37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schlechtes Management
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei WITTMANN Kunststoffgeräte Ges.m.b.H gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die gratis Sommergetränke zu streichen, kann nicht soviel einsparen, wie anderswo Einkauf/Verkauf Geld verschwendet und verschenkt wird.
Arbeitsatmosphäre
Wird immer schlechter
Image
Selbstverschuldet immer schlechter
Karriere/Weiterbildung
Kurse außerhalb der Arbeitszeit
Gehalt/Sozialleistungen
Mäßig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Jeder schaut auf sich
Umgang mit älteren Kollegen
Kurz vor der Pension entlassen werden
Vorgesetztenverhalten
Management Fehler der Vergangenheit wird jetzt auf die MA abgewälzt
Von Lügen bis hin zur Sinnfreiheit findet man alles hier nur keine Vernunft.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei WITTMANN Kunststoffgeräte Ges.m.b.H gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Komplement vom Obigen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Lügen, sinnvollere Aufgaben stellen, vor der eigenen Haustür kehren etc.
Arbeitsatmosphäre
Zum Teil konzentriert. Im Großraumbüro ist das aber nicht verwunderlich. Schlechte Luft in den Büros, da die Geräte permanent laufen und die Luft trocken und stickig nach einiger Zeit wird. An vielen Arbeitsplätzen herrscht Chaos. Staubgewischt wird anscheinend auch nicht. Es stinkt im Gang. Wird anscheinend oft Pause gemacht und viel geredet, was die Konzentration schon etwas stören kann.
Image
Mitarbeiter klagen über andere Unternehmen mit denen sie zusammenarbeiten, scheint aber als ob jeder so sehr von seiner Arbeit überzeugt ist, dass er nicht wahrhaben möchte, dass auch in diesem Unternehmen viel gepfuscht wird.
Work-Life-Balance
Auf die Arbeitsstunden wird geschaut. 1 Tag Homeoffice gibt es erst ab einem halben Jahr, 2 Tage ab einem Jahr etc.. Da bleibt einem das lethargische Pendeln nicht erspart, auch wenn man die Tätigkeit vor fast jedem beliebigen Ort ausführen kann. Seltsame Regelung nach einem Fenstertag kann man kein Homeoffice nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es in diesem Unternehmen nicht...
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestgehalt wird bezahlt. Anfangs wurde mitgeteilt, dass der Gehalt sogar noch unter dem Mindestgehalt liegt. Habe niemand von der Firma sprechen hören. Scheint auch sonst keiner dieses Unternehmen zu kennen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist bei dieser Abteilung schwer zu sagen.
Kollegenzusammenhalt
Ein paar Nette gibt es, aber das war es auch schon... Einige Abteilungen vertragen sich überhaupt nicht miteinander und beschweren sich über deren Lösungsfindung. Die Arbeit eines anderen wird immer schlecht geredet, weil es einfach ist Pfusch zu bauen und diesen als Maß aller Dinge zu definieren. Wer sich nicht an diesen Pfusch hält, macht was falsch.
Umgang mit älteren Kollegen
Naja, fast alles dort ist veraltet, dass sagt schon hinreichend viel über die Situation aus...
Vorgesetztenverhalten
Mehr Schein als Sein. Mehr Bürokratie als sinnvolle Tätigkeiten werden einem aufgebürdet. Sinnlose angesetzte Dailies an denen Fortschritt je nach Projekt unrealistisch gemessen wird. Projektmanagement an die sich keiner hält. Wahrscheinlich auch der Grund, wieso vieles der Produkte mit denen man arbeitet, so schlecht dokumentiert und inperfomant sind. Wird einem einiges vorgekaukelt und Lügen erzählt, bis man irgendwann erfährt, dass es anders gedacht war.
Arbeitsbedingungen
Das Meiste steht schon im Unterpunkt Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Pathologisches Lügen rund um die Uhr, wenn es darum geht Feedbacks zu geben. Wenn man nachfragt ob etwas passt, wird es bejaht und sonst als richtig abgestempelt. Bis man irgendwann erfährt, dass es doch nicht so ist, wie man es sich vorgestellt hat. Auch wenn man nachfragt, ob die Lösung eines Problems adäquat ist, scheinen sich die Geister zu scheiden. Lügen werden einem permanent aufgetischt.
Beim Arbeiten selbst, scheinen viele Beschreibungen und Dokumente veraltet zu sein und kaum zu funktionieren. Wird einem dann irgendwann mitgeteilt oder auch nicht. Keine Kommentare in den Source Codes, keine oder mangelhafte Dokumentationen, das Wissen liegt verstreut bei einigen Personen und man muss über 5 Personen rausfinden, warum eine gewisse Implementierung nicht funktioniert, weil die sich oftmals auch nicht auskennen. Änderungen an Projekten haben sinnfreie Beschreibungen. Wenn man sich dann mit dem entsprechenden Projekt auseinandersetzen muss und Probleme auftauchen, weiß niemand genau, woran es liegt und wie diese behoben werden können, auch wenn immer wieder einem aufgedrängt wird, man solle ständige kommunizieren. Was einem heute passt, dass passt ihm morgen nicht.
Gleichberechtigung
Frauen gab es nur eine in der Abteilung. Bzgl. WiedereinsteigerInnen habe ich auch nichts erfahren.
Interessante Aufgaben
Man merkt, die Abteilung ist schon so verzweifelt Angestellte zu finden und ihnen sinnlose und langweilige Aufgaben aufzudrängen, dass diese schon den nächstbeliebigen Bewerber aufnehmen. Die Aufgaben haben nichts mit Kreativität und Einfallsgeist zutun und bestehen nurnoch mehr aus Warten und Updaten von bestehender Software, die sowieso schon schlecht kommentiert und dokumentiert ist. Da vieles an Software dort veraltet ist und einiges an Hardware nicht mehr geliefert wird, muss man alte Projekte für neue Hardware kompatibel machen, was bei der fehlenden Dokumentation eine geistlose Aufgabe ist. Eigenentwicklung und Erfindergeist wird bestraft, man soll ja nicht kreativ werden, sondern weiterhin durch so stumpfsinnige Aufgaben verblöden. Im Gegenteil, wenn man selber nach Lösungen sucht und versucht selbstständig zu arbeiten, wird das als schlecht angesehen. Besser nach deren Pfusch arbeiten, als sich selbst was einfallen zu lassen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei WITTMANN Kunststoffgeräte Ges.m.b.H gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jobticket, Teuerungsbonus, der persönliche Zugang zu den Firmeneigentümern (sehr nette Menschen), gratis Getränke über den Sommer, Grillfest im Sommer für die Familien (immer wieder ein Erlebnis), Essenszuschuss, Homeoffice und natürlich die Weihnachtsfeier.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Problematik in der Führungsebene wird ignoriert, es gibt keine Einschulung, die internen Regeln vom Personalbüro sind teilweise komplett absurd (kein Homeoffice nach einem Fenstertag aber vor und nach dem Urlaub ist in Ordnung), Führungskräfte werten die Arbeit der Mitarbeiter aus und hetzten die Kollegen damit gegeneinander auf, Mitarbeitern wird kein Vertrauen entgegen gebracht. Die Firma sollte mit der Zeit mitgehen.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte das Problem in der Führungsebene klären. Personalbüro ist unterbesetzt, dadurch muss man auf wichtige Anliegen wochenlang warten.
Vorgesetztenverhalten
Probleme im Führungsbereich werden offensichtlich ignoriert. Mitarbeiter die das ansprechen werden als Lügner dargestellt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Wittmann Kunststoffgeräte Gesellschaft m.b.H. gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Firmenhierarchie sollte nicht so steif sein
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen im Büro oder teilweise Lagerarbeitern gut
Schlimmster Betrieb aller Zeiten in meinen Leben .
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Wittmann Kunststoffgeräte Ges.m.b.H. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine, da ist jeder ruhig und das Essen genießbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie Arbeiter dort behandelt werden .
Verbesserungsvorschläge
Struktur im Management umbauen. Arbeiter an der Entwicklung teilnehmen lassen. Bessere Bezahlung ( Umstieg auf Metallerkollektiv)
Arbeitsatmosphäre
Jeder redet über den anderen
Image
So gut wie jeder der von Wittmann weggeht wird kein prositives Wort auswärts dafür finden.
Work-Life-Balance
Für die Vorgesetzten in der Produktion bist du als Arbeiter wenig Wert, mit der Zeit nimmst du das Gefühl mit in dein Privatleben.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht, Arbeiter( meistens sogar nur Hilfsarbeiter eingestellt) werden niedrig gehalten, damit die Personalabteilung sowie die einzelnen Vorgesetzten davon Gehaltsmäßig profitieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist Mindestlohn im Kunststoffgewerbe. Sollte nach Metallerkollektiv bezahlt werden, da hauptsächlich mit Stahl gearbeitet wird .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Lackiererei ohne angemessene Absaugung . Wartung der einzelnen Geräte lässt zum Wünschen übrig .
Kollegenzusammenhalt
Durch die falsch besetzten hohen Positionen, gibt es keinen Zusammenhalt jeder will so gut wie er kann da stehen und plaudert über andere.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man es schafft langjährig in der Firma zu bleiben, bist du auch nach 30 Jahren bei der Firma nichts wert .
Vorgesetztenverhalten
Meistens sitzen auf den Positionen Leute die zwar lange in den Betrieb sind, aber mit wenig Fachwissen in den einzelnen Produktionsberufen. Dadurch herrscht ein komplettes Caos in der Produktion.
Arbeitsbedingungen
Es wird wenig auf Sicherheit gelegt . Arbeitsunfälle kommen immer wieder vor.
Kommunikation
Zur Aussprache fehlt den Abteilungsleitern oder den Produktionsleite der Mut , falsche Leute auf hohen Positionen.
Gleichberechtigung
Zwischen Arbeiter und Angestellte wird ganz klar die Angestelltenseite bevorzugt. Hast du eine Jeans im Betrieb an bist du mehr Wert als einer in der Arbeitshose !
Interessante Aufgaben
Gibt es nicht, immer wieder die selben Aufgaben. Ab und zu darfst du als Arbeiter den Angestellten, sogar ihre Sachen bringen wie Papier ....
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Wittmann Kunststoffgeräte Ges.m.b.H. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einzelne Kollegen und die Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Öffentliche Erreichbarkeit, mangelnde Unterstützung zu Beginn
Verbesserungsvorschläge
Einschulung sollte auch stattfinden und nicht nur so genannt werden
Arbeitsatmosphäre
Ok
Image
Durchaus gutes Image, aber nicht alles was glänzt ist Gold
Work-Life-Balance
Dank Gleitzeit voll ok
Karriere/Weiterbildung
Personalabteilung verdient den Namen nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Eigene Kantine mit Gourmet, 3 Euro pro Tag Stützung (Mo-Do)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerade im Büro ist Mülltrennung nur Papier und Rest, Kunststoffe werden nicht getrennt
Kollegenzusammenhalt
Teils teils...
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade im Einkauf gibt es nicht viele die länger dabei sind, man sollte die Bewertungen durchaus berücksichtigen
Vorgesetztenverhalten
Nett aber wenig Unterstützung
Arbeitsbedingungen
Größeres Büro, teilweise nette Kollegen
Kommunikation
Leider zu wenig Kommunikation mit dem Vorgesetzten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Wittmann Kunststoffgeräte Ges.m.b.H. gearbeitet.
Basierend auf 37 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WITTMANN Kunststoffgeräte durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 30% der Bewertenden würden WITTMANN Kunststoffgeräte als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 37 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 37 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WITTMANN Kunststoffgeräte als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.