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Wohnservice 
Wien 
Ges.m.b.H.
Bewertung

Einseitiges Image und interne Realität: Mobbing, Nepotismus und viel Politik

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Tolle Arbeitsinhalte
- Klare Vorstellungen
- akzeptables Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

wie oben beschrieben!

Verbesserungsvorschläge

- Transparenz in den Gehälter
- Teamleitungen mit Kompetenzen, sprachlicher Kompetenz, sowohl in der verbalen als auch non-verbalen Kommunikation
- eine Arbeitsgruppe für Mobbing am Arbeitsplatz
- mehr Kommunikation mit der Zentrale
- neue Führungskräfte und Teamleitungen sowie deren Überprüfung!
- transparente Kündigungsgespräche und keine adhoc Gespräche, die Qualität tragen und in Anwesenheit einer Kollegin, Supervisorin oder gewünschten Person
- Homeoffice für alle und für administrative Tätigkeiten!

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsathmosphäre bei Wohnpartner ist abhängig, von dem Team, welchem man zugewiesen wird. Das bedeuetet, es ist wie Lotto spielen, hat man Glück ist es super. Wurde man einem Team zugewiesen, dass keine gute Leitung hat oder durch Nepotismus und Bevorzugung bestimmte Teammitglieder bevorzugt, so herrschen Mobbing, Diskriminierung und Sexismus im Alltag.

Kommunikation

Die Kommunikation mit den verschiedenen Abteilungen der Zentrale ist reibungslos und sehr angenehm. Auch dies ist abhängig, von den Departments, und wie die verschienden Abteilungen zu der Teamleitung stehen. Vieles wird angesprochen, doch Wohnpartner wird nicht von der Zentrale ernst genug genommen, da vieles von den Teamleitungen der Teams vertuscht wird. Die Führungskraft der Wohnpartner im gesamten, ist von ihrer subjektiven Meinung und ihrer sehr realitätsfernen Vorstellung so überzeugt, dass sie weder Support für die Teams, noch für die Anliegen der Teammitglieder erbringt und auch mit der Zentrale ein schlechtes Verhältnis pflegt. S

Kollegenzusammenhalt

Aus Angst seinen Job zu riskieren, eher gering und nur unter einzelnen Kolleginnen. Wahrer Zusammenhalt ist überschattet von der Angst vor Konsequenzen.

Work-Life-Balance

Die Arbeit an sich ist eine sehr tolle und inhaltsvolle Arbeit, wodurch die Work-Life-Balance gegeben wäre, wenn die Führungskräfte, beginnend bei den Teamleitungen und Stellvertretungen nicht ihre eigenen Vorstellungen über die des Unternehmens und vor allem der Teammitglieder stellen würde! Das ist teilweise rechtswidrig und unmoralisch. Vor allem dann, wenn eine Gleitzeit besteht, aber die eine Leitung sagt, alles sollen um 8 da sein, die Stellvertretung sagt, ist egal! Welche unprofessionelles und eingestaubtes Vorgehen!

Vorgesetztenverhalten

Unfassbar intregant, teilweise sind Teamleitung bestehend, die andere für Ihre Sprache oder Sprachfehler denonzieren, selbst aber kaum zwei Sätze zusammenbringen. Wieder andere sind in ihrem Sein von ihrer Macht so überzeugt, dass sie andere mobben und auch Mobbing durch Teammitglieder zulassen oder gutheißen, herunterspiegelen und ihre Lieblinge in den Himmel posaunen. Zudem sollte die Wienweite Führungskraft aus ihrer Position enthoben werden, da sie die Kompetenz nicht erbringt, die sie erbringen sollte und auch den Führungskräften und ihren Stellvertreterinnen ganz genau auf die Finger schauen!

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsinhalte und die Ziele sind toll, doch werden die Menschen gebremst und alles muss den Vorstellungen der Teamleiterinnen und den STVerterinnen entsprechend umgesetzt werden, die jedoch nicht einmal von der Zentrale vorgegeben werden. Ja nicht innovativ sein, ja nichts Neues probieren. Ja, keine Teamleiterinnen auf neue DInge ansprechen!

Gleichberechtigung

Diese Gleichberechtigung wird von Teamleiterinnen und Stvertreterinnen überschattet! Ansonsten hätte das Unternehmen tolle Werte, die die Gleichberechtigung tragen würden.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden versetzt, in Teams eingeteilt, die neu konstelliert werden, nachdem das Team zerfallen ist und keine deeskalierten Maßnahmen ergriffen wurden!

Gehalt/Sozialleistungen

Auch hierbei herrscht in der Personalabteilung keine Transparenz, man muss auf alles bestehen und verhandeln. Wird untereinander gesprochen ergeben sich Diskrepanzen in den Gehältern, trotz gleicher Voraussetzungen und Ausbildungen! Das geht gar nicht!

Image

Die Imagekampagnen der Kommunikation sind toll, nur traut sich wieder keiner von Wohnpartner mit ihnen in direkten Austausch zu gehen. Vielmehr wird nur daran gesetzt, dass die Teamleitung auch dies "bewusst unterbindet" - kontraproduktiv

Karriere/Weiterbildung

Intransparent, anfängliche Weiterbildungen und die engagierten Mitarbeiterinnen des Qualitätsmanagements - die übrigens das alles mitbekommen und bezeugen können! und versuchen zu stützen- sind toll. Doch Weiterbildungen und Ideen sind rein abhängig wieder von der Teamleitung.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Team Personalentwicklung

Guten Tag!
Vielen Dank für Ihr Feedback.

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