Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Wiener 
Medizinische 
Akadmie 
(WMA 
GmbH)
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Für die ersten Erfahrungen OK

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Einmal die Woche Home-Office
- Man kann spontan angeben, wenn man zum Arzt muss
- Zeitausgleich
- Projektbezogene Überstunden werden ausbezahlt
- Arbeiten im Team (Verhalten unter den Kollegen ist TOP!)
- Einmal im Monat Teammeetings zur Besprechung von arbeitsbezogenen Problemen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Freunderlwirtschaft: verschiedene Bonuse und bevorzugte Behandlungen von den Angstellten bei den Vorgesetzten
- Keine Aufstiegschancen
- Schlechtes Gehalt
- Keine Work-Life-Balance
- Probleme werden nicht gelöst oder es dauert sehr lange
- Keine Wertschätzung der Arbeitsleistung

Verbesserungsvorschläge

- Angestellte nicht als Kostenfaktor betrachten. Es ist klar, dass bei einer Dienstleistungsbranche die Mitarbeiterkosten am höchsten sind.
- Wirtschaftlichkeit verbessern und langfristig denken
- Gleichbehandlung der Mitarbeiter verbessern
- An die Wertschätzung der Angestellten denken
- Projekte besser/gerechter verteilen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut. Die Teams werden häufig gewechselt, sodass man nicht immer mit den selben Leuten zusammen arbeiten muss. Der Großteil der Angestellten begegnet einem mit Respekt und Freundlichkeit. Die meisten haben auch privat miteinander zutun (kann man positiv oder negativ sehen).

Kommunikation

Zwischen Chefs und Angestellten ausbaufähig - es wird viel versprochen, was vergessen oder nicht eingehalten wird. Man muss selbst immer dahinter sein. Einige Projekte haben für die Vorgesetzten mehr Vorrang als andere - das merkt man hinsichtlich wie viel Zeit bei einem internen Gespräch für einen erübrigt wird.
Desweiteren werden Gewinne und Verluste des jeweiligen Jahres nicht offen weitergegeben. Man weiß nie so recht, was man glauben soll. Einmal heißt es so, ein anderes Mal so.
Es gibt einmal im Monat ein Meeting, wo jeder über seine Erfahrungen berichtet und wo versucht wird auf Probleme einzugehen.

Kollegenzusammenhalt

Ist eine Freunderlwirtschaft - einige kennen sich seit Jahren und erfahren mehr als andere. Keine ausgeglichene Informationsverteilung. Einige spielen ihre Positionen aus und erlauben sich sehr viel, was für andere nicht in Frage käme. Einige erhalten auch Benefits, wo man sich nur denkt, wie das sein kann (z.B. müssen nur einmal im Monat ins Büro kommen, weil sie zu weit weg wohnen, obwohl sie Vollzeit angestellt sind)

Work-Life-Balance

Man muss sehr viel arbeiten, was von den Vorgesetzten nicht einmal gewertschätzt wird. Lob gibt es keines. Privatleben kann man vergessen, wenn man Vollzeit dort arbeitet. Einige werden mit sehr vielen Kongressprojekten zugemüllt, während andere viel weniger haben. Man muss sich mit Elbogen durchsetzten, dass man nicht zuviel Arbeit bekommt.
Man wird von den Vorgesetzten kritisiert, wieso man denn soviele Überstunden macht, dabei wird nicht daran gedacht, dass die Anzahl der Projekte unbalanciert vergeben werden und es wird komplett ignoriert dass eine Überstundenkultur im Unternehmen vorherrscht.
Urlaub muss man sich im Team ausmachen - Funktioniert manchmal gut und manchmal schlecht
Gut ist, dass man einmal die Woche Home-Office machen kann.

Vorgesetztenverhalten

Falls man Probleme hat oder in Arbeit untergeht, kann man dies zwar offen berichten, aber geändert wird nichts. Gleichgültigkeit wird vermittelt. Sehr viele leere Tatsachen werden versprochen. Manche Angestellte werden wirklich bevorzugt behandelt.

Interessante Aufgaben

Man wird in der Kongressorganisation individuell eingesetzt und durch die verschiedenen Kongresse wird es nie langweilig.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Vor einer Kündigung bzgl des Alters muss man sich hier keine Sorgen machen. Ist auch kein junges Team.

Arbeitsbedingungen

Computer sind am neusten Stand. Arbeitspätze sind OK. Man sitzt entweder zu dritt oder zu sechst in einem Büro. Türen kann man zumachen - Lärmpegel ist gering. Altes Gebäude, da kann man nicht viel Sonnenlicht in den Büros erwarten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird Schritt für Schritt verbessert.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt. Grenzt schon an einer Frechheit. Gehaltserhöhungen passieren nur sehr gering und sind fast nicht verhandelbar. Angestellte werden als Kostenfaktor behandelt. Überall sonst wird man sicherlich besser bezahlt!
Sozialleistungen gibt es keine.

Image

Bei den Kunden sehr gut. In der österreichischen Kongressbranche ist man bekannt.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es keine. Alle Positionen sind fix vergeben.
Weiterbildungen werden zwar am Anfang versprochen, passieren jedoch nicht.


Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden