kommuniziere, die sind immer ehrlich zu mir
Eingestellt ja, geschätzt und gefördert nein
Man kann mit jedem reden, wie seine Aussage dann gehandhabt wird ist eine andere Sache
Gute Atmossphäre und flexible Dienstplanmöglichkeiten.
Jedem seine Rolle ausprobieren und die jeweiligen Skills den Mitarbeitenden selbst wählen zu lassen und nicht einfach zuzuweisen.
Es gab Homeoffice unter der Vorraussetzungen.
Extremer Verkaufsdruck auch wenn die Kunden nichts wollen.
Man wird gezwungen die Kunden zu Verträgen zu überreden.
Ev. die ganze Hirachie mal überarbeiten
Es ist ein Dunkles kaltes Großraumbüro
Bei div. Personalüberlassern hat diese Firma bereits ein mieses Image.
Garnicht vorhanden
Für das was man da abbekommt seien es Kunden oder Vorgesetzte bekommt man viel zu wenig Gehalt.
Man wird vom Teamleiter angebrüllt.
Das ist mehr als inkorrektes Verhalten!
Keine Ergonomischen Stühle oder Tische man bekommt dadurch auch einen Bandscheibenvorfall und wird dann gekündigt deswegen.
Es wird so gut wie nichts weiter gegeben an Mitarbeiter
Wenn du dich nicht einschleimst bist du das letzte
Immer nur das selbe
Arbeitsklima.
Leicht chaotische Organisation (Urlaub!), fehlende Motivation für Mitarbeiter.
Mehr Anreize für besondere Leistungen der Mitarbeiter schaffen, mehr Motivation für höhere Sales/andere Skills schaffen, dann werdet ihr noch besser!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, die Kommunikation klar. Man weiß woran man ist und wird freundlich behandelt.
Weitgehend gutes Image.
Bei 40 Std/Woche ist eine halbe Stunde unbezahlte Mittagspause stets dabei. Prämien sind möglich, dazu muss man aber ein Salesüberflieger sein. Wie heißts so schön: "Vom Angestelltendasein wird man nicht reich, da muss man schon selbst Arbeitgeber sein."
Ist möglich mit genügend Kompetenz, Leistung und Geduld.
Eine Überarbeitung des Sales Bonus Systems wäre wünschenswert - Die 600 Euro Grenze für die zweite Bonus Stufe bei den Sales sind zu hoch, sollte etwa bei der Hälfte liegen.
Allgemein hat man den Eindruck, dass mehr mit der Peitsche und weniger mit dem Zuckerbrot gearbeitet wird/die eigenen Mitarbeiter nicht mittels Prämien jenseits von A1 Goddies (Strandball/Handtuch) motiviert werden. Das sollte das Unternehmen ändern, wenn es attraktiv bleiben will.
Ist da!
Ist sehr gut. Callcenter typisch zwar hohe Fluktuation, aber die Kollegen sind freundlich und zuvorkommend.
Der ist gut, wie gesagt allgemein gutes Arbeitsklima.
Freundlich und zuvorkommend, wenn die Firma auch öfters leicht chaotisch ist - dem eigenen Urlaub muss man zum Teil nachrennen, aber man bekommt ihn.
Wenn die Mittagspause bezahlt wäre, wären es 5 Sterne.
Klar und deutlich. Man weiß, welche Leistung man bringen muss und wie die Anforderungen an einen sind.
Ist da.
Man kann verschiedene Skills erwerben und mit genügend Kompetenz und wenn neue Leute gebraucht werden auch aufsteigen.
Absolut nichts.
Einfach alles. Kein Lob obwohl du unter den Top 10 bist und dann verlangt man nur mehr von dir. Bezahlung wird dann weniger weil Provision nehmen sie immer mehr raus.
Zahlt mehr Grundgehalt. Zahlt mehr Provision. Die Mitarbeiter die wirklich was arbeiten sollten eine Prämie bekommen und nicht so behandelt werden wie andere die nur runterziehen und nicht den Kunden betreuen. wenn ihr mit 100% Homeoffice anwerbt auch Homeoffice zulassen zu 100% zulassen nicht dann aufeinmal 1 towertag oder wie jetzt 2 towertage verpflichtend obwohl du alle KPIS erfüllst. Ihr verlangt immer mehr aber Bezahlung bleibt gleich.
Nur die Mitarbeiter sind nett
Sagen das sie seit Jahren top Arbeitgeber sind was absolut eine Lüge ist haha
Kannst nichts machen nach dem Job. Bringt dir nichts dort irgendwas dazu zu lernen an skill das einzige was du lernst ist mit angefressenen Personen klar zu kommen.
Bin unter den Top 10 Verkäufern und sie nehmen dir immer mehr von der Provision weg.
Top
Absoluter Schmutz. Bist unter den Top 10 Verkäufern und trotzdem wirst du wie Schmutz behandelt bekommst keinen Lob keine benefits nichts.
Immer der gleiche Schmutz wirst für eine andere Firma fertig gemacht.
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zahlt den MA mehr.
Die leit sin ansich super drauf
Schichtdienst
Zusammen gehts immer besser
Hab gutes und schlechtes erlebt
Leider wird nur durch schulungen kommuniziert
Was ich am Arbeitgeber gut finde, ist die grundsätzlich angenehme Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten. Es gibt auch Aufstiegschancen, zumindest bis zur Position des Teamleiters, und eine gewisse Flexibilität bei den Arbeitszeiten, die jedoch in der Praxis nicht immer optimal umgesetzt wird. Auch die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert größtenteils gut.
Was perfekt gemacht wird ist der Einstieg und das Willkommen-heißen, der neuen Arbeitnehmer. Das empfand ich als äußerst gut gelungen. Der Einstieg ist reibungslos und positiv.
Der Verkaufsdruck ist ein weiterer stark kritisierter Punkt, dem ich vollkommen zustimmen muss. Der Fokus liegt ausschließlich auf den Verkaufszahlen, oft auf Kosten der Kunden und ihrer Zufriedenheit (und ihres Geldes). Fehlverkäufe sind an der Tagesordnung und werden stillschweigend gefördert, solange die wöchentlichen oder monatlichen Zahlen stimmen. Es gab zahlreiche Fälle, in denen es so offensichtlich übertrieben wurde, dass Maßnahmen ergriffen werden mussten. Ansonsten interessiert es niemanden, ob Kunden getäuscht werden, auch wenn offiziell gesagt wird, solche Vorfälle sollten sofort dem Teamleiter gemeldet werden. Am Ende zählt nur die Verkaufszahl, alles andere wird ignoriert. Der Kunde trägt die Gefahr, dass er bei einem lediglich problemorientiertem Anruf, irgendwelche Produkte eingetragen bekommt auf sein Kundenkonto und diese zahlen muss, bis er drauf kommt. Täglich mindestens einer bis einige Fälle wo man solche "Fehler" korrigieren muss, und das ist ermüdend und man fragt sich irgendwann, wo man eigentlich sitzt.
“Jedes Unternehmen hat seine internen Ziele (KPIs),” das stimmt – aber hier gibt es nur ein einziges Ziel: Verkaufen um jeden Preis. Die anderen Vorgaben sind nebensächlich und Konsequenzen gibt es kaum, wenn sie nicht erfüllt werden. Das ist ein grundlegendes Problem, für das We.Dify wahrscheinlich selbst nicht viel kann, da auch die Leitung dem gleichen Verkaufsdruck ausgesetzt ist. Es gibt jedoch definitiv eine Quelle, die die Teamleiter dazu bringt, unverhältnismäßig viel Wert auf die Verkaufszahlen zu legen. Dieses Problem lässt sich nicht einfach lösen, da der Kern des Systems bereits vergiftet ist.
“Jedes Unternehmen ist gewinnorientiert, um überleben zu können und wettbewerbsfähig zu bleiben,” das stimmt vollkommen. Aber was hier oft passiert, grenzt leider an Betrug, und Betrug ist kein ehrlicher Gewinn. Das resultiert daraus, dass man den Qualifikationsstandard des Arbeitnehmers quasi auf 0 gesetzt hat und diesen oftmals sehr jungen Arbeitnehmer mit starkem Verkaufsdruck belastet.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber:
1. Investition in moderne Software zur Reduzierung der Einarbeitungszeit und Verbesserung der Effizienz.
2. Klare und konsistente Kommunikationsrichtlinien, unabhängig von der Laune der Führungskräfte.
3. Flexiblere und planbare Arbeitszeiten, um Studenten und Mitarbeiter mit externen Verpflichtungen besser zu unterstützen. Beziehungsweise diejenigen die dafür verantwortlich sind, derer Verantwortung bewusst machen.
4. Verbesserung der internen und externen Reputation des Unternehmens, um den Mitarbeitern in zukünftigen Bewerbungen zu helfen.
5. Überdenken der ethischen Grundlinien. Es gibt auf alle Fälle Berufe im Vertrieb, wo man nicht mit schlechtem Gewissen, wie bei We.Dify, arbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr angenehm, und der vorhandene Druck hat keinen negativen Einfluss darauf. Man fühlt sich wohl, da man ungestört und eigenständig arbeiten kann. Allerdings wurde es hin und wieder extrem laut, wenn Kollegen unbeaufsichtigt waren, weshalb ich dafür einen Punkt abziehe.
Es ist schwierig zu beurteilen, da man im Namen dieses Unternehmens für ein anderes arbeitet. We.Dify wirkt nach außen hin gut, ist jedoch relativ unbekannt, sodass man ständig erklären muss, was es ist. Das Unternehmen, für das man tatsächlich arbeitet, hat einen sehr schlechten Ruf.
Ich wurde als studierende Person mit dem Versprechen einer hervorragenden Work-Life-Balance und Flexibilität angeworben (was auch aktiv auf ihrem Instagram beworben wird). Allerdings hätte mir jedes andere Unternehmen weniger Kopfschmerzen bereitet als dieses. Der Dienstplan ist oft chaotisch, sodass man sich regelrecht veräppelt fühlt – etwa, wenn man täglich zwischen Früh- und Spätschichten abwechseln muss. Hinzu kommt, dass mir selbst am Prüfungstag ein zuvor angefragter Dienstwechsel (zwei Wochen im Voraus beantragt) erst am Vorabend der Prüfung abgesagt wurde. Solche Unzuverlässigkeit ist für jemanden mit Verpflichtungen außerhalb der Arbeit einfach nicht tragbar.
Letztlich kann man nur zur Position des Teamleiters aufsteigen; alle anderen Entwicklungen sind lediglich zusätzliche Befähigungen, die man erlangen kann.
Das Gehalt ist für die Anforderungen der Arbeit nicht ausreichend, aber es wird auch keine spezielle Ausbildung oder Qualifikation verlangt. Jeder, der auch nur brüchiges Deutsch spricht, wird eingestellt, was den Standard und die Wertigkeit des Arbeitsplatzes senkt. Daher kann man auch keinen hohen Lohn erwarten. Man könnte eventuell den Standart des Arbeitnehmers anheben.
Mülltrennung wird nicht durchgeführt (sofern man als Mitarbeiter beobachten kann)
Der Zusammenhalt ist grundsätzlich in Ordnung, es gibt jedoch kein gemeinsames Sehbares Ziel, was den Zusammenhalt natürlich schwächt. Jeden interessieren seine eigenen Zahlen und seine eigene Beziehung zur Leitung. Also ein Zusammenhalt existiert nicht in der klassischen Form, es gibt höchstens Rauchergruppierungen, die gemeinsam rauchen gehen und deren Pausen gemeinsam abhalten, ansonsten ist ein Zusammenhalt objektiv betrachtet eher nicht notwendig für den einzelnen, und daher ist er in der Bewertung eher schlechter.
Ältere Kollegen spielen eher keine Rolle, da jeder eigenständig arbeitet und man unabhängig von denen ist.
Mein Teamleiter war ein sympathischer Mensch, allerdings war seine Kommunikation stark von seiner Laune abhängig. Bei schlechten Leistungen wurde man manchmal so behandelt, als müsse man sich entschuldigen. Besonders unangenehm waren freche Kommentare bei Krankenständen, wie in die Richtung: „Ich weiß, dass du nicht wirklich krank warst“, was ein ungutes Gefühl und den Eindruck von Feindseligkeit hinterließ. Als Teamleiter sollte man natürlich vor Vorgesetzten gut dastehen wollen, aber nicht auf Kosten der Menschlichkeit gegenüber den Mitarbeitern.
Leider entspricht die Firma nicht den Erwartungen. Die Programme, mit denen man arbeitet, sind zu zahlreich und veraltet. Eine Investition in moderne Software würde 80% der Einarbeitungszeit sparen und die Effizienz erheblich steigern. Oft kennen sich Mitarbeiter nicht aus (weil es eben tatsächlich sehr viel ist, und nicht weil die Mitarbeiter zu unintelligent sind oder wenig geschult wurden) und weichen auf Themen aus, die sie verstehen, wodurch andere Kollegen zusätzlich belastet werden.
Die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert gut. In meinem Fall war die Kommunikation mit meiner Teamleitung jedoch problematisch. Oft hatte man das Gefühl, dass der Teamleiter beleidigt reagierte, wenn man nicht gut verkauft hatte. Rückmeldungen wirkten häufig ignorant oder wurden mit einer abweisenden Haltung gegeben. Oftmals ist niemand erreichbar wenn man wichtige Dinge ankündigen muss, weshalb dann auch unnötige Komplikationen entstehen.
Ist vollkommen gegeben.
Man führt den ganzen Tag über im Grunde dasselbe Gespräch mit nur kleinen Variationen. Das fühlt sich an wie geistige Fließbandarbeit.
Kollegen super gewesen!
So verdient kununu Geld.