6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das zentrale Büro.
Quasi alles.
Wenn man Menschen mit Respekt behandelt, bleiben Mitarbeiter länger. Dass man das einer erwachsenen Person mit jahrzehntelanger Erfahrung mittels KUNUNU ausrichten muss, sagt eigentlich alles. Und sollte Deutschland mitlesen: vielleicht kann man mal ein bisschen schauen, was die Tochter in Österreich macht und warum jedes Jahr mehrere Leute entweder fristlos gekündigt werden oder freiwillig davongehen.
"Jeder macht sein Ding". Die einen wollen einfach nicht anecken und haben Angst vor der Geschäftsführung, die anderen versuchen das Beste aus ihrer Position und ihren Möglichkeiten rauszuholen, außer im Sale wird man in 9 von 10 Fällen nicht unterstützt und für neue Ideen regelrecht runtergemacht, über allem steht der Verkauf.
meines Erachtens nicht vorhanden.
Ausgezeichnet. In meinem Bereich musste ich selten die bezahlten Stunden überziehen.
nicht möglich.
Branchenüblich. Keinerlei Benefits. Außer man zählt einen Obstkorb zu Benefits und Kinogutscheine. Wiener Linien Jahreskarte will die Firma nicht übernehmen, allerdings haben einige Mitarbeiter einen Dienstwagen. Einige bekommen aber selbst wenn es Sinn machen würde keinen.
Zu meiner Zeit gab es einige Kollegen die sich sehr gut verstanden und unterstützt haben, gleichzeitig wurde man dafür von den Anderen verurteilt. Dass es bei Menschen mit über 20 Jahren Arbeitserfahrung eine dermaßen kindische und toxische Gruppenverteilung gibt, habe ich in keiner anderen Firma erlebt oder jemals wieder erlebt.
Über die wird in erster Linie geschimpft.
Ich habe Meetings erlebt, wo über nicht Anwesende (Ex- Mitarbeiter, Mitarbeiter die krank waren, Mitbewerber, Kunden, Mutter/Schwestergesellschaften) hergezogen wurde, als wären sie das Letzte vom Letzten. Ich habe Weihnachtsfeiern erlebt, wo man sich cora publico seitens Geschäftsführung über das Gewicht und das Aussehen von anwesenden Mitarbeitern halblustig geäußert hat. Über mich wurde nach meinem Abgang geredet, als hätte ich die Firma ruiniert, außerdem wurde mir nahegelegt mir eine Geschichte zu überlegen und meine Kollegen folglich anzulügen, warum ich gehe. Ich habe keine Worte für das und es ist mir ein Rätsel, dass die Mutter in Deutschland das bis heute nie hinterfragt. Wenn eine Firma eine dermaßen große/arge Fluktuation hat, kann das eigentlich nicht immer an den (Ex)Mitarbeitern liegen.
gut erreichbares Büro im ersten Bezirk, fast jeder hat sein eigenes Büro
Zu meiner Zeit wurden die wichtigsten Dinge nur unter einigen Wenigen besprochen, was in weiterer Folge zu diversen Missverständnissen führte. Über ehemalige Kollegen wurde ausschließlich schlecht und in unfassbar herablassendem Maße hergezogen, wobei höchst abenteuerliche Gründe erzählt werden, warum jemand gegangen ist. Wenn man dann mit eben jenen ehemaligen Kollegen redet, stellt sich heraus, dass schlichtweg Lügen verbreitet werden.
Nicht vorhanden. Im Sale kann man finanziell gut aussteigen (sofern man es aushält mit den dort handelnden Personen)
Ich musste immer dasselbe machen, neue Ideen wurden prinzipiell als schlecht bezeichnet.
Das Arbeitsklima war von Konkurrenzdenken und internen Spannungen geprägt. Ich habe erlebt, dass es wiederholt zu Konflikten unter Kolleginnen kam, die teils unprofessionell ausgetragen wurden. Dies führte zu einer belastenden Atmosphäre, die sich negativ auf die Zusammenarbeit auswirkte.
Ehemalige Mitarbeiter:innen äußern sich meist positiv über das Aufgabenfeld und den spannenden Bereich Kino. Allerdings wird das Arbeitsumfeld und der Umgang im Kollegium oft kritisch gesehen, insbesondere in Bezug auf interne Dynamiken und Zusammenarbeit.
Aufstiegschancen sind kaum vorhanden. Während die flache Hierarchie offiziell als Vorteil dargestellt wird, führt sie in der Praxis oft dazu, dass wichtige Entscheidungen allein von der Geschäftsführung getroffen werden, ohne Raum für neue Impulse oder Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Gehälter bewegen sich auf branchenüblichem Durchschnittsniveau. Zusatzleistungen sind eher begrenzt – während ein Obstkorb als Benefit hervorgehoben wurde, wurden nachhaltigere Unterstützungen wie eine Jahreskarte der Wiener Linien abgelehnt, offenbar zugunsten einer firmeninternen Autofahrer-Mentalität.
Das Verhalten der Vorgesetzten war leider oft wenig professionell. Häufig wurden nicht anwesende Personen negativ thematisiert, was das Vertrauen in die Führungsebene erschwerte. Nach meinem Weggang habe ich zudem erfahren, dass falsche Informationen über meine Gründe für den Austritt verbreitet wurden.
Die technischen Arbeitsmittel waren teils veraltet und entsprachen nicht mehr modernen Standards. Verbesserungen wurden meist erst nach wiederholter Kritik umgesetzt, was die Effizienz und den Arbeitsfluss beeinträchtigte.
Die interne Kommunikation war oft unzureichend. Wichtige Informationen wurden nicht transparent weitergegeben, sodass Mitarbeiter:innen häufig im Unklaren gelassen wurden. Dies führte zu Missverständnissen und erschwerte die Zusammenarbeit.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben, allerdings war die Verteilung unausgewogen. Einige wenige engagierte Mitarbeiter:innen mussten wiederholt die Mehrarbeit übernehmen, während andere weniger eingebunden wurden. Dies führte zu einer ungleichen Belastung im Team.
zentrales Büro.
siehe oben.
Der Fisch fängt beim Kopf zu stinken an. Solange sich ganz oben nichts ändert, bleibt alles gleich.
Ist die Geschäftsführung gut gelaunt - zwei Sterne, wenn nicht 0- 1 Stern
Nachdem die Geschäftsführung der Meinung ist, dass Imagewerbung (Marketing) nichts Wert ist und die Stelle schon fast regelmäßig neu besetzt wird, gibt es weder eine Außenwirkung der Marke, noch ein Image nach innen
forget it
Gemeinsamkeiten: miteinander über nicht- Anwesende, Mitbewerber, Kollegen aus Deutschland, Ex- Mitarbeiter lästern
in den Augen der Geschäftsführung kann man froh sein, dass man einen Job hat. Sales ist das, was zählt, der Rest wird geduldet.
Günstlinge der Geschäftsführung erfahren alles, alle Anderen werden im Dunklen gelassen
Wer nicht im Sales arbeitet, ist nichts wert
everyday the same
zentral erreichbares Büro, Büroräumlichkeiten auch gut.
Umgang mit Kollegen, Veränderungsunwilligkeit, Einstellung gegenüber Arbeit an sich, permanentes Schlechtreden von Mitbewerbern, dem Mutterkonzern, eigentlich allen gegenüber.
alles steht und fällt mit der Laune des Geschäftsführers, Mitarbeiter werden vor versammelter Mannschaft lächerlich gemacht, über nicht-anwesende Mitarbeiter wird prinzipiell schlecht geredet. Personen, die gekündigt haben oder gekündigt wurden sind ab sofort "der Feind". Der Mutterkonzern in Deutschland ist sowieso schlecht und kann nix, genauso die Schwester in Schweiz. Typisches Boomer- Chefverhalten
Klare Hierarchie: wenn man nicht gemocht wird, erfährt man nichts
Sales steht über allem - alle anderen Bereiche sind egal
jeden Tag dasselbe, Ideen zur Erneuerung/ Verbesserung sind prinzipiell schlecht (außer sie sind die Idee des Geschäftsführers)
Zentrales Büro, jeder Mitarbeiter hat sein eigenes Zimmer
Wie soll man das Image einer Firma bewerten, die keiner kennt?
Nicht möglich.
Einige Top, die Meisten Flop
Innerhalb von einem Jahr hat 1 Person freiwillig gekündigt, zwei wurden entlassen. Die Marketing- Stelle wird fast schon regelmäßig nach 1 bis max. 2 Jahren neu besetzt.
Nicht vorhanden und wenn in Form von Lästereien
keine Benefits (außer Kinotickets), kein Öffi-Ticket, kein Essenszuschuss, keine Remote-Arbeit (obwohl sehr passend), strenge Home-Office-Regelungen (unnötig), Bevorzugung/ Unfairness, wenig Gleichberechtigung, sehr schlechte interne Kommunikation, keine Weiterbildungsangebote, wenig Karriere- und Aufstiegschancen (kaum), altmodisch.