9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Zahlung.
Unternehmensführung unterhält keine Gespräche mit unteren Angestellten. Dann würden Missstände und Ungleichheiten vielleicht angegangen werden können und nicht nur im Raum schweben.
Kriterien für diverse Anstellungen oder Weiterbildungsmaßnahmen oder Beförderungen sind nicht transparent oder überzeugend.
UMDENKEN! Flexibler werden! Arbeitsgruppen statt Diktat. Vitamin C Beförderungen oder Behandlungen gehören beendet.
Ev. Interne Kinderbetreuungsplätze, Ausschreibungen und deren Annahmen müssten von mehreren Personen geprüft werden. Fokus mehr auf Nachhaltigkeit und Kundenfreundlichkeit!
Herablassende Einstellungen in nahezu allen Lebensbelangen. Man traut sich dadurch nicht mehr offen zu sein. Kein Vertrauen in die MitarbeiterInnen, sehr viele unterschreibbare Listen zur Absicherung. Kein Lob.
Sparpolitik und Personalmangel rächen sich langsam in öffentlichen Plattformen oder Beiträgen. Erzähle nicht gerne wo ich arbeite, da oft mit Erfahrungsberichten aus den Verzweigungen, vorwiegend den Bädern, gekontert wird. Die Firma könnte soviel mehr leisten und interessante Jobs haben, wenn sie nicht heruntergewirtschaftet werden würde und mehr Diversität anstreben würde. Ein kompletter Austausch der leitenden Positionen und intersektionale Arbeitsgruppen könnten dies ermöglichen.
24/7 telefonisch, privat, immer. Und das unabhängig von Bereich oder Verhältnis von Voll, Teilzeit oder Saisonarbeit.
Wenn man nicht den Hintern küssen möchte..
Hierarchisch extrem. Büropersonal, IT, engerer Kreis der Geschäftsleitung sind recht gut entlohnt. Arbeitshandys und sonstige Annehmlichkeiten. Saisonkräfte, Angestellte an den Kassen, technische Angestellte, Hallenmeister, Bademeister etc. werden zu gering entlohnt für ihre Verantwortungsbereiche, Arbeitszeiten, und Stresslevels. Sodexogutscheine als positiv Beispiel, Entlohnungen erfolgen pünktlich.
Wenn alte Geräte und Kälteleiden positiv Beispiele wären, eventuell. Dies ist aber eher Finanziell orientiert.
Die Pläne für das neue Dusikastadion sind hingegen positiv anzuführen. Ansonsten gilt aber bei allen öffentlichen Ausschreibungen: günstig vor qualitativ hochwertig oder nachhaltig.
Gibt es nicht. Mobbing wird von oben unterstützt. Private Informationen oder kritische Aussagen werden von Kolleginnen weitergegeben damit diese wiederum als Unternehmensloyal begriffen werden und durch vereinzelte Home Office Tage oder Zeitausgleichsanfragen ein Vorteil erfahren. Kann dies allerdings nur für meinen Bereich schildern. Im IT Bereich hört man von mehr Zusammenhalt.
Ältere ArbeitnehmerInnen sind vorhanden, müssen allerdings gleiches erbringen, Alter als Anpassungskriterium am Arbeitsplatz gibt es nicht.
Die Unternehmensverantwortlichen sind taff. Die Spitze ist kompetent und wirtschaftlich ein Ass. Trotz rotsozialer Parteizugehörigkeit jedoch ein empathischer Menschenverachtender Witz. Keine Gesprächskultur. Und null Menschenkenntnis. Beförderungen ergehen an die unqualifiziertesten Personen überhaupt. Loyalität ist leider wichtiger als Eignung. So sind leider weitere Führungskräfte im Einsatz die diesem Unternehmen seine Peinlichkeit geben.
Problemlösungen enden oft in vorgesetzten Dienstanweisungen die zu unterzeichnen sind anstelle von Arbeitsmeetings oder Gesprächen. Unterschriebene Dokumente/ Anweisungen sind das a und o um sich gegen die ArbeitnehmerInnen abzusichern.
Kalte Innenräume. Technik ist per se alt. Bedingungen und Arbeitsgeräte werden je weiter unten in der Hierarchie schlechter. Personal mit Kundenkontakt haben sicherlich die schlechtesten Bedingungen.
Technisches Personal ist permanent unterbesetzt. Verantwortungsbereiche werden immer größer. Dennoch nicht mehr Personal. Sparen ist alles. Höhere Positionen werden hingegen mit gutem Equipment zb. teuren und leistungsstarken Smartphones ausgestattet.
Herablassend stoische Hierarchie. Offene Beleidigungen und Andeutungen die ins Bossing fallen. Arbeitsschritte werden befohlen, Nachfragen sind unerwünscht. Ideen werden als Kritik aufgenommen.
Geschäftsspitze ist sicherlich für Gleichberechtigung, Nationalität spielt per se keine Rolle. Aber in den verschiedenen Firmen-Verzweigungen hört man von ganz anderer gelebter Kultur! Vorallem im Stadionbad und dem Stadthallenbad berichtete man mir von Sexismus, Mobbing, Bossing, etc.. technisches Personal ist generell männlich. Teilzeitstellen sind vorrangig weiblich besetzt. Nationalität ist breit gefächert, afroamerikanische Personen gab es bisher allerdings noch keine (sofern mir bekannt ist)
Verbesserungsvorschläge werden nicht berücksichtigt. Das demotiviert. Aufgaben könnten interessant sein, sofern nicht immer dieselben Personen bevorzugt würden. Wenn es Aufgaben gibt, sind diese allerdings ehestmöglichst zu erledigen, Mails muss man permanent lesen, auch wenn man schon frei hat.
ein vermeinltich Schizophrene/Cholerische Geschäftsführung die jeden Mitarbeiter zur persönlich angreift sobald ihr etwas nicht gefällt
man muss sich schämen für diese Firma zu arbeiten. Wie mit Kunden/Veranstaltern etc umgegangen wird ist unterstes Niveau. Sobald jemand Kontra gibt wird sofort ein Rechtsanwalt eingeschaltet
Es wird erwartet 24/7 erreichbar zu sein und dann auch sofort die Arbeit zu machen. Ob es nun Sonntag mittag oder Mittwoch nacht ist, ist komplett belanglos
Es gibt ein paar Kollegen denen man vertrauen kann, beim Rest muss man äußerst vorsichtig sein.
Beim schreien wird kein Unterschied gemacht wie alt der Kollege ist
Schreien steht an der Tagesordnung
Arbeitskleidung & EDV vorhanden, das wars dann aber auch schon wieder
eine eigene Meinung zu haben ist tabu
Gehalt einigermaßen OK, Sozialleistungen keine vorhanden
die Firma ist komplett uninteressant
Für diese Arbeitgeber Mitarbeiter haben kein Wert jede ist nur wie ein Werkzeug
Mehr Respekt für die Mitarbeiter
Kaum etwas, außer das man nicht beim AMS hocken muss
Es gibt genau NULL Benefits dafür, dass man wirklich alles für die Firma tun soll laut Vorgesetzten.
Bessere Arbeitszeiten schaffen für das Saison-Personal, so dass man zumindest ein oder zwei mal im Monat 2 Tage die Woche frei hat.
Bessere Bezahlung (Verwaltung/Kassa/Bademeister bekommen alle das gleiche Gehalt obwohl Kassen zb viel weniger Verantwortung und allgemein weniger Arbeitsaufgaben haben)
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern und mehr Wertschätzung
Es gibt eine Handvoll Kollegen mit denen man sich über alles austauschen kann, der Rest ist mit Vorsicht zu genießen, da viele einfach nur jede Kleinigkeit petzen
6 Tagewoche mit nur einem freien Tag in der Saison
Nicht bis kaum vohanden
Für die Verantwortung die man übernehmen muss und das was man Leisten muss VIEL ZU WENIG!
Wie gesagt mit einer Handvoll Kollegen ists angenehm, der Rest ist eher darauf aus sein eigenes Ding zu drehen
Geht so
Solang alles passt sind die Vorgesetzten entspannt. Bei Kleinigkeiten wird allerdings oft grundlos herumgeschrien. Wenn man konstruktive Kritik äußern möchte oder seinen Unmut bezüglich mancher Angelegenheiten kommt nur die Antwort: Seiens lieber froh, dass einen Job haben und nicht zum AMS müssen und ich Sie dann mit meinen Steuern zahlen muss!
Schlechter Gehalt (für das was man Leistet)
Schlechte Arbeitszeiten (6 Tagewoche) - Viele gehen in Krankenstand wenns zuviel wird auf Dauer
Schlechtes Arbeitsklima generell
Fast gar nicht vorhanden
Manche werden aus sympathie Gründen besser behandelt als andere
Wenige wirklich Interessante Aufgaben
Gibt keine
Jeder arbeitet für sich
Stressig
Keine
Menschlicher werden. Auf die Mitarbeiter eingehen. Wenn es ein Problem gibt ernst nehmen.
Gibt es keine
Gibt es nicht
Mies. Es gibt auch keine Sonderzahlung außer man bekommt sechs Monate und einen Tag zusammen. Dann müssen sie.
Gibt es nicht
Großteils kann man das nicht Kollegen nennen
Keine Rücksicht
Es gibt kein Interesse von der Seite.
Wird nicht darauf geachtet
Gibt es keine
Gibt es nicht
Man ist dort zum Arbeiten und nicht zum Denken, das wird Einem dort gesagt.
Abwechslungsreiche Tätigkeit
viele interessante Kontakte möglich
viele interessante Herausforderungen
oftmals Zeitdruck
Arbeiten im öffentlichen Fokus
Arbeiten in politischen Spannungsfeldern