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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibel, man kann seine Arbeit selbst gestalten
Flexible Arbeitszeiten je nach Bereich
Perspektiven werden ausgetauscht
Wie man es bei einem Familienunternehmen erwartet
Offen
Die Themen gehen nie aus
Flexible und spannend
Abteilungsinterner Zusammenhalt
Absolut fair und offen
Auf einer Augenhöhe
Ist gut aber kann immer besser dein :)
Themen sind vielfältig
Leistung wird belohnt, gute Leistung wird gesehen und honoriert
Platz schaffen für weiteres Wachstum, Parkplätze für Mitarbeiter
leider nur die Arbeitszeiten
alles!
Das Gehalt aufjedenfall, und Gleichberechtigung
Das Miteinander mit den Arbeitskollegen grad in den unterschiedlichen Abteilungen.
Vielleicht nicht nur auf ein paar bestimmte Personen hören, die gut reden können, sondern sich umhören die Sicht von anderen Leuten wahrnehmen.
Ich bin wirklich gerne in die Firma gegangen, man war bei fast allen immer herzlich Willkommen und die Tür zu ihrem Büro stand meist offen. :)
Die Mittagspause wurde meist zusammen abgehalten, selten das man alleine essen musste.
Auch die Mitarbeiter in der Produktion haben einen mit einem Lächeln begrüßt.
Ich würde sagen von den Produkten her hat die Firma ein sehr gutes Image wie so jede österreichische Firma.
Aufgrund meiner zweiten Tätigkeit im Unternehmen war ich auch viel außerhalb der Arbeitszeit zum Erreichen. Aber ich hab es wirklich liebend gerne gemacht, das ist und war mein Herzensprojekt ich bin auch jetzt immer noch jederzeit für besagte Personen erreichbar um ihnen auf ihren zukünftigen Weg zu helfen.
Auch in meinem Krankenstand hab ich mich um diese Anliegen gekümmert.
Mir wurde meine Weiterbildung (Werksmeisterschule) ohne langen Reden genehmigt, eigentlich wollte ich damals nur Bildungsteilzeitkarenz von der Firma haben aber sie haben mir darauf hin auch die Kurskosten übernommen, was ich immer noch sehr zum schätzen weiß, weil ich weiß von manchen Schulkollegen das dies nicht selbstverständlich ist.
Klar das Gehalt hätte besser sein können für die Leistungen bzw. Qualifikationen. Aber die Firma ist leider in einem Kollektivvertrag drinnen wo es nicht möglich war. Das Gehalt kam immer pünktlich und Prämien für besondere Leistungen gab es auch.
Die Firma schaut sehr auf ihre Rohstoffe überhaupt im Bio Sektor, sie arbeitet auch mit den unterschiedlichsten Gütesiegel zusammen.
Der Kollegenzusammenhalt war was meine Person anging immer super.
Auch Abteilungsübergreifend :) ich konnte zu jedem gehen und mir wurde geholfen auch zu mir konnten die einzelnen Abteilungen kommen wenn es Probleme gab, ich war eben bei vielen ein kleiner Sonnenschein ;)
Aber am liebsten waren mir die kleinen Pläuschen bei einem Kaffee, ein paar Abteilungen (meist drei) hatten meinen rosa Lieblingskaffee schon auf Lager. Ich wurde bei vielen Kollegen geschätzt und es war für die meisten ein Schock das ich leider gehen musste, auch für mich selber. Aber ich werde die meisten in sehr guter Erinnerung behalten und man ist ja nicht aus der Welt man kann immer noch in Kontakt bleiben :)
Kann ich leider nur aus Erzählungen beurteilen, ich finde es gut, dass es ohne Probleme die Möglichkeit besteht in Altersteilzeit zu gehen. Aber natürlich musste man auch Abteilungstechnisch schauen was möglich ist um den Mitarbeiter die Arbeit zu erleichtern. Aber mit dem richtigen Vorgesetzten dahinter war dies kein Problem.
Ich will fair und ehrlich beurteilen, daher drei Sterne. Klar es sind Dinge vorgefallen die manche mit 0 Sternen bewerten würde aber es gab auch eine Zeit wo es echt gepasst und harmoniert hat.
Ich hatte meinen eigenen Arbeitsplatz im Planungsbüro und konnte mir meine Arbeit so einteilen wie ich wollte das Wichtigste war halt nur das diese rechtzeitig fertig wurde aber sonst wurde mir freie Hand darüber gelassen. Auch bei meiner zweiten Tätigkeit wurde mir eigentlich blind vertraut und ich hatte was die Ausbildung junger Menschen betrifft viele Freiheiten. Firmenparkplatz stand mir in den letzten Jahren auch zur Verfügung.
Die Kommunikation hätte von manchen Personen besser sein können.
Aber so im Ganzen konnte man mit jedem Kollegen reden und wenn es ein Problem gab wurde dies auch zusammen gelöst.
Also aus meiner Sicht der Dinge find ich es super, dass männliche Kollegen auch in Karenz gehen dürfen von der Firma aus.
Zudem macht es glaub ich viel aus, dass drei Damen in der Führungsebenen bis vor Kurzem war, dass hat uns Frauen einen Aufstieg/Weiterbildung auch leichter gemacht.
Es wurde Abteilungsintern an Problemen gearbeitet, man konnte Ideen einbringen und diese gegebenenfalls umsetzen. Bzw. Der Vorgesetzte kam auf einen zu und teilte ihm eine Aufgabe zu.
Also langweilig ist einem selten geworden, es war immer was zum Tun.
Produkte sind gut.
Ist in den vielen Punkten schon vorab beschrieben
Die sollte jetzt hoffentlich mit dem neuen Mehrheitseigentümer kommen
Leute arbeiten nur für sic. Jeder will nur seinen Job behalten es gibt miteinander
ist nicht gegeben. Keine Kurse, Schulungen etc,...
gibt keinen bis auf bei ganz wenigen
Ohne Worte
Es werden nur Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden.
Leute die in ihre eigene Tasche arbeiten werden geschützt
Es wird generell nicht miteinander gesprochen- es wird stille Post gespielt
naja... dazu sag ich besser nichts
Wären da wenn man nur dürfte
fast gar nicht
gehalt und die führungskräfte
lohn erhöhung
Nichts
Das Gehalt
Faire Gehälter
Bezahlen nach Kollektivvertrag der Lebensmittelbranche. Ausbildung oder Studium spielen keine Rolle.
Traditionsbetrieb - zudem kann und sollte man auch als Innovationskraft stolz sein
Flexible Arbeitsgestaltung ist je nach Aufgabengebiet möglich
Seminare mit klarer Zielsetzung könnten neue Blickwinkel eröffnen - hier sollte ein Paket zur Förderung der Mitarbeiter geschnürt werden
Könnte in der Aussenbotschaft noch mehr und transparenter mitgeteilt werden.
Im daily business gut. Durch die Firmengröße natürlich öfters über mehrerern Stationen erforderlich. Techn. Hilfsmittel & Datenbankneuerungen könnten verbessert werden.
Spannend - jeder Tag lockt mit neuen Herausforderungen
Relativ flexible Arbeitszeit - wenn der direkte Vorgesetzte dies zulässt, was bei mir der Fall war.
Wichtig ist nicht das Können, die Leistung oder der Einsatz - es zählt nur das persönliche Naheverhältnis zu der Geschäftsführung. Jene KollegInnnen, welche diese lange kennt, können sich auch alles erlauben und man erkennt recht schnell, wer diese Herrschaften sind.
Versuchen, neue Wege zu gehen, sich der Zeit anzupassen, bestimmte KollegInnen zu hinterfragen und auszuwechseln und neue und gute MitarbeiterInnen zu binden anstatt diese rauszumobben.
Gute Mitarbeiter kosten Geld - schlechte noch viel mehr. Leider ist dies bis zur Geschäftsführung noch nicht durchgedrungen.
Verbesserungen nicht erst durchführen, wenn Behörden diese verbindlich einfordern.
Fokus auf Innovation und Produktsicherheit.
Es gibt eine Handvoll alteingesessener Einflüsterer, auf neue KollegInnen mit Ideen wird nicht gehört. Ganz im Gegenteil werden engagierte KollegInnen mit Biss und Drang zur Verbesserung rausgemobbt. In der Vergangenheit konnte ich dies mehrmals mitverfolgen; Lerneffekt Null. Zusätzlich eine unbelehrbare Geschäftsführerin die immer recht hat. Dementsprechend ist die Atmosphäre.
In der Branche zu recht schlechtes Image. Auch aufgrund der hohen Fluktuation in bestimmten Bereichen.
Karriere nicht möglich
Sehr schlechte Entlohnung.
Nicht vorhanden
Bestimmte Abteilungen (bzw. deren Leitung) nehmen sich jedes Recht heraus und ignorieren Vorgaben. Daher verbesserungswürdiger Zusammenhalt zwischen den Abteilungen.
Unterschiedlich. Leider bleiben die falschen Führungskräfte. Jene Personen, welche sich aufgrund nicht vorhandenen Verbesserungswillen diesen Wahnsinn nicht weiter antun wollen, werfen das Handtuch.
Manche Vorgesetzte sind teilweise sowohl fachlich als auch disziplinarisch einfach nicht tragbar.
Die Schuld liegt einzig bei der Geschäftsführung! Hier fehlt jedweder Wille zur Selbstreflexion.
Unterschiedlich.
Es gibt keine Information. In Meetings herrscht Chaos.
Als Frau darf man nicht zimperlich sein; es gibt viele männliche türkischstämmige Produktionskollegen mit entsprechendem verwirrtem Weltbild.
Nein. Eigene Ideen sind unerwünscht
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