30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Arbeitsbereich und die enorme Motivation einiger Mitarbeiter, die für ihre Arbeit leben.
Schlechten Führungskräfte.
Alle Mitarbeiter aller Abteilungen nach den gleichen Regeln behandeln. Auch unangenehme Abteilungen nicht links liegen lassen, sondern für Veränderung sorgen. Ja das kann mühsam und unangenehm sein.
Je nach Abteilung gut bis wirklich schlecht
Ein Leben für das große Ganze, der Rest interessiert nicht.
Einige wenige positive Ausreißer, aber viele große Egos, die nicht auf die Mitarbeiter sondern auf sich selbst schauen.
gute Kommunikation ist hier ein Fremdwort.
Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen vielleicht schon, aber nicht zwischen den Mitarbeitern unterschiedlicher Abteilungen.
wird nicht ermöglicht, obwohl Feedback zur erbrachten Arbeit äußerst positiv
Sehr schwache Führung
Sehr schwache Kommunikation, vor allem in Umbruchsphasen
Es herrscht ein veraltetes hierarchisches Arbeitsumfeld, ohne Spielraum sich weiterzuentwickeln.
Leider herrscht ein nicht transparentes Gehalts Schema und man wird nicht nach seinen Aufgaben, Qualifikationen oder der Verantwortung nach bezahlt.
Sehr viele Einzelgänger
Die Kommunikation unter den Abteilungen ist leider schlecht.
Ein spannender Ort, viel Schönes, ich hatte hohe Erwartungen aber leider wars eher enttäuschend
Außen hui aber von innen eher naja
Eher schwierig, wir bekamen erst am Donnerstag Mittag die Arbeitszeiten für die kommende Woche, das macht Freizeitplanung sehr schwer
Eher nicht
Steile Hierarchie
Es scheint jeder kann dir in den Rücken fallen, aber es gibt auch sehr liebe, herzliche Kolleginnen, diese sind allerdings rar
Leider viele Lästereien und Kindergartenverhalten z.b. zwei Vorgesetzte sind miteinander "verfeindet" und reden nicht miteinander... Vorgesetzte hielt mich lange im Unklaren über meine Kündigung. Als ich das Gespräch suchte gab sie mir keine Antwort auf das warum. Sie fragte aber am Tag vor meinem letzten Arbeitstag ob ich nicht noch Überstunden machen könne was ich lachend verneinte.
Es stand in meinem Vertrag eine Klausel man könne mich mit 14-tägiger Frist kündigen. Das ist laut Angestelltengesetz nicht legal. Die AK erwirkte für mich eine Kündigungsentschädigung. Bei der AK erfuhr ich dass sie immer wieder Mitarbeiter von der Oper bei sich haben und sogar schon Spezialisten für die Oper-Mitarbeiter weil da so oft Probleme sind
Manche Kolleginnen können keine Kritik oder Korrektur ertragen wenn diese von jemandem kommt der jünger ist als sie selbst
Gehalt war ok aber es gab nie eine Möglichkeit für günstige Karten für eine Vorstellung, auch nicht für langjährige Mitarbeiterinnen. Habe davor bei einem anderen, großen Theater gearbeitet und wir haben immer Freikarten oder ermäßigte Karten bekommen
Die Individualität der Arbeit und das generelle Arbeitsklima
Die Jüngere Generation mehr einbinden und auf Vorstellungen dieser eingehen um Publikumswandel zu erzeugen.
Es wird darauf geachtet, dass jeder sich gesehen fühlt. Konservative Unternehmensstrukturen lassen manchmal jedoch zu wenig Raum dafür.
Trotz großem Materialverschleiß bei Konstruktionen -> Nachhaltiger Ansatz für Bühnenbildgestaltung etc.
Chefs…
Es besteht eine Chancengleichheit für Führungspositionen. Einige Sektoren sind durch die lang bestehende Unternehmensstruktur eher einem Geschlecht zugeordnet.
Durch die neuen Produktionen entstehen immer wieder neue, individuelle Aufgaben.
Die Lage
Unflexibel was Arbeitszeiten betrifft
Kein homeoffice möglich
Urlaubssperren
Keine Benefits
Niedriges Gehalt
Gehaltserhöhung nicht möglich
Keine Prämien
Mitarbeiter mehr wertschätzen
Unfreundlichkeit wo man hinschaut
Es werden Überstunden erwartet. Spontanes früher gehen oder später kommen unmöglich.
Es gibt keine Sozialleistungen und keine Gehaltserhöhungen
Wird man gemocht, ist der Zusammenhalt großartig, wenn nicht, wird hinterm Rücken nur gelästert und sich lustig gemacht.
Werden aussortiert
Man muss Launen ertragen können
Kein Tageslicht, kalt, Belüftung nicht regulierbar
Man erhält keine Infos zu Änderungen oder Neuigkeiten
Die Aufgaben sind vielseitig
Viel Druck, alle unter Stress, keiner zufrieden
Die Oper hat ein tollen Namen, die Opern sind auch toll, arbeiten würde ich da aber nie wieder
Nicht gegeben, Überstunden ohne Ende
Es wird nichts angeboten
Ein Witz für das was man tut
Sehr viel Papier!
Als ich angefangen habe hat man mich und andere nicht mal angesehen.
Die Vorgesetzten scheinen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt worden zu sein
Manchmal kommt man nicht mal auf Pause. Es wird gedrückt und gestresst.
Man lernt interessante Menschen kennen, die Aufgaben sind monoton und selbst ein Affe könnt die machen.
In manchen Abteilungen werden komptetente Mitarbeiter gemobbt. Zu viel Vorgesetzte sind inkompetent.
Image der Staatsoper der nach Außen ist hervorragend. Nur die Insider wissen, wie es hinter den Kulissen aussieht.
Kommt auf den Job an. Teilweise Abend- und Wochenenddienste. Andere haben reguläre Bürojobs.
Weiterbildung wird bestmöglich verhindert.
Gehalt in der Kultur ist im Schnitt sehr niedrig.
Der Betrieb wird immer elitärer, Sozialbewusstsein verabschiedet sich.
Viele Abteilungen mit sehr unterschiedlichen Leuten. Unter den Abteilungen nur bedingt Kommunikation und Zusammenhalt.
Die älteren Kollegen wurden in den letzten Jahren aus dem Job gedrängt, da zu teuer. Viel Wissen ging verloren. Leider!
Die augenblickliche Leitung der Staatsoper pflegt einen autoritären Stil, der niemanden auf gleicher Ebene anspricht.
Es wird mit jedem Jahr enger, da im Schnitt ein kompetenter Kollege geht, und von drei inkompetenten ersetzt wird.
Während Corona und auch sonst oft Kommunikation nur auf Eigeninitiative: finde selber raus, was los ist.
Um Gleichberechtigung bemüht, zumindest auf dem Papier. In der Praxis klassische Männerdominanz in den Führungspositionen
Vielseitig und wenn man Musik und Oper liebt, dann sehr schön.
das Arbeitsklima ist sehr gut, verschiedenste Leute arbeiten zusammen
oft gibt es unklare Informationen, oft sind nicht gut organisiert
Es wäre gut für die Mitarbeiter, eine Website zu haben, auf der alle relevanten Informationen zu finden sind
Nichts
Alles
Neue Mitarbeiter werden gemobbt,gejagt,beobachtet.
Existiert nicht!
Absolut keine!
Samstag,Sonntag,Feiertag wird nichts gezählt.Keine Zulagen!
Gibt's nichts!
Jeder gegen jeden.Mitarbeiter arbeiten mit Angst.
Katastrophal!
Inkompetent,Arogant,Frech.
In Probezeit bekommt man keinen Arbeitskleidung,für Arbeitsschuhen muss man 90,85€ zählen wenn er weniger als vier Monate in der Firma bleibt.
Keine
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