7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte modernisieren und schulen.
Fair sein, alle Mitarbeiter gleich behandeln. Die nichts arbeiten und ein Haufen Geld verdienen kündigen und dafür zwei junge,produktive Menschen einstellen. So gäbe es auch wieder ein Teamgefüge und mehr Motivation.
Den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken, die Meisten leisten tolle Arbeit.
Und mit dieser Freunderlwirtschaft aufhören.
Leider gibt es nur sehr wenige Führungskräfte, die tatsächlich Ahnung haben, wie man mit Mitarbeiter umgeht.
Eigentlich keine Überstunden notwendig und nicht gewünscht.
Home-Office wird als Urlaub angesehen - für diese Mittelalteransicht gibt's nur 2 Sterne.
Weiterbildung? Kostet zuviel.
Im Grunde ja, bis auf einige Ausnahmen sind alle total unterstützend und hilfsbereit. Nur auch hier, mache Personen bekommen zuviel Gewichtung, dadurch geht viel kaputt.
Es gibt keine Wertschätzung. Wenn man Gespräche sucht, werden die relativiert und nicht ernst genommen. Die Gespräche sind nicht sachlich - kein Problem/Lösungskonzept, sondern trotzige emotionale Reaktionen.
Weiters werden die Gespräche an gewisse Personen weitererzählt - hat auch ein bisschen was mit Respekt zu tun das nicht zu tun. Vorallem als Führungskraft.
Soweit ok. Man könnte sicher was aufpeppen.
Grundsätzlich ist eine Meeting-Struktur vorhanden, nur ist der produktive Outcome nicht wirklich gegeben - denn mache Personen machen was sie wollen, so wirds wieder unfair und nervt. Derweil könnte man das auch super mit Teambuilding oder gemeinsamer Pizza für alle kombinieren.
Das kommt drauf an wer man ist - leider.
Auf jeden Fall - Frauenanteil hoch.
Arbeit bekommt 4 Sterne, man hat freie Hand so zu arbeiten wie man möchte. Abwechslungsreich.
Arbeitsaufteilung ist nicht fair, da es Mitarbeiter gibt, die nichts bzw weniger arbeiten müssen.
Es gibt immer was zu Essen ;)
Wer Kommunikation auf Augenhöhe, Anerkennung und ein motivierendes Arbeitsklima sucht, ist hier falsch. Man soll funktionieren und kontrollierbar sein.
Endlich einmal im Jahr 2023 ankommen, Stichwort Arbeitnehmermarkt! Sich mehr nach den Mitarbeitern und ihren Bedürfnissen richten, angemessene Entlohnung, ein moderner, attraktiver Arbeitgeber werden inkl. Benefits!
Es herrscht wenig Motivation, vor allem seit Corona arbeiten die Teams immer weniger zusammen, es wird gegen andere gehetzt und immer weniger kommuniziert. In den Mitarbeiter wird nicht investiert, Entscheidungen werden nur auf Basis von Kostenersparnis getroffen.
Kaum jemand macht Überstunden, das Büro ist ab 17 Uhr praktisch leer. Das Unternehmen ist sehr familienfreundlich, wenn man Kinder hat, kann man sich eine Menge rausnehmen und hat, was Urlaub während der Ferienzeit betrifft, Vorrang (leider auf Kosten der Kinderlosen)
Aufsteigen nur möglich wenn einmal die Abteilungsleitung kündigt, in Weiterbildung wird nicht investiert.
Gehalt muss bei Eintritt sehr gut verhandelt werden, Gehaltserhöhungen gibt es keine. Außer Gleitzeit fallen mir keine Sozialleistungen ein (kein Öffi Ticket, keine Essensunterstützung...) Im Grunde wird alles, was dem Mitarbeiter das Leben erleichtern könnte, abgeschossen.
Homeoffice wurde mit Urlaub gleichgesetzt und daher nicht erlaubt; es wurde erst ermöglicht, als 4 Personen unter anderem aus diesem Grund gekündigt haben. Jedoch kann man es sich auch nicht individuell einteilen, sondern nur an bestimmten Tagen und es müssen immer genug Leute im Büro sein. Das erschwert einem das Leben mehr als es erleichtert.
Müll wird getrennt, mehr fällt mir momentan nicht ein.
Im Grunde kocht jeder seine eigene Suppe, es wurden kaum Versuche unternommen, das Team mit diversen Aktivitäten außerhalb des Büros zu festigen.
Alteingesessene Kollegen genießen definitiv Vorteile.
Kein Feedback, keine Anerkennung, kein Einsatz für das Team, keine Kommunikation, keinerlei Führungsverhalten, Fokus auf unwichtige Dinge
Keine Firmenhandys, keine Laptops, in Zeiten von Lockdowns musste man seine private Ausstattung zum Arbeiten verwenden. Teilweise keine ordentlichen Büromöbel, es wird gespart wo es nur geht.
Viel Klatsch und Tratsch, aber wirklich wichtige Informationen werden von der Geschäftsführung oder Abteilungsleitern nicht oder sehr spät kommuniziert. Und das bei 25 Mitarbeitern...
Ein Fremdwort. Es kommt drauf an, in welcher Abteilung man ist, es wird sehr individuell gehandelt. In manchen Abteilungen kann sich die Führungskraft durchsetzen, es gibt ein paar offensichtliche Lieblinge, die immer ihre Sonderbehandlung bekommen, was sich dementsprechend auf das Betriebsklima und die allgemeine Stimmung auswirkt.
Ich habe viel gelernt und konnte meinen Aufgabenbereich relativ frei gestalten, er war sehr abwechslungsreich.
Veranstaltungen und Unternehmungen abseits der Arbeit.
2 Klassengesellschaft Büro/ Produktion
Mit Kommunikation auf Augenhöhe und hin und wieder ein wenig Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern wäre die Firma gut beraten.
Oft stressige und unstrukturierte Arbeitsabläufe
Naja je nach Abteilung in der man arbeitet, mal besser mal schlechter.
Muss man verhandeln,
Könnte in den Führungsriegen besser sein ansonsten gut!
Findet zumeist auf Augenhöhe statt.
Entscheidungen werden oft ohne Einbindung der Mitarbeiter getroffen, einfach mit dem Strom schwimmen. ; )
Ständige Platzprobleme aufgrund schlechter Planung.
Findet leider nur selten auf Augenhöhe statt.
Beim Einstieg ins Unternehmen gut verhandeln, danach wird schwierig!
Firma vom alten Schlag!
Abteilungsabhängig und wie lange man im Unternehmen bereits arbeitet, dann kann man sich hin und wieder eine Rosine rausholen.
Endlich mit der Zeit gehen, Home Office ermöglichen und Ausstattung.
Es hängt hier sehr davon ab, mit welchen Kollegen man zusammenarbeitet. Dann kann man sich eine gute Zeit machen. Aber leider herrscht auch Hetzerei gegenüber den Abteilungen und ermöglicht keine gute Zusammenarbeit
Leider drückt die Atmosphäre, insbesondere weil es Lieblinge gibt, die sich mehr erlauben können und die dominieren. Auch das Thema Home Office funktioniert einfach gar nicht
Geschäftsführung ist dagegen und einige Abteilungsleiter kämpfen nicht dafür.
Positiv ist, dass man auch zeitig anfangen und zeitig aufhören kann.
Muss angefragt werden, man hat die Möglichkeit auf Messen zu gehen, aber sonst muss man drum kämpfen.
Es gibt sehr nette Kollegen, die schwer in Ordnung sind und ich habe das Glück, aber ist nicht immer so.
Manche älter Kollegen dominieren und nicht so einfach sich als Neuling durchzusetzen.
Leider fehlt die Mitarbeitermotivation. Es wird eher drauf herumgehackt, wieso gewisse unwichtige Sachen nicht gemacht wurden und man versucht es eher der Geschäftsführung recht zu machen, anstatt der Abteilung.
Keine Laptops, auch keine verstellbaren Tische, Bürostühle muss man sich selbst besorgen, sobald es ein teurer ist, keine Benefits und sonst auch gar nicht am Puls der Zeit.
Es gibt Meetings mit der Geschäftsführung und den Vorgesetzten. Am Ende weiß man aber trotzdem nicht, was genau diskutiert wurde und ob auch jene Punkte besprochen wurden, die für die Mitarbeiter wichtig sind. Es wurde ebenfalls eine Mitarbeiterumfrage gemacht und versprochen, dass man die Geschäftsführung damit konfrontiert. Geändert hat sich trotzdem nichts
Man arbeitet sehr abteilungsübergreifend und kann viel lernen. Natürlich auch viel Administratives.
persönlicher Umgang, GL in Unternehmen sehr präsent
Klara Strukturen, bessere Weriterbildungsmöglichkeiten
Viel Tratsch. Man fühlt sich als junge/r Kolleg/in oft nicht ernst genommen
Keine Weiterbildungen, Aufstieg nur durch Zeit absitzen
Nette Kollegen. Auch guter Zusammenhalt außerhalb der Teams
Akzeptiert werden ältere Kollegen auf jeden Fall. Jedoch kommt es einem vor, als ob es toleriert wird wenn ätere MA weniger Arbeit verrichten
Führungskräfte sollten an Kommunikation arbeiten
Keine Überstunden
Umgang mit Krankenständen;
Wenig wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern; kein Lob
Mut rasche Entscheidungen zu treffen;
Eingezogene Hierarchien auch leben;
Mitarbeiter gleich behandeln; Mitarbeiterbonifikation einführen und Ziele erreichbar gestalten;
Viel Tratsch und Klatsch
Keine Überstunden
Keine Fortbildungsmaßnahmen
Keine Sozialleistungen;
Leistungsschwäche wird toleriert
Trotzig, wenn nicht alles nach Wunsch verläuft; kaum Lob; wenig wertschätzend
Verbesserungsfähig
Geht so - könnte aber mehr sein