ehemals österreichisches Start-up am Scheideweg...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Idee an sich und das Produkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Niederösterreichs erstes fahrradfreundliches Unternehmen setzt auf eine KFZ Flottenerweiterung und bietet als Kinderradhersteller kein Jobrad für Mitarbeiter/innen an. Kannst Du Dir nicht ausdenken... Des Weiteren ist es nicht nachvollziehbar, warum diverse Abteilungen von Mitarbeiterinnen aus den USA geleitet werden. Schon alleine aufgrund der Zeitverschiebung und Distanz wird hier künstlich eine Verzögerung von Entscheidungen herbeigeführt.
Verbesserungsvorschläge
die angekündigte Transparenz auch wirklich leben, jeden Tag. Realistische Zielsetzung erspart mehrmaliges revidieren der Verkaufszahlen im Jahr.
Arbeitsatmosphäre
aufgrund der aktuellen Lage in der gesamten Fahrradbranche sehr schlecht.
Kommunikation
manchmal ist es vielleicht besser gar nichts zu sagen, als mit Aussagen nur noch mehr Verwirrung und Unsicherheit zu sorgen.
Kollegenzusammenhalt
sehr viele talentierte und fähige Kollegen/innen die, obwohl in verschieden Abteilungen, an einem Strang ziehen.
Vorgesetztenverhalten
stark abhängig von der Abteilung.
Gleichberechtigung
z.B. HR Team besteht seit Jahren nur aus Frauen. In der Führungsriege dafür leider keine Frau.
Arbeitsbedingungen
aufgrund des rasanten Wachstums sind die Büroräumlichkeiten schon lange nicht mehr passend, eine konstant hohe Geräuschkulisse und Platzmangel ist garantiert. Eine rechtzeitige Übersiedlung in ein größeres Büro 2022 wurde wieder ad acta gelegt und wird voraussichtlich erst Ende 2023 realisiert.
Image
nach außen hin hui, innen derzeit pfui.
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden.