Harte Arbeit, Harte Führung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Location und das schöne Büro (welches leider in letzter Zeit etwas "kahl" geworden ist).
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter als "Assets" zu sehen und auch als solche zu behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Auf Grund der andauernd zu hohen Arbeitslast und fehlender Struktur sind Mitarbeiter überfordert und die Stimmung ist schlecht.
Sämtliche Entscheidungen sind daher abzusegnen und freigeben zu lassen. Für mich ist das kein Arbeitsumfeld in dem ich mich entfalten kann.
Kommunikation
Unter den Kollegen gut. Die Führungsetage ist (obwohl es anfangs nicht so wirkte) leider eiskalt. Eine zeitgemäße Kommunikationskultur sucht man vergeblich.
Kollegenzusammenhalt
Früher top. Die wechselnde Belegschaft sorgt leider dafür, dass der Zusammenhalt deutlich abgenommen hat.
Work-Life-Balance
Mein Arbeitgeber mit der schlechtesten Work-Life-Balance bisher.
Vorgesetztenverhalten
Klassisch hierarchische Kommunikation von oben herab. Ein freundliches Lächeln kann man sich jederzeit erwarten. Eine Vertrauensbasis ist jedoch nicht vorhanden. Es werden klar ausgesprochene Versprechen in mehreren Fällen nicht gehalten. Ich kann nur empfehlen alles schriftlich zu vereinbaren und immer darauf bedacht zu sein, nicht keine Angriffsfläche zu bieten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind durchwegs spannend.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist gut ausgestattet und schön eingerichtet. Dies ist auch erforderlich, da man viel Zeit im Büro verbringt und Home-Office nicht möglich ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man präsentiert sich über Projekte "grün" und nachhaltig. So wie oft mit Geschäftspartnern oder Mietern umgegangen wird würde ich unterstellen, dass kaum Sozialbewusstsein vorhanden ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliches Gehalt. Sonstige "Benefits" sind Obst, Naschereien, Kaffee und Getränke im Büro.
Image
Das Image als Bauträger ist gut.
Karriere/Weiterbildung
Führungspositionen sind durch ein junges Team besetzt. Aufstiegsmöglichkeiten werden zwar in Aussicht gestellt, sind jedoch faktisch nicht vorhanden.
Durch "learning on the job" an vielfältigen Projekten ist eine steile Lernkurve möglich und wird auch vorausgesetzt.