schlechte Organisation, scheinheiliger Betrieb und "theoretische" Verträge
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich nicht dort arbeite
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es so Betriebe in Österreich wirklich noch gibt
Verbesserungsvorschläge
-Sich an Verträge halten
-Nicht in der Begrüßung auf Illegale Nebenaktivitäten hinweisen
-Die Politik außen vor lassen
-Einen Onlinekurs zum Thema Organisation abschließen
Arbeitsatmosphäre
Die Leute waren freundlich. Allerdings auf eine sehr schmierige Weise. Berechtigte Fragen wurde ausgewichen oder gekontert anstatt beantwortet.
Kommunikation
Bei 8 Kontakten hatte ich 8 verschiedene Ansprechpartner. Organisieren um zur Schulung zu kommen mussten wir uns selber. Der Typ der uns abgeholt hatte wusste selbst nicht wo aussteigen. Muss ich nicht mehr zu sagen denke ich.
Kollegenzusammenhalt
Ja ne. Waren halt Studenten. Man hat gemerkt das sie wenig Dunst hatten was eine 45 Stunden Woche bedeutet aber sonat in Ordnung. Kommt halt auf die Leute an
Work-Life-Balance
Null. Entegen des Vertrags wird erwartet das man um 9:30 Am platz Steht und bis 18:30 durchzieht. Eine halbe Stunde Pause hat man pro Tag aber in der letzte Stunde sind Pausen sogar verboten durrch die sogenannte "Power hour"
Wer die 9 Stunden nicht durchzieht, bekommt einen halben Tag abgezogen. Das das illegal ist, muss ich nicht erwähnen denke ich.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter hat sich im ersten Satz als Linksradikaler vorgestellt welcher in seiner Freizeit auch gerne weniger legalen Tätigkeiten nachgeht. Man möge ihn einfach darauf ansprechen.
Interessante Aufgaben
Absolut repetiv. Ganz entgegen des Vertrags und den versprechen findet keine freie Gestaltung des Arbeitsumfeldes statt. Stattdessen funktioniert es genau so wie sie es wünschen
Gleichberechtigung
man merkt relativ schnell das man ihnen schnuppe ist. Gqnz egal ob Mann oder Frau. Hauptsache du verkaufst ihr Produkt
Arbeitsbedingungen
Nein. Praktisch alle Artikel zum Schutze des Angestellten im eh schon dürftigen Vertrag wurden mir persönlich vom Vorgesetzten als "theoretisch" beschrieben. Die Realität sieht anders aus
Gehalt/Sozialleistungen
Für das was Sie verlangen, ein Witz. Wenn sie nach Vertrag arbeiten würden wärs zumindest ein nettes Taschengeld
Image
Unorganisierter Haufen Pseudokommunisten welche auch noch Stolz auf sich sind
Karriere/Weiterbildung
So nah an Null wie es geht. Ist halt für viele Studis ein Sommerjob aber schon alleine die Schulung macht sehr deutlich das man ihren emotionalisierten Populismus übernehmen um das Produkt rauszubringen.