Wunsch nach Diversität und Inklusion
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der meisten Kolleg*Innen zu- und miteinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es fehlt eindeutig eine HR Abteilung. Eine Recht-Beauftragte deckt keine dringend benötigten HR-Leistungen während des Mitarbeiter*Innen-Lebenszyklus in einem Unternehmen ab
Verbesserungsvorschläge
um eine nachhaltige, authentische Modernisierung und Neupositionierung im Außen zu schaffen, bedarf es zuallererst eine komplette Neuaufstellung und Orientierung im Innen, vor allem im C-Level Bereich (Diversität bei Führungs- und Personalverantwortlichen und ein Wegkommen von Freunderlwirtschaft)
Trainingsbedarf: Leadership auf Augenhöhe mit den Arbeitnehmer*Innen, unbedingt Coaching für Mindset- und Kommunikations- Skills
Arbeitsatmosphäre
neu eingerichtetes Office, Versuch "entspannt" zu wirken; tatsächliches Klima eher unentspannt
Kommunikation
hierarchisch und autoritär, es wird bewusst mit Machtverhältnissen gespielt
Vorgesetztenverhalten
bewusstes Spiel mit Machtpositionen (Mansplaining inklusive)
Gleichberechtigung
Null Diversity, fehlende Inklusion marginalisierter Gruppen in leitenden Rollen; Patriarchat und Freunderl-Wirtschaft zählen zum daily Business. Die Wiener Zeitung "versucht" nach Außen jung, modern und vielfältig aufzutreten, allerdings gelingt dieser Versuch weder innerlich noch äußerlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht vorhanden / sichtbar
Gehalt/Sozialleistungen
keine Benefits, Vergünstigungen, Events oä
Image
Verstaubt; unauthentische Versuche an dem altmodischen, konservativen Image zu arbeiten bleiben erfolglos