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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Essenszulage
KinderbetreuungDie Freiheiten die man Besitzt und ein gutes Work Life Balance
Schulungen, weiterbildungen und Flexibilität
Gehalt, Kollegen, Arbeitsumfeld, Schulungen, Computer, Vielfalt der Tätigkeit, Arbeit mit Klienten, gute Dokumentation, Supervision, Teambuilding
- Tolle Arbeitsinhalte
- Klare Vorstellungen
- akzeptables Gehalt
Ich habe gekündigt.
Fehlende Führungsqualitäten werden durch Druck kompensiert
Mobbing & Bossing
Mitarbeiter gegen Willen in Pension geschickt
Keine ehrliche Kommunikation möglich
Homeoffice je nach Region vorhanden oder eben nicht vorhanden.
Neben den schon in anderen Kommentaren beschriebenen Dingen:
Man wird prinzipiell an einem Standort eingesetzt, der möglichst weit weg vom Wohnort entfernt ist. D.h. 45 - 60 Min An- und Abfahrtszeit.
Teilzeit: Freie Tage "rotieren" d.h. jede Woche an einem anderen Tag frei.
Home-Office: maximal halber Tag pro Woche.
Macht und Hierarchien: Auf die Befristung wird bei neuen Mitarbeitern sehr häufig hingewiesen. Die Standortleitung ist im regen Austausch mit der Zentrale. Während Du die wichtigen Personen dort nur vorm sehen ...
Das die Kommunikation sich Verbessern muss
Vertrauen mit Mitarbeiter*innen fehlt
Mobbing, kaum Transparenz, Unprofessionalität zugunsten schöner PR Bilder
Versuchen eine einheitliche Linie zu installieren, die umgesetzt wird
Transparenz auf möglichst vielen Ebenen, Mittlerer Ebene nicht freie Hand lassen ob und wie Vorgaben umgesetzt werden
Gleiche Behandlung für alle, wie zum Beispiel bei Teilzeit oder Home-Office.
Ein großer Wunsch wäre die Verbesserung der Kommunikation
- Transparenz in den Gehälter
- Teamleitungen mit Kompetenzen, sprachlicher Kompetenz, sowohl in der verbalen als auch non-verbalen Kommunikation
- eine Arbeitsgruppe für Mobbing am Arbeitsplatz
- mehr Kommunikation mit der Zentrale
- neue Führungskräfte und Teamleitungen sowie deren Überprüfung!
- transparente Kündigungsgespräche und keine adhoc Gespräche, die Qualität tragen und in Anwesenheit einer Kollegin, Supervisorin oder gewünschten Person
- Homeoffice für alle und für administrative Tätigkeiten!
Home office Richtlinien aktualisieren
Weniger parteipolitische PR, leere Worthülsen und mehr Professionalität.
Der am besten bewertete Faktor von Wohnservice Wien ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Werden versetzt, in Teams eingeteilt, die neu konstelliert werden, nachdem das Team zerfallen ist und keine deeskalierten Maßnahmen ergriffen wurden!
Alter spielt keinerlei Rolle - jeder ist gleichberechtigt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wohnservice Wien ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Intransparent, anfängliche Weiterbildungen und die engagierten Mitarbeiterinnen des Qualitätsmanagements - die übrigens das alles mitbekommen und bezeugen können! und versuchen zu stützen- sind toll. Doch Weiterbildungen und Ideen sind rein abhängig wieder von der Teamleitung.
Du steckst fest, oder wirst so wie Deine Vorgesetzten und so willst Du nicht sein willst.
Es werden immer wieder Schulungen und Fortbildungen angeboten bzw. sind diese für neue Mitarbeiter*innen auch verpflichtend. Ich persönlich war letztendlich aber total gelangweilt und unterfordert, da pausenlos dasselbe erzählt wird, Dinge, die man ohnehin schon gefühlte tausend Mal gehört hat.
Was jedenfalls positiv ist: Man kann regelmäßig (bezahlte!) Einzel-Supervision in Anspruch nehmen.
