19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten
Arbeitsplätze werden nicht nachgelegt, dafür müssen sie Hinterbliebenen die Projekte übernehmen oder andere zu streichen.
Man erhält keine Wertschätzung, keinen Bonus, keine Weihnachtsgoodies, was schade ist bei so einer Firma
Mehr Transparenz, mehr Dankbarkeit
Es ist erstaunlich, wie viele fleißige Kollegen und Kolleginnen mit Know How hier arbeiten oder gearbeitet haben. Umso mehr ist es schade, dass diese nicht gefördert werden.
Als Mitarbeiter:in wird einem das Gefühl gegeben, dass man für den Erfolg des Projektes einzig und alleine verantwortlich ist, unbedacht dessen, ob man genug Schulungen oder Know How oder Arbeitszeit für die Prozesse hat. Das hat zur Folge, dass man sich einerseits gebraucht fühlt, andererseits aber verheizt wird. Man ist stolz darauf, was man geschafft und geleistet hat - aber: wenn an nicht aufpasst, bemerkt man nicht, was man dafür in Kauf genommen hat. Und nein, dieser Umgang in der Firma ist nicht normal oder zeitgemäß oder Krisen oder "wir müssen sparen" geschuldet, sondern einem schlechten Arbeitgeber.
wertschätzender Umgang mit Mitarbeiter:innen, emotionalen Druck sofort unterlassen - statt drohen: belohnen, "wir sind enttäuscht von dir" ist ein absolutes No Go als Führungskraft um Leistungen einzufordern oder zu erhoffen, Erfolge feiern und belohnen - für Überstunden abseits dem tolerierbaren Rahmen reicht ein kurzes Danke nicht, klare Kommunikation und Einhaltung von Vereinbarungen, Unterlassung von privater Kontaktaufnahme abseits der Arbeitszeit, innerhalb von Krankenständen und innerhalb von Urlauben, Einschulung vor Verantwortung - nicht umgekehrt, Zuständigkeiten realistisch verteilen, Kapazitäten und Zeitmanagement realistisch einplanen, Änderung der Führungsstrategie: so kann man offensichtlich Mitarbeiter:innen nicht halten
Unzufriedenheit, Enttäuschung, Stress ohne Erholung, Erfolge werden nicht belohnt
Es gibt Kollegen, die einen besseren Arbeitsplatz gefunden haben. Nicht wenige.
Es wird nicht darauf geachtet, wenn Mitarbeiter:innen an ihre Grenzen gehen und auch wenn sie über ihre Grenzen gehen. Auch bei Mitteilung nicht.
Für Weiterbildungen ist keine Zeit, es ist auch nicht möglich, sich in der Firma weiterzuentwickeln.
unverständlich, wie ein so destruktiver Umgang beobachtet und hingenommen wird; viele haben zwar ein Ohr fürs geteilte Leid, aber das hilft auch nur begrenzt und ist zu wenig für einen Kolleg:innenzusammenhalt
Keine Wertschätzung für leistungsstarke, erfahrene Mitarbeiter:innen
Mitarbeiter:innen werden emotional unter Druck gesetzt, Fehlplanungen werden nach unten abgewälzt, Kontaktaufnahme im Krankenstand oder Urlaub um Leistungen einzufordern, mündliche Vereinbarungen werden nicht eingehalten bzw völlig anders dargestellt.
mangelhaft, oft auf persönlicher Ebene - absolut unprofessionell, teilweise demütigend
Für die enorme Verantwortung und ständige Bereitschaft für dringende Tätigkeiten ist das Gehalt zu wenig. Der Titel eines gesundheitsbewussten Arbeitgebers ist beinahe grotesk, wenn in Anbetracht der geforderten Leistungen ein paar Gerätschaften herumliegen und Mitarbeiter:innen ihre eigenen Gesundheitsübungen für die Kollegschaft anleiten.
Wenn man nicht zu seinem Kerngeschäft kommt weil dieser und jener und noch ein weiterer Verantwortungsbereich hinzukommt, dann ist es auch nicht mehr interessant. Abgesehen davon überschattet das Management das Kerngeschäft. Bei fehlendem Know-How von Arbeitsprozessen wird man alleine gelassen oder gebeten, Kolleg:innen zu fragen. Auf Fachwissen/Kompetenzen wird keine Rücksicht genommen, man wird eingeteilt.
Unter vorheriger Geschäftsführung war alles besser.
Schlechte Aufteilung der Arbeitsbereiche! Qualitativ hochwertige Ergebnisse sind nur durch Leistung von unbezahlten Überstunden erst möglich.
Geschäftsführung austauschen
0 Sterne
Führungskräfte tw. austauschen, Kolleg*innen die das Arbeitsklima vergiften ebenso
betrifft nur die eigene Abteilung
Minussterne sind auch hier leider nicht möglich
Minussterne sind leider nicht möglich
Sehr gute Atmosphäre zwischen Kolleg/innen.
Sehr gute Kommunikation mit Vorgesetzten - mit einer Ausnahme (siehe Verbesserungsvorschläge), in einer der Abteilungen lässt es sich schwer aushalten.
Raum, eigene Ideen umzusetzen.
Bei Karenz, Elternteilzeit etc. werden einem keine Steine in den Weg gelegt (vielleicht auch wegen dem hohen Frauenanteil).
Den Aufbau der oben genannten Abteilung - hier sehr viele Kündigungen in den letzten Jahren.
Viel zu viel Verwaltung im Lektorat.
Kein Spielraum für Personalaufstockungen bei Arbeitsüberlastung.
In einer der Abteilungen (mit sehr hoher Kündigungsrate) strukturell etwas ändern.
Lektor/innen lektorieren lassen statt mit Verwaltung überlasten.
"Lektorat" bedeutet hier nur ein bisschen lektorieren, und daneben Marketing, Vertragsmanagement, Verwaltung etc. etc. Nichts für Vollblutlektor/innen!
Ich fände es unglaublich wichtig, wenn die Energie nicht in falsche Bewertungen fließt, sondern endlich in ein Umdenken der Führungspositionen. Es kann nicht sein, dass so viele erfahrene und tolle Mitarbeiter*innen gehen und gehen gelassen werden und niemand der Tatsache ins Auge blickt, dass sich ganz viel in diesem Betrieb ändern muss. Allem voran der Umgang mit den Mitarbeiter*innen, das Arbeitspensum, die Arbeitsbedingungen, die Wertschätzung der Mitarbeiter*innen, die Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeiter*innen, das Zulassen eines Betriebsrats, u. noch ganz viel mehr, ...
Die Arbeitsatmosphäre hat sich laufend verschlechtert. Der hohe Stresslevel, der ohnehin ständig da war, wurde durch die Führungskräfte nur noch mehr erhöht und verschlimmert. Man war ständig unter Druck und anstatt zu versuchen den Druck rauszunehmen, wo es möglich ist, wurde nur noch mehr Druck ausgeübt.
Die war nicht vorhanden. Es gab so viel zu tun, dass man 7 Tage durcharbeiten hätte können, und es wäre nicht genug gewesen. Das wäre zwar nicht erwünscht gewesen, dennoch wurde wenig darauf geachtet, ob das Arbeitspensum zu viel ist, noch wurde daran gearbeitet, etwas an der Situation zu ändern. Solang alles irgendwie lief, wurde kein Gedanken an das Wie verschwendet.
Die Kolleg*innen hätten eigentlich viel mehr Sterne verdient. Sie waren die Einzigen, die mich aufgefangen, unterstützt und motiviert haben. Irgendwann reicht aber selbst das nicht mehr aus, um mit der Situation gut umgehen zu können.
Sehr enttäuschend und absolut nicht professionell. Die Kommunikation war wenig transparent, der Umgang mit den Mitarbeiter*innen sehr oft nicht fair und nachvollziehbar. Dinge, die vorausgesetzt und verlangt wurden, wurden selbst nicht erfüllt. Es ist für mich sehr schwer nachzuvollziehen, wieso man nach so vielen wertvollen Mitarbeiter*innen, die man schon verloren hat, nicht einmal anfängt, nachzudenken, zu reflektieren und zu überlegen, was geändert werden kann oder muss. Probleme wurden nicht ernst genommen, sie wurden meist überhaupt nicht gesehen.
Es gab keinerlei Unterstützung bei der Ausstattung fürs Homeoffice. Auch Telefonate nach Deutschland, die oft stattgefunden haben, mussten mit dem Privathandy durchgeführt werden.
Die Kommunikation zwischen den Kolleg*innen hat eigentlich gut funktioniert, wobei der ständige Druck, der Zeitstress und die Überbelastung auch dazu beigetragen haben, dass die Kommunikation sich zunehmend verschlechtert hat. Eine professionelle Kommunikation zwischen den Führungskräften und den Mitarbeiter*innen war nicht wirklich vorhanden.
Die Aufgabe, ein Schulbuch vom Konzept bis zum Druck zu betreuen, ist eine eigentlich spannende, wie ich finde. Leider war das Aufgabenpensum so hoch, dass man nicht mehr auf die Qualität achten konnte. Am Schluss ging es nur mehr darum, aus etwas Schlechtem etwas weniger Schlechtes zu machen.
Eigenverantwortung wird gelebt!
Wertschätzender Umgang untereinander, gutes Betriebsklima, flexible Arbeitszeiten, familienfreundlich.
Mehr bereichsübergreifende Zusammenarbeit.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, gutes Betriebsklima.
Sehr familienfreundliche Arbeitsbedingungen (Gleitzeit, Homeoffice), es wird einem auch viel Verständnis entgegengebracht, wenn man einmal aus familiären Gründen umdisponieren muss. Auch abseits von familiären Verpflichtungen wird Wert auf Work-Life-Balance gelegt. Dennoch gibt es stressige Phasen, in denen es aber vor allem an einem selbst liegt, sich in der Freizeit bewusst abzugrenzen (vor allem im Homeoffice).
Man wird im Rahmen von MitarbeiterInnengesprächen gezielt nach Weiterbildungswünschen gefragt und diese werden nach Möglichkeit umgesetzt.
Der KollegInnenzusammenhalt ist außerordentlich gut und die Zusammenarbeit ist von Hilfsbereitschaft und Teamgefühl geprägt.
Die Altersstruktur ist gemischt, mit älteren KollegInnen wird ebenso wertschätzend umgegangen wie mit jüngeren.
Sehr wertschätzender Umgang von Seiten der Vorgesetzten, insbesondere auch der Geschäftsführung.
Sehr freundliche, helle Büroräumlichkeiten mit Zweier- oder Dreierbüros. Küche, Gemeinschaftsraum und Kaffeemaschine sind auch vorhanden.
Neben regelmäßig stattfindenden Bereichs- und Verlagssitzungen wird auch laufend über das Intranet kommuniziert, man ist immer bestens informiert. Auch der direkte Draht zu den Vorgesetzten ist immer offen.
Die Aufgaben im Lektorat sind sehr vielseitig, man kann sich auf unterschiedliche Arten einbringen und die Arbeit in einem Bildungsverlag empfinde ich als sinnstiftend. Im Entstehungsprozess eines Lehrwerks fallen auch manchmal weniger interessante Tätigkeiten an, allerdings nehmen diese nicht überhand.
Die Arbeit im Schulbuchverlag ist sowieso mit einem hohen Stresslevel verbunden, die Arbeitsatmosphäre bei Westermann verstärkt den Stress noch unnötig. Wer dort länger arbeiten will, braucht starke Nerven und/oder kann sich gut abgrenzen, was nicht selten zulasten anderer geht.
Was bleibt, wenn alles schlecht läuft: geteiltes Leid und manchmal auch Solidarität. Und doch auch sehr sympathische und liebe Kolleginnen und Kollegen.
Die Führungspersonen denken hierarchisch und autoritär, es wird nicht zugehört, Mitarbeiter*innen werden z.T. bewusst ignoriert, es wird angeordnet und kritisiert, Versprechungen werden gemacht und nicht eingehalten.
Manch "Kommunikatives" wird überstrapaziert, von professioneller Kommunikation innerhalb des Teams kann nicht die Rede sein, nach außen hin wird sich bemüht.
An und für sich wäre die Arbeit an Schulbüchern sehr interessant und erfüllend. Allerdings erlebt man das bei Westermann ganz anders, man wird in bürokratischem, organisatorischem Kleinkram zerrieben, muss ständig irgendwelche Listen und Tools befüllen.
Eingehen auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Homeoffice-Möglichkeit und unterschiedlichste Teilzeitmodelle. Führungskräfte haben immer offenes Ohr, hören zu und nehmen Sorgen ernst und erklären, wenn etwas nicht möglich ist. Die Umstellung beim Lockdown funktionierte sehr gut und wir konnten alle gut weiter arbeiten und damit auch unseren Arbeitsplatz behalten.
Gleitzeit wird sehr liberal gehandhabt und Arbeit ist daher gut mit der Familie vereinbar.
Es sollte mehr Raum für Besprechungen geben
Noch mehr betonen, wie wichtig die Tätigkeit für die Gesellschaft ist. Manchmal wird zu lange zugesehen, wenn jemand nicht gut arbeitet.
Viel Arbeit, aber auch viel Spaß
Daran könnte mehr gearbeitet werden. Oft ist der Öffentlichkeit nicht klar, was ein Schulbuchverlag macht.
Es gibt oft Stress vor Einreichterminen. Auf der anderen Seite gibt es viel Verständnis für private und familiäre Notwendigkeiten, für die man dann auch leicht und unkompliziert frei gespielt wird.
Karrieremöglichkeiten bestehen mehr im Inhalt als in der Hierarchie.
Sehr gut.
Austausch und offenenes Gesprächsklima ist den Führungskräften sehr wichtig. Wenn man etwas anspricht, wird man gehört.
Überwiegend 2er-Büros, Küche, Kaffeeinsel. Homeoffice kann gut genutzt werden. Teilzeitvereinbarungen möglich - manchmal dauert es allerdings, bis sie realisiert werden.
Sehr direkt, Intranet kann von allen für Informations- und Meinungsaustausch genutzt werden. (Manchmal ist es fast zu viel)
Die Tätigkeit ist absolut sinnstiftend. Es wird ein Produkt erstellt, dass relevant für die Gesellschaft ist.
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