Schlimm, schlimmer, Wiener Privatbank
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Standort war eigentlich ganz nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Personalpolitik die mit dem Vorstandswechsel eingeführt wurde. Mit ihm wurde auch eine Personalabteilung gegründet, die ja eigentlich Anlaufstelle für die Mitarbeiter sein sollte. Leider lebt man es eher so, dass der Zuständige Angst und Schrecken verbreitet indem er hirnrissige Kündigungen ausspricht bzw. einfach Positionen zur Bewerbung ausschreibt obwohl diese eigentlich besetzt sind. Etliche Leute sind deswegen schon gegangen. Gelernt hat man offenbar nichts.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollten die Vorstände in offenen Dialog mit ihren Mitarbeitern treten, statt nur auf sie einzudreschen und mehr Umsatz zu verlangen unter unfassbar schlechten Bedingungen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung war mit dem Vorstandswechsel eine Katastrophe und hat sich seitdem auch nicht mehr erholt.
Kommunikation
Welche??
Kollegenzusammenhalt
Teils teils, je nach Abteilung
Work-Life-Balance
Je nachdem wie dringend manches Hirngespinst der Führungsebene ausgeführt werden musste.
Vorgesetztenverhalten
Keine offene Kommunikation, fachlich ein Desaster. Fraglich wie manche Personen in entsprechende Positionen aufgestiegen sind.
Interessante Aufgaben
Manchmal ganz spannend
Gleichberechtigung
In der Führungsebene tatsächlich sehr ausgewogen
Umgang mit älteren Kollegen
Unterste Schublade
Arbeitsbedingungen
Nettes Büro in zentraler Lage, jedoch hat man sich sukzessive verkleinert was dazu geführt hat, dass manche zusammengepfercht auf kleinstem Raum gesessen sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mir wäre dazu nichts aufgefallen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Essensgutscheine, Kaffee und einen Obstkorb. That´s it.
Image
Haha welches Image? Kein Mensch kennt den Verein und die die ihn kennen, haben keine sonderlich gute Meinung dazu.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde zwar gepredigt, aber bezahlen wollte man dafür nicht.