283 Bewertungen von Mitarbeitern
283 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
283 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
.
.
zahlt den MA mehr.
Die leit sin ansich super drauf
Schichtdienst
Zusammen gehts immer besser
Hab gutes und schlechtes erlebt
Leider wird nur durch schulungen kommuniziert
Was ich am Arbeitgeber gut finde, ist die grundsätzlich angenehme Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten. Es gibt auch Aufstiegschancen, zumindest bis zur Position des Teamleiters, und eine gewisse Flexibilität bei den Arbeitszeiten, die jedoch in der Praxis nicht immer optimal umgesetzt wird. Auch die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert größtenteils gut.
Was perfekt gemacht wird ist der Einstieg und das Willkommen-heißen, der neuen Arbeitnehmer. Das empfand ich als äußerst gut gelungen. Der Einstieg ist reibungslos und positiv.
Der Verkaufsdruck ist ein weiterer stark kritisierter Punkt, dem ich vollkommen zustimmen muss. Der Fokus liegt ausschließlich auf den Verkaufszahlen, oft auf Kosten der Kunden und ihrer Zufriedenheit (und ihres Geldes). Fehlverkäufe sind an der Tagesordnung und werden stillschweigend gefördert, solange die wöchentlichen oder monatlichen Zahlen stimmen. Es gab zahlreiche Fälle, in denen es so offensichtlich übertrieben wurde, dass Maßnahmen ergriffen werden mussten. Ansonsten interessiert es niemanden, ob Kunden getäuscht werden, auch wenn offiziell gesagt wird, solche Vorfälle sollten sofort dem Teamleiter gemeldet werden. Am Ende zählt nur die Verkaufszahl, alles andere wird ignoriert. Der Kunde trägt die Gefahr, dass er bei einem lediglich problemorientiertem Anruf, irgendwelche Produkte eingetragen bekommt auf sein Kundenkonto und diese zahlen muss, bis er drauf kommt. Täglich mindestens einer bis einige Fälle wo man solche "Fehler" korrigieren muss, und das ist ermüdend und man fragt sich irgendwann, wo man eigentlich sitzt.
“Jedes Unternehmen hat seine internen Ziele (KPIs),” das stimmt – aber hier gibt es nur ein einziges Ziel: Verkaufen um jeden Preis. Die anderen Vorgaben sind nebensächlich und Konsequenzen gibt es kaum, wenn sie nicht erfüllt werden. Das ist ein grundlegendes Problem, für das We.Dify wahrscheinlich selbst nicht viel kann, da auch die Leitung dem gleichen Verkaufsdruck ausgesetzt ist. Es gibt jedoch definitiv eine Quelle, die die Teamleiter dazu bringt, unverhältnismäßig viel Wert auf die Verkaufszahlen zu legen. Dieses Problem lässt sich nicht einfach lösen, da der Kern des Systems bereits vergiftet ist.
“Jedes Unternehmen ist gewinnorientiert, um überleben zu können und wettbewerbsfähig zu bleiben,” das stimmt vollkommen. Aber was hier oft passiert, grenzt leider an Betrug, und Betrug ist kein ehrlicher Gewinn. Das resultiert daraus, dass man den Qualifikationsstandard des Arbeitnehmers quasi auf 0 gesetzt hat und diesen oftmals sehr jungen Arbeitnehmer mit starkem Verkaufsdruck belastet.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber:
1. Investition in moderne Software zur Reduzierung der Einarbeitungszeit und Verbesserung der Effizienz.
2. Klare und konsistente Kommunikationsrichtlinien, unabhängig von der Laune der Führungskräfte.
3. Flexiblere und planbare Arbeitszeiten, um Studenten und Mitarbeiter mit externen Verpflichtungen besser zu unterstützen. Beziehungsweise diejenigen die dafür verantwortlich sind, derer Verantwortung bewusst machen.
4. Verbesserung der internen und externen Reputation des Unternehmens, um den Mitarbeitern in zukünftigen Bewerbungen zu helfen.
5. Überdenken der ethischen Grundlinien. Es gibt auf alle Fälle Berufe im Vertrieb, wo man nicht mit schlechtem Gewissen, wie bei We.Dify, arbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr angenehm, und der vorhandene Druck hat keinen negativen Einfluss darauf. Man fühlt sich wohl, da man ungestört und eigenständig arbeiten kann. Allerdings wurde es hin und wieder extrem laut, wenn Kollegen unbeaufsichtigt waren, weshalb ich dafür einen Punkt abziehe.
Es ist schwierig zu beurteilen, da man im Namen dieses Unternehmens für ein anderes arbeitet. We.Dify wirkt nach außen hin gut, ist jedoch relativ unbekannt, sodass man ständig erklären muss, was es ist. Das Unternehmen, für das man tatsächlich arbeitet, hat einen sehr schlechten Ruf.
Ich wurde als studierende Person mit dem Versprechen einer hervorragenden Work-Life-Balance und Flexibilität angeworben (was auch aktiv auf ihrem Instagram beworben wird). Allerdings hätte mir jedes andere Unternehmen weniger Kopfschmerzen bereitet als dieses. Der Dienstplan ist oft chaotisch, sodass man sich regelrecht veräppelt fühlt – etwa, wenn man täglich zwischen Früh- und Spätschichten abwechseln muss. Hinzu kommt, dass mir selbst am Prüfungstag ein zuvor angefragter Dienstwechsel (zwei Wochen im Voraus beantragt) erst am Vorabend der Prüfung abgesagt wurde. Solche Unzuverlässigkeit ist für jemanden mit Verpflichtungen außerhalb der Arbeit einfach nicht tragbar.
Letztlich kann man nur zur Position des Teamleiters aufsteigen; alle anderen Entwicklungen sind lediglich zusätzliche Befähigungen, die man erlangen kann.
Das Gehalt ist für die Anforderungen der Arbeit nicht ausreichend, aber es wird auch keine spezielle Ausbildung oder Qualifikation verlangt. Jeder, der auch nur brüchiges Deutsch spricht, wird eingestellt, was den Standard und die Wertigkeit des Arbeitsplatzes senkt. Daher kann man auch keinen hohen Lohn erwarten. Man könnte eventuell den Standart des Arbeitnehmers anheben.
Mülltrennung wird nicht durchgeführt (sofern man als Mitarbeiter beobachten kann)
Der Zusammenhalt ist grundsätzlich in Ordnung, es gibt jedoch kein gemeinsames Sehbares Ziel, was den Zusammenhalt natürlich schwächt. Jeden interessieren seine eigenen Zahlen und seine eigene Beziehung zur Leitung. Also ein Zusammenhalt existiert nicht in der klassischen Form, es gibt höchstens Rauchergruppierungen, die gemeinsam rauchen gehen und deren Pausen gemeinsam abhalten, ansonsten ist ein Zusammenhalt objektiv betrachtet eher nicht notwendig für den einzelnen, und daher ist er in der Bewertung eher schlechter.
Ältere Kollegen spielen eher keine Rolle, da jeder eigenständig arbeitet und man unabhängig von denen ist.
Mein Teamleiter war ein sympathischer Mensch, allerdings war seine Kommunikation stark von seiner Laune abhängig. Bei schlechten Leistungen wurde man manchmal so behandelt, als müsse man sich entschuldigen. Besonders unangenehm waren freche Kommentare bei Krankenständen, wie in die Richtung: „Ich weiß, dass du nicht wirklich krank warst“, was ein ungutes Gefühl und den Eindruck von Feindseligkeit hinterließ. Als Teamleiter sollte man natürlich vor Vorgesetzten gut dastehen wollen, aber nicht auf Kosten der Menschlichkeit gegenüber den Mitarbeitern.
Leider entspricht die Firma nicht den Erwartungen. Die Programme, mit denen man arbeitet, sind zu zahlreich und veraltet. Eine Investition in moderne Software würde 80% der Einarbeitungszeit sparen und die Effizienz erheblich steigern. Oft kennen sich Mitarbeiter nicht aus (weil es eben tatsächlich sehr viel ist, und nicht weil die Mitarbeiter zu unintelligent sind oder wenig geschult wurden) und weichen auf Themen aus, die sie verstehen, wodurch andere Kollegen zusätzlich belastet werden.
Die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert gut. In meinem Fall war die Kommunikation mit meiner Teamleitung jedoch problematisch. Oft hatte man das Gefühl, dass der Teamleiter beleidigt reagierte, wenn man nicht gut verkauft hatte. Rückmeldungen wirkten häufig ignorant oder wurden mit einer abweisenden Haltung gegeben. Oftmals ist niemand erreichbar wenn man wichtige Dinge ankündigen muss, weshalb dann auch unnötige Komplikationen entstehen.
Ist vollkommen gegeben.
Man führt den ganzen Tag über im Grunde dasselbe Gespräch mit nur kleinen Variationen. Das fühlt sich an wie geistige Fließbandarbeit.
Kollegen super gewesen!
Verschiedene Aufstiegschancen wie man sie sonst nicht kennt aus dem ServiceCenter, Viel Homeoffice Möglichkeit, Split Dienst Möglichkeit und guter Kollegenzusammenhalt
Arbeit sehr stressig und emotional undankbar - liegt aber vor allem einfach an den Anrufern.
.) Sagt den Leuten direkt beim Einstellungsgespräch dass sie die ersten ZWEI Monate fix einplanen müssen für euch und ihr in diesem Zeitraum NICHT flexibel seid mit dem Dienstplan und das Homeoffice nach 1.5 bis 2 Monaten möglich ist und nicht direkt nach dem Einstiegsmonat.
.) Vlt eher 30 Stunden forcieren - ihr habt viel Wechsel weil das für viele ihre erste Arbeit (oder erste Callcenter Arbeit) ist und die nicht checken wie immens belastend 40 Stunden bei euch sind
.) Mehr Homeoffice Tage schon in der Einschulung - die Leute müssen auch da lernen sich selbst zu managen
Im Büro laut, viel Stress
Junges, hippes startup image - erfrischend
Auf Vollzeit eher nicht geil, bei Teilzeit sehr nice
Sehr gute Chancen wenn man engagiert ist sich intern weiter zu entwickeln und nicht ewig in der Telefonie "fest zu stecken" wenn man das nicht möchte. Trainer, Coaches, Social Media, Techniker,...
Grundgehalt und Einstufung fair - sehr attraktives Provisionsmodell + Vergünstigungen
Sehr gut - Team wird hier groß geschrieben
Gibts nix zu meckern. Man hat überall nettere und direktere.
Modern, funktioniert
NICHTS!!
- Zu wenig Gehalt
- Ausbeutung der Mitarbeiter
- Zu viel Druck an die Mitarbeiter aufgrund Zahlen und Verkäufe
- Ist der Mitarbeiter mal im Krankenstand, wird er gebeten eine einvernehmlich zu unterzeichnen. Ist sehr oft vorgekommen.
Verbesserte Schulungen, Bonus auch für Teams die sonst keine Prämien bekommen, Mitarbeiter nicht ausnutzen sondern fördern und deren Stärken nutzen!!!
Solang alles passt > Home-Office. Sollte man aber aus bestimmten Gründen(z.B. schlechte Internetleitung, Nachbaren sind sehr laut,...) nicht von zuhause aus arbeiten können, schaut man das die/der Kollege/in im Firmensitz einen Platz bekommt.
Ständig(wöchentlich) kommen und gehen Mitarbeiter. In der Firma wird immer wieder mit Email "beworben", man soll eine gute Rezession auf kununu abgeben. Daher die positiven Bewertungen.
ANGABE OHNE GEWÄHR!
vlt wurde ja endlich in den Jahren was geändert!
Sehr angenehm. Im Home-Office sollte man sich seinen Arbeitsplatz zurechtmachen, vor allem wenn andere Hausbewohner zuhause sind, während der Arbeitszeit. Beim Firmensitz gibt es mehrere Geschäfte/Lokale (z.B. Hofer, Billa, Apotheke,...). Die Pausen kann man in eigens dafür bereitgestellte Räume nutzen.
Am Anfang hat man einer "intensive" Schulung. Ich selbst war 1 Jahr in einen Team, danach wurde ein neues Team zusammengestellt in welches ich gewechselt bin. Dort habe ich sehr gut und schnell gelernt. So gut, das ich für fachliche Fragen immer wieder herangezogen wurde. Ich war in Meeting und bei Projekten dabei.
Mehr Geld > Fehlanzeige
Nach ein paar Monaten wurde für unser Team ein WIFF gesucht. Da ich bereits mehrere dieser Aufgaben durchgeführt habe, bewarb ich mich.
WURDE ABER NICHT GENOMMEN!!
Es wurde ein Kollege aus einen anderen Team genommen, der nichts von unseren Tätigkeiten wusste.
DIE PURE FRECHHEIT war, dass man von mir verlangte, diesen Kollegen zu schulen, alles beizubringen und einfaches alles an gesammelten Wissen in auszuhändigen.
Nach der "Einarbeitungsphase" war der Kollege auf einer privaten Schulung(hat nebenbei was anderen noch gemacht) und kam nicht mehr ins Unternehmen zurück.
Diese Tourtur gab es insgesamt 5x.
5x beworben, 5x wurde wer anderes genommen, 5x wurde von mir verlangt, all mein Wissen weiterzugeben. Mein privates Wissen und meine Kontakte innerhalb des Kommunikations-Imperium gab ich nicht preis. Ich fühlte mich nur noch ausgenutzt!!!
Ja laut Kollektivvertrag für Dienstleistung, geht lieber in den Handel, selbst dort verdient man mehr und hat genauso die Herausforderungen mit Kunden.
Da kann ich nichts gutes dazu schreiben.
Der Zusammenhalt ist super. Ich selbst bin im Home-Office tätig , war aber auch schon im Firmensitz. Wenn man ins Büro kommt, wird man leise gegrüßt, in den Pausen läuft man sich in der Küche über den Weg und plaudert ein wenig. Wenn man fragen hat, helfen die Kollegen gerne aus (Sofern sie selbst nicht gerade einen Kunden haben).
Aktuell habe ich noch keine "älteren Kollegen" angetroffen. Aber diese würden sicher wie jede/r anderer Mitarbeiter/in behandelt werden.
Aufgrund des "DUzen" wirkt es sehr angenehm.
ACHTUNG, Vorgesetzter ist kein Freund oder sonstiges. Das Privatleben geht den Vorgesetzen NICHTS an! Es wurde immer wieder in allgemeinen Gesprächen versucht, privates der Mitarbeiter herauszufinden.
Druck von allen Seiten! Zahlen und Verkauf steht an oberster Stelle. Wenn du stagnierst oder schwächer wirst > Kündigung.
Kommunikation erfolgt teil über Email, Microsoft Teams, WhatsApp, Telefonie,... aufgrund der aktuellen Lage. Es werden schnell Lösungen, Antworten,... gesucht und bearbeitet.
Gleichberechtigung? Je nachdem wie man es sieht. Wenn es um Gender, Nationalität,.. geht, gibt es Gleichberechtigung. Wenn gerade in einer Schulung Kollegen mehr Hilfe benötigen als andere, werden diese mehr gefördert, um alle Kollegen auf denselben Stand zu bringen.
NEIN! Man telefoniert mit Kunden die frustriert, verärgert und zu blöd zum selbst nachschauen(Rechnung) sind!!
Zusammengefasst hat sich enorm viel verbessert in den letzen Jahren, es herrscht eine freundliche Atmosphäre, kompetenten Vorgesetzten und Ansprechpersonen, weniger Druck als früher, Prozesse sind durchdacht, keiner Stresst wenn man mal krank ist oder sich nicht auskennt, Ho jederzeit, Flache Hierarchien, und das allerwichtigste: Man lest die Mitarbeiter arbeiten ohne das irgendein Manager reinpfuscht das ist enorm wichtig !
Das was schlecht ist liegt nicht an Wedify selber sondern an seinen Arbeitgeber.
(das ist aber nur meine persönliche Meinung)
ich hätte gerne etwas mehr gesunde Optionen im Tower zb Sportgeräte, Gesunde Snacks, Salate, Müsli,Säfte etc statt Pizza/Cola day. Das wäre echt Top!
Sehr angenehm, Freundlich, Teamorientiert
Hervorragend aufgrund von Arbeitszeiteintellung und Homeoffice jederzeit
Karriere ist möglich in kurzer Zeit und es werden oft interne Jobs ausgeschrieben , Weiterbildung leider keine.
würde ich um 200€ anheben
Sehr gut würde mir aber wünschen das Sie mehr Zeit hätten um mehr auf das Team einzugehen.
Top Büros mit sehr viel Platz
schnelle Erreichbarkeit, Kurz und Effektiv
Es ist immer der gleiche Arbeitgeber somit wenig Abwechslung
Es wird zu sehr das Verkaufen gepushed. Dies hat dazu geführt, dass Kunden angelogen wurden und grundsätzlich unmoralische Verkaufsmethoden angewandt werden.
Bei der Umfrage zu ,,Great Place to Work" wurde mir gesagt einfach überall einfach mit 1 und 2 zu bewerten damit sie gut abschneiden. (Wenn man nur 1 abstimmt wird es ungültig)
Es ist zwar flexibler dort als bei so manchen anderen Arbeitgebern aber für Väter/ Mütter oder Studenten oder für anderen Menschen die 100% zu bestimmten Zeiten frei haben müssen war es trotzdem jeden Monat anstrengend den Dienstplan zu bekommen den man benötigt. Es war nicht unmöglich aber doch sehr anstrengend.
Gehalt kann mit Provision wirklich gut sein aber ohne der Provision verdient man Mindestlohn
Am Anfang wird es so dargestellt, dass das Verkaufen eine Möglichkeit ist sich sein Gehalt zu verbessern. Bald stellt es sicher aber heraus, dass es eine absolute Notwendigkeit ist zu verkaufen wenn man nicht gefeuert werden will. Ebenfalls wurde gesagt, dass Homeoffice kein Problem sein wird. Ob du dann tatsächlich von zu Hause aus arbeiten darfst liegt dann aber totalnin den Händen deiner Teamleitung. Oft schaut dass dann so aus dass du eine bestimmte Anzahl von Sales haben musst um Homeoffice machen zu dürfen.
Jeder Kunde ist anders also ist es ziemlich abwechslungsreich
Nichts
Alles
Sobald der schimmelige Apfel entfernt ist, gebe es noch Potenzial alles zu retten
Vom Social Media gesehen würde man denken das Unternehmen hat was drauf, sobald man ein Fuß reingemacht hat, bereut man es
Ein Furz in der Weide kann dir ne bessere Weiterbildung verschaffen
Fair, direkt unterstützt Potenzial wenn gegeben und Home Office Möglichkeit
Manchmal die Arbeitszeiten am Wochenende
Bessere Automaten bzw.
Die auswahl der Produkte auch auf gesunderes ausweiten
Alle per du auch die Führung
Nur die, die sich auf Faulheit nicht ausruhen konnten werden dieses schlecht reden
4 Tage Woche was soll man mehr sagen
So schnell wie du lernst so schnell steigst du auf!
Es gibt immer Möglichkeiten zum Aufstieg und Mann kann wenn man gut ist sehr gut verdienen
Sehr moderne Einstellung
Immer im Team (es gibt immer schwarze Schafe) aber die sind die Minderheit
Respekt ist da auch wenn das heutzutage schon leider nicht mehr Standard ist
Beste Chef ever
Von Massage Sessel bis Küche,alles da
Mann kann alles bereden und Vorschläge zur Änderung werden angenommen und umgesetzt wenn diese realistisch sind
Wird ganz groß geschrieben
Es tut sich immer was,immer Änderungen Challenges und Herausforderungen
So verdient kununu Geld.