130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderne Büros und Home-Office
Moderner als unser Image
Fordernd aber nicht überfordernd
Viele Möglichkeiten der Veränderung und Bildung
Faire Bezahlung
Wir sind ein Team
Gute Mischung Jung und Alt
Wertschätzend
Transparenz kein Lippenbekenntnis
Spannende Themen
Mehr tun und weniger reden, Eigenverantwortung stärken
Besser als man denkt (stimmt auf jeden Fall für meinen Bereich)
Leider noch als Beamtenbude verschrien, aber da ist schon viel Bewegung da
Home Office und sehr eigenständiges Zeitmanagent sind herrlich!
Viele interne Angebote, man kann sich auch individuell dazu beraten lassen
Passt alles, Expertenentlohnung könnte man noch verbessern
Wird immer mehr, konkrete Maßnahmen werden langsam spürbar
Meine Vorgesetzte ist top, kann aber auch anders aussehen, Führungsmannschaft ist da nicht heterogen
Siehe oben, sehr schönes Büro und Arbeitszeiten sind sehr angenehm, man schafft alles gut in der Zeit
Läuft, aber Vernetzung und geneinsam tun kann man noch ausbauen. Kommunikationswege teilweise lang und sehr hierarchisch
Auf jeden Fall!! Es gibt immer spannende Themen und sehr gutes Budget
Die Aufgabe und Ziele sind Sinn stiftend. Ein guter Ort für alle, die etwas bewegen wollen.
An manchen Stellen gibt es Verbesserungspotential, man ist aber am richtigen Weg.
Gerade von Führungskräften könnte mehr kommuniziert und in Entscheidungen eingebunden werden. Das würde die Motivation erhöhen, diese auch mitzutragen.
Benefits, Arbeitszeit
Vorgesetzte
MA werden mit Aufgaben zugeschüttet, ohne darauf Rücksicht zu nehmen ob man überfordert ist, während Vorgesetzte nur daran bemüht sind, die Karriereleiter hoch zu klettern.
Heuchlerisches Greenwashing wie auch bei jedem anderen Unternehmen heutzutage. Dienstags wird in der Kantine kein Fleisch angeboten, da die Produktion davon zu viel CO2 verursachen würde, aber Soja welches einen schlechteren CO2 fußabdruck hat wird als nachhaltige alternativ angepriesen. Weiters sind alle voll stolz darauf kein Auto zu fahren, aber es ist voll cool 5 Mal im Jahr nach Asien oder Amerika zu fliegen.
Unrealistische Erwartungen, subjektives Feedback
Neue MA bekommen nur langweilige Aufgaben auf welche Vorgesetzten keine Lust haben.
Nette und engagierte Kollegen, die den Laden am Laufen halten. Großer Konzern, wo man intern auch wechseln kann, wenn es nicht mehr passt. An der Lebensqualität der Stadt Wien mitarbeiten.
Das oberste Management macht so viel falsch und erzeugt eine Atmosphäre der Angst. Niemand sagt hier mehr, was er wirklich denkt. Sie lernen nicht dazu. So schade! Wie bei einer Daily Soap.
Bitte redet mit den Menschen und entscheidet nicht über ihre Köpfe hinweg! Und nehmt das Wissen der vielen, guten Experten ernst. So viele Fehlentscheidungen mangels besseren Wissens könnten vermieden werden; könnte man sich in der Privatwirtschaft nie leisten.
Wenn du viel erreichen oder bewegen willst, komm nicht in dieses Unternehmen. Es geht hier viel, aber nicht effizient und zielorientiert arbeiten. Wenn du es trotzdem versuchst, ist es unfassbar anstrengend und du musst mit permanenten Rückschlägen gut umgehen können. Die persönliche Beziehung geht IMMER vor Leistung oder Kompetenz.
Moderner als der Ruf einer ehemaligen Magistratsabteilung. Viel schlechter, als man heutzutage ein Unternehmen managen müsste. Von moderner Führungsarbeit versteht man hier echt nicht viel. Im gesamten Konzern leider nicht.
Sehr gut möglich bei sehr gutem Gehalt
Bis zu einer gewissen Ebene ja. Im Management nur mehr geschobene Partien und daher unzureichende Qualität. Das weiß jeder, darf man aber nicht laut sagen.
Viel Geld für gute Work Life Balace. Vorsorgekasse, Krankenversicherung, gratis Impfungen und vieles mehr. TOP. Leider noch immer keine Wiener Linien Mitarbeiter-Karte.
Per Definition Klimaschutzkonzern. Sozialdemokratisches Umfeld. Das prägt natürlich.
Die Auswirkungen der Ahnungslosigkeit des Managements lässt einen zusammenhalten. Nur so können wir viele Fehlentscheidungen geschickt in Erfolge umwandeln.
Ich habe keine unterschiedliche Behandlung beobachtet.
Sehr, sehr unterschiedlich. Du kannst Glück haben und einen tollen Vorgesetzten haben, oder Pech und in gefühlt einem anderen Unternehmen arbeiten. Leider müssen schlechte Führungskräfte keine Konsequenzen fürchten. Wir alle wissen warum: weil „die drüber“ es auch nicht besser kennen und können. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Räumlichkeiten und Ausstattung passen. Dafür werden Mitarbeiter in Entscheidungen null - wirklich null- einbezogen. Man fühlt sich in die Volksschule zurückversetzt.
Informationen bekommt nur der, der direkt Zugang zur Geschäftsführung hat. Silo-Jourfixes und keine Abteilungsleiterübergreifenden Meetings zementieren das ein. Im Intranet findet man Unterhaltsames aber nur Belangloses.
Es wird gesagt, dass viel für Frauenförderung getan wird. Grundsätzlich ja! Inoffiziell wissen wir, dass nur Vitamin B auf der Karriereleiter nach oben hilft.
Tolle Aufgaben und wichtiger Player für die Stadt Wien
Da muss noch etwas Arbeit geleistet werden
Ein neues Aufgabengebiet zu finden, ist immer möglich.
Für mich gibt es momentan keine Nachteile.
Mir fällt kein Verbesserungsvorschlag ein.
Schulungen, Neues Arbeitsgebiet.
Mir fällt kein Nachteil ein.
Eine Kinderbetreuungseinrichtung nahe des Arbeitsplatzes ermöglichen.
Homeoffice Möglichkeit schafft gute Zeiteinteilung zwischen Arbeit und Freizeit bei guter Bezahlung
Ich könnte nach meinem langen Arbeitsverhältnis keine Nachteile aufzählen
Für zeitgerechten Nachwuchs sorgen, wenn Mitarbeiter pensioniert werden
Ein Umfeld mit spannenden unterschiedlichen Kulturen, Fachbereichen & Klimaschutz-Projekten. Wir machen Wien klimafit
Großer Kontern bedeutet auch viel Bürokratie und längere Prozesse
Englischsprachige Personen aufnehmen, Prozesse schlanker machen
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