32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Wertschätzung für Mitarbeiter, die sich für die Firma einsetzen.
Geschäftsführerin austauschen
Stimmungsschwankende Führung
Inkompetenz und null Wertschätzung
Man darf die Obrigkeiten nicht ansprechen
Empathie, Innovation, Zusammenhalt
Kommunikation Verbesserungsfähig
Kommunikationsplattform für Mitarbeiter*inmen
Das man mit ihr Kommunizieren kann!
Dank ihr arbeitet man in einem angenehmen Arbeitsklima
Wir sind ein Professionelles Unternehmen
Sie Teilt die arbeit so auf das keiner überlastet ist und man sich melden kann wenn man doch hilfe/entlastung braucht
Kann immer mehr sein ;)
Wir trennen hier auch unseren Müll
Sie haltet das Team zusammen, sie ist der Kleber ohne den wir nicht standhalten können
Sehr professionell
Sie sorgt für ausgelichene arbeits verteilung
Sie spricht dinge an, um Probleme sofort aus der Welt zu räumen
Sie behandelt jeden höflich & freundlich
Sie versucht einem abwechslung rein zu bringen, das man ja nicht in eine stoische Rutine kommt
Flexibler Umgang mit Lebenssituationen. Freie Zeiteinteilung und flexibles Arbeiten.
Angenehm, da sich nur 2 - max. 4 Personen ein Büro teilen... Man hat sich Gott sei Dank vom ursprünglichen Großraumbüro wieder verabschiedet.
Es sind generell alle per Du.
Das ist etwas, das ich hier wirklich sehr schätze - man kann sich vieles frei einteilen, solange die Arbeit nicht darunter leidet.
Zusätzlich zum Gehalt bekommt man monatlich Sodexo-Gutscheine
Ein Mülltrennsystem wurde kürzlich eingeführt, das war schon notwendig. Obstkorb gibt es auch wöchentlich, Kaffee gibts immer :-).
In meiner Abteilung sehr gut - auch übergreifend, man hat ja auch mit anderen Teams zu tun, kann ich nichts Negatives sagen.
Auch hier gibt es für mich nichts zu bekriteln - sowohl mit der Teamleitung als auch der Geschäftsführung kann man gut reden oder mal Ideen oder Bedenken äußern... Und wird gehört.
Sind gut... Es wird mit Applegeräten gearbeitet, jeder Mitarbeiter bekommt ein Notebook zur Verfügung gestellt. Homeoffice darf seit Corona jeder machen sooft er oder sie möchte, das schätze ich sehr. Auch vor Corona war das in Maßen kein Problem.
Die öffentliche Verkehrsanbindung mit U6 und S-Bahn ist sehr gut, eine Parkgarage gibt es auch, die ist jedoch selbst zu bezahlen.
Die Kommunikation hat sich gebessert, es wurde vieles neu strukturiert und dass diese wichtig ist ist auch den Vorgesetzten bewusst, da wird nicht weggesehen und man ist sehr bemüht, dass das besser funktioniert als früher.
Langweilig wird es nie. Flexibilität und Offenheit neuen Aufgaben gegenüber wird sehr geschätzt und im Gegenzug mit relativ freier Zeiteinteilung belohnt. Im Zuge einer Umstrukturierung wurde auf die Stärken der Mitarbeiter eingegangen und versucht, alles bestmöglich umzusetzen und zum Teil auch Aufgaben anders zu verteilen.
Natürlich ist es nie leicht bzw. unmöglich es allen recht zu machen, aber meiner Meinung nach hat man hier überlegt agiert und vieles richtig gemacht.
Offene, transparente, wertschätzende Kommunikation. Startup-Atmosphäre abzüglich der Erwartung, sich selbst auszubeuten. Breite Möglichkeiten, sich den eigenen Interessen und Talenten weiterzuentwickeln. Meiner Erfahrung nach (und ich habe einige) das un-toxischste Medienunternehmen des Landes.
Wertschätzend
Flexibilität, breite Homeofficemöglichkeit, niemand schaut auf die Uhr. Zielerreichung zählt.
Im Durchschnitt
Wertschätzend. Schon wegen der Erfahrung. ;-)
Flache Hierarchien, hohes Maß an Freiheit, auf seinem eigenen Weg zum Ziel zu kommen
Viel Raum, eigene einzeln genutzte Zimmer für die meisten Kollegen. Kein Großraum-Muff.
Transparent, offen
Mit einem Frauenanteil von über 60 Prozent und weiblicher Führung jedenfalls. More than LGBT friendly. ;-)
Flexibilität, Home Office Möglichkeit & offener Umgang mit Vorgesetzten
Mehr Aktivitäten, das alle Mitarbeiter inkludiert
Super entspannt! Da die Mitarbeiter Hunde mitnehmen dürfen hat jeder immer gute Laune.
Gößtest Plus: Home-Office! Überhaupt zu Coronazeiten ist diese Möglichkeit ein echter Vorteil!
Arbeitszeiten sind flexibel (man kann auch mal später anfangen bzw. früher aufhören), wenn die Arbeit natürlich erledigt wird. Urlaub planen ist auch sehr einfach und problemlos.
Hunde dürfen ins Büro mitgenommen werden! Ein echtes cooles Plus, da ich selbst auch einen Hund habe und es nicht immer so einfach ist jemanden zu finden der auf das Hundi aufpasst.
Sehr viele Aktivitäten mit den Kollegen. Das hilft sehr wenn es um das Thema Zusammenhalt geht.
Man ist immer per Du und arbeitet auf gleicher Ebene
frisches Obst & Möglichkeit von Mittagessen zu bestellen und direkt ins Büro gelieftert zu bekommen.
Es gibt immer ein offenes Ohr für Wünsche und die Probleme werden im Team gemeinsam gelöst. Guter Umgang mit der Fehlern.
Es gibt kein Fitnessstudio und keine Bar. Beides wäre für die Work-Life-Balance super.
Es herrscht eine total gute Stimmung und wir sind teilweise eher Freunde als Arbeitskollegen.
Das liegt dann wohl eher an mir, weil ich einfach gerne kreative Kampagnen und neue Layouts für Magazine kreiere.
Team Spirit is high!
Dieses Unternehmen reitet immer die Welle der aktuellen Trends, ist schnell und flexibel und immer offen für neue Herausforderungen.
Die Projekte, die hier in der Agentur B2IMPACT und im Filmstudio realisiert werden, sind inspirierend und total abwechslungsreich.
Sehr gut, weil super Team. Es gibt auch viele Aktionen wie gemeinsame After Work Events, Sport Events, das stärkt den Zusammenhalt und dann macht die Arbeit noch mehr Spaß. Gerade in Corona hilft das Stress abbauen. Verlag digitalisiert gerade viele Prozesse, das ist sehr spannend. Hubspot zum Beispiel für Marketing Automation, man denkt an die Zukunft.
Weka hat als B2B verlage denke ich guten Ruf in der Branche.
Es gibt Phasen, da ist extrem viel zu tun, dann ist es wieder ruhiger. Aber fad wird einem nicht.
Weiterbildung wird groß geschrieben.
Mir kommt es fair vor.
Sozial auf ejden Fall, wegen der Umwelt ist das hier nicht so im mittelpunkt
Teamwork ist hier ganz groß geschrieben, extrem wichtig, gerade in den Abteilungen halten die Leute sehr zusammen und helfen, wenn notwendig.
Die Firma ist eher jung, sehr wenig wirklich ältere Kollegen, aberalle werden gleich behandelt.
Sehr gut bei mir, höre auch nichts anderes von Kollegen.
Gute Büros, alle haben Apple und ich glaube fast alle auch ein firmenhandy Iphone
regelmäßige Infos und offene Tür für Fragen bei Geschäftsführung und andere helfen auch, wenn man was nicht weiß.
Wird groß geschrieben, wie auch das Theme Diversität, gerade unter der neuen Geschägftsfühererin
Im großen und ganzen sind die Augfagben spannend, es kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Es gab mal viele tolle und innovative Menschen dort, nur sind die meisten davon mittlerweile bei anderen Unternehmen. Ein paar sind aber auch (noch) dort :-)
Alleine in den letzten sechs Monaten haben neun Kolleg:innen das Unternehmen verlassen. In den etwas über drei Jahren, die ich bei WEKA Industrie Medien war, waren es insgesamt über 40 Kolleginnen und Kollegen. Die Fluktuation geht wirklich an die Substanz und ist absolut hinderlich dabei, langfristige Projekte umzusetzen.
Zudem geben sich WEKA Industrie Medien sowie die Inhouse-Agentur B2Impact gerne als digitale Vorreiter im B2B-Bereich. Wenn man das sein möchte, dann sollte man aber nicht nur von SEO und Online-Marketing gehört haben, sondern es auch umsetzen und sich damit befassen wollen. Bots sind keine langfristige Lösung.
Struktur, Kommunikation, Strategie. Man sollte sich dringend überlegen wohin es mit der Firma gehen soll und den Mitarbeiter:innen so auch eine Perspektive geben.
War in meinem Team echt top, allerdings hat man von der Geschäftsführung wenig Wertschätzung erhalten und auch unter den Teams gab es viel Spannung.
Bei den (Ex-)Kolleg:innen und auch bei manchen Kund:innen sehr mäßig. Die "Marke" WEKA Industrie Medien kennen zum Teil auch Leute aus der Branche nicht. Daran sollte man dringend arbeiten.
In meiner Abteilung wurde von der Führungsebene her immer auf die Mitarbeiter:innenzufriedenheit und die Work-Life-Balance geachtet. Bei Kolleg:innen in anderen Abteilungen hat man aber durchaus mitbekommen, dass Überstunden und Wochenendarbeit als selbstverständlich betrachtet werden.
Die Aufstiegschancen sind sehr begrenzt, dafür werden sehr gerne Pseudo-Titel vergeben, um die Mitarbeiter:innen in vermeintlich höhere Positionen zu befördern. Zum Thema Weiterbildung: An kostenlosen Online-Seminaren darf man hin und wieder teilnehmen, wenn man der Geschäftsführung danach seine unendliche Dankbarkeit erweist.
Das Einstiegsgehalt wird meist aus dem KV entnommen (trotz All-In-Vertrag), es kann aber recht schnell aufgestockt werden.
Mülltrennung ist nicht existent und auch sonst interessiert man sich nicht für Umweltbewusstsein.
In den einzelnen Teams meist sehr gut.
Eigentlich müsste ich fünf Sterne geben, weil es gerade die älteren Kolleg:innen bei WEKA Industrie Medien sehr gemütlich haben. Als junge:r Mitarbeiter:in ist das aber schnell frustrierend, was wohl auch erklärt, warum die meisten Neuzugänge nach durchschnittlich drei Jahren zu einem anderen Unternehmen wechseln. In der Geschäftsführung denkt man zwar, dass "sich jüngere Kollegen durch den Tag träumen und glauben, die Firma ist für ihre Selbstverwirklichung da", ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass man sich als junger Mensch schnell ausgenutzt vorkommt und gleichzeitig nicht ernst genommen wird.
Zur Abteilungsleitung super, zur Geschäftsführung furchtbar. Es wurde stets von der "offenen Tür" gesprochen, kam man dann aber tatsächlich mit einem Anliegen, wurde man eher schnell "abgeschaßelt". Konstruktive Gespräche gab es nie und ich hatte auch immer das Gefühl, dass die Geschäftsführung unter dem Motto "gute Miene zum bösen Spiel" agiert. Ich hätte mir hier mehr Ehrlichkeit und Transparenz gewünscht.
Die Verteilung der Arbeitsplätze ist manchmal fragwürdig. Während manche Kolleg:innen Einzelbüros haben, sitzen andere zu viert in einem kleinen Raum.
An der internen Kommunikation muss das Unternehmen dringend arbeiten. Zwar gibt es eine monatliche Präsentation der Unternehmenszahlen durch die Geschäftsführung, auf Ehrlichkeit setzt man dabei aber nicht unbedingt. Die Abläufe sind generell sehr intransparent und Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar. Zudem wird teilweise unnötig über Dritte kommuniziert, was Abläufe extrem aufwendig und chaotisch macht.
Von manch älteren Kollegen bekam man schon zu spüren, dass man als junger Mensch nicht ganz für voll genommen wird. Grundsätzlich hat es aber gepasst.
Da bei den WEKA Industrie Medien Stellenbezeichnungen eher nebensächlich sind und am besten jede:r alles machen und können sollte, hat man natürlich auch die Chance, in neue Bereiche zu schnuppern. Damit geht aber auch die Gefahr einher, dass man in Bereichen eingesetzt wird, in denen man nie arbeiten wollte.
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