22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich kürzlich im Rahmen des Recruitingprozesses bei Ihnen beworben und möchte meine Erfahrungen teilen. Leider war ich mit dem Ablauf nicht zufrieden.
Der gesamte Prozess erschien mir intransparent. Es war schwer nachzuvollziehen, wie die Auswahlkriterien festgelegt wurden, und es gab wenig Infos wie ich mich auf das erste Gespräch vorbereiten kann.
Besonders enttäuschend war die Tatsache, dass scheinbar ausschließlich der Lebenslauf im Fokus stand. Es schien, als ob andere relevante Faktoren ignoriert wurden, was zu einer diskriminierenden Atmosphäre führte und man den Eindruck gewinnt, es zähle nur Geschlecht, Alter, Aussehen und Herkunft.
Die gestellten Fragen im Bewerbungsgespräch waren nicht sehr aussagekräftig und haben nicht dazu beigetragen, meine Fähigkeiten und Qualifikationen besser zu verstehen. Ein tiefergehender Austausch wäre wünschenswert gewesen, um meine Eignung für die Position genauer zu evaluieren.
Leider wurden meine Erwartungen bezüglich des Jobs und des Unternehmens nicht ausreichend abgeglichen. Eine bessere Kommunikation und Klärung der Rollen und Verantwortlichkeiten wären hilfreich gewesen, um sowohl für mich als auch für das Unternehmen Missverständnisse zu vermeiden.
Insgesamt hoffe ich, dass diese Rückmeldung als konstruktiver Input genutzt wird, um den Recruitingprozess bei Ihnen gründlichst zu verbessern.
Nicht so überheblich zu sein
Wie so häufig: keinerlei Einladung zu einem Erstgespräch, eine unpersönliche Absage von einer no-reply Adresse und auch noch im Standardtext schreiben, dass man sich ja ein gutes Bild von den Qualifikationen machen konnte. Wie das ohne Erstgespräch geht, wissen anscheinend nur die HRler bei den Wiener Stadtwerken.
Nie wieder.
Hatte ein sehr sympathisches Gespräch mit HR (mit Frau E.) und dem potentiell zukünftigen Team. Alle waren professionell, fair und sehr freundlich. Leider hat sich mein Bewerbungsprozess durch interne, aber nachvollziehbare Personaländerungen verzögert, womit ich mich in der Zwischenzeit woanders beworben habe, und hier auch die Zusage erhalten hatte.
Und damit komme ich auch schon zum Punkt: Manche Stellen sind echte Traumjobs, wie dieser, die Kritik ist, dass es mM nach bei einem Match zwischen Traumjob und (wieder meiner Meinung nach) extrem passenden Bewerber in dem Fall nicht - "flexibel genug" reagiert werden konnte (weil halt jedes Unternehmen seine Prozesse hat.. auch dieses..)
Und das ist unendlich Schade. Trotzdem danke ich für die Chance dieser Bewerbung und wünsche dem tollen Unternehmen viel Erfolg.
Statt der Zuständigen für Hausmüll und Wärme erschien der Zuständige für Klärschlamm und Sondermüll beim Teams-Gespräch. Man bekommt es also nichtmal hin, Stellen korrekt auzuschreiben. Die Stelle war nämlich für Klärschlamm und Sondermüll gedacht, aber für Hausmüll und Wärme ausgeschrieben. Kann man noch lernen.
Die Personalerinnen der Stadtwerke waren extrem ungut, man wollte mir bewusst das Bewerbungsgespräch kaputtmachen. Man hat sich einfach möglichst doof angestellt. Eine hat ganzes Gespräch durch sehr komisch gegrinst, als wäre sie auf Drogen oder hätte ein akutes Problem. Hab ich so noch nie erlebt.
Ganzes Gespräch war mehr ein Verhör, es ging nie darum irgendwelche Gemeinsamkeiten zu finden. Man wollte mich mehr oder weniger abwimmeln. Ich arbeite wohlgemerkt seit fast 2 Jahren im Konzern!
+ Zwei Gespräche über Video Calls: Anregende Fragestellungen, Einblicke in die Rolle und in das Unternehmen, ehrlich interessierte Gesprächspartner:innen, verschiedene Perspektiven durch Gespräche mit mehreren Personen. Wirklich top!
+ Case Study auf die Herausforderungen der Stelle bezogen, interessante Überlegungen, Rahmen sehr offen -> kann auch sehr umfassend ausgelegt werden, weshalb bei der Präsentation etwas wenig Zeit war. Besser davor schon sagen z.B. "Bitte dann in 15 Minuten präsentieren"
+ Äußerst rasche und wertschätzende Rückmeldung der Entscheidung!
- Bewerbungs-Tool nicht ganz einfach in der Handhabung.
- Obwohl ich mich durch den Bewerbungsprozess sehr gut betreut gefühlt habe, hätte ich mir gewünscht, von Beginn an zu wissen, was mich in dem Prozess erwartet z.B.: Schritte, Gespräche, Zeiträume. Der Prozess war dann insgesamt sehr schlank und rasch.
Ich freue mich auf den Start und die Erfahrungen im Onboarding!
Ich habe mich bislang zweimal bei den Wiener Stadtwerken für verschiedene Positionen beworben.
Die Bewerbungsplattform ist in Ordnung, eine persönliche Kontaktaufnahme jedoch so gut wie unmöglich.
In meinem Fall konnte ich mit meinen Userdaten eines Tages nicht mehr zugreifen - ein Helpdesk oder ein Kontaktformular habe ich vergeblich gesucht.
Auf beide Bewerbungen habe ich persönliche Absagen (positiv) erhalten, jedoch mit den zuvor erwähnten Standardfloskeln (negativ).
Das Low Light war jedoch für mich, dass auch hier, aufgrund einer "noreply" Emailadresse eine Kontaktaufnahme per E-Mail nicht möglich war.
Da meine Qualifikationen sich mit dem Anforderungsprofil der Stelle gedeckt haben, hätte ich natürlich gerne erfahren, warum ich mich nicht einmal für ein erstes Kennenlernen qualifiziert habe.
Alles in allem eine enttäuschende Erfahrung.
Ich habe mich auf sechs Ausschreibungen der Wiener Stadtwerke auf dem Karriereportal des Konzerns beworben. Für alle sechs Positionen gab es eine Absage. Bei vier der Ausschreibungen war ich insofern verwundert, da ich die Anforderungen der Ausschreibung erfüllt habe und zudem auch reichlich Berufserfahrung in dem gesuchten Bereich mitbringe. Trotzdem erhält man permanent eine Absage mit dem schön lautenden Text "Eine Absage - für dieses Mal und diese Position". Ehrlich gesagt entsteht der Eindruck, dass hier in großem Stil mit Pro-Forma-Ausschreibungen gearbeitet wird, obwohl längstens feststeht, dass die Position intern vergeben wird. Mit sechs Bewerbungen habe ich doch ein großes Interesse ausgedrückt, in diesem Konzern arbeiten zu wollen. Aufgrund der Absagen hatte ich mich daher dazu entschieden, telefonisch Kontakt zum Recruiting aufzunehmen, um zu erfahren, was ich zukünftig besser machen kann. Da die zuständige Recruiterin bei den Stadtwerken (Wipark) nicht erreichbar war, habe ich eine Nachricht mit Bitte um Rückruf hinterlassen. Nach 10 Tagen ist noch immer kein Rückruf erfolgt. Die Arbeitgebermarke Wiener Stadtwerke empfinde ich inzwischen nur noch als enttäuschend.
Wenn ich mir Kollegen in vglbarer Funktion ansehe, deren Erfahrung und Hintergrund mit meiner vergleiche, hinterfrage ich die Auswahl. Vielleicht sucht man auch nur Lemminge
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