25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle sind mega nett und chillig
Der umgang mit menschen als ressource
Leute auf höheren positionen besser bezahlen, transparenteres management, bessere work-life ballance
Meistens ziemlich gut vor allem zwischen den kollegen, von oben stark performanceabhängig
Fundraiser immage ist sehr schlecht
Normales leben geht sehr unter, weshalb der joh auch langfristig für mich undenkbar wäre
Man hat karriereoptionen aber nir kurzfristige mit mehr prämien und keine langfristigen mit tatsächlich besserer bezahlung
Gehalt ist zuemlich gut mit prämien
Ist eine ngo also all in sozial und umwelt
Alle kollegen halten im arbeitsumfeld super zusammen
Alter ist komplett egal
Meistens sehr respektvoll und verständnisvoll nur manchmal zu job fokusiert und ignorieren dann menschliche bedürfnisse
Lassen zu wunschen übrig vor allem die arbeitszeiten
Die kommunikation ist meistens super gewesen ich konnte mich jederzeit an vorgesetzte wenden
Das unternehmen setztsehr stark auf gleicuberechtigung
Man hat viel erlebt und mit sehr vielen verschiedenen menschen geredet, sowohl gute als auch schlechte erfahrungen
Wenns gut läuft gehts ansonsten viel Druck. Leute werden bei schlechter Leistung auch gern aussortiert.
Ziemlich schlecht, im Umfeld kommt das nicht gut an oder bei anderen Arbeitgeber*innen. Die Arbeit ist zwar Kommunikativ aber akademisch Anspruchslos...
Naja theoretisch kann man sich ja aussuchen wie viel man Arbeitet. Da für freie Tage jedoch nicht bezahlt wird würde ich hier nicht wirklich von WLB sprechen. Man ist 24/7 mit den Leuten unterwegs Lebt und Arbeitet mit dem Team. Familie und Freund*innen kommen da nicht wirklich vor. Die Tage sind zum Teil 10 Stunden lang, die Anfahrt zum Standort wird nicht bezahlt... Da bleibt nicht viel Zeit für anderes.
Im Normfall arbeiten Leute nicht lange dort. Ansonsten
Kommt darauf an wie viele Abos man verkaufen kann. Es gibt außerdem einen geringen Fallschirm, natürlich weit unterm Mindestlohn für ähnliche Tätigkeiten. Man kann davon kaum leben. Die Revards werden Monate später überwiesen
Naja sie haben vertrage mit Organisationen die super sind selbst ist die Firma jedoch ziemlich neutral. Man ist Werber und kein Aktivist wie einem immer wieder gesagt wird.
Naja abgesehen von Diebstählen und unangenehmen Personen waren auch super nette Leute im Team. Das Team ist jung und man hat auch Spaß.
In den unteren Rängen gibt es davon nicht viele, die Arbeit ist zu hart für Ältere...
Hmm sicher die sind sehr nett... alle sind per du und so weiter... aber am Ende sind es doch einfach nur Arbeitgeber, das haben einige zu spüren bekommen als es nicht mehr so gut lief. Konflikte gibt es sehr häufig die wurden auch gelöst.
Arbeit auf der Straße. jeden Tag Wetter ist egal wie kalt oder warm. Wer nicht kommt bekommt nicht gezahlt. Freie Dienstnehmer eben.... Das ist bei Jugendlichen und bei denen die den Job Länger machen möchten aber ziemlich hart da der Job brutal ist.
Man macht was einem gesagt wird oder verlässt das Unternehmen
Jeder kann aufsteigen Teamleiter Kampagnenleiter usw.
Man verkauft Abos. Man schaut auf sein Team. Man Motiviert das Team. Man spricht mit vielen Menschen. Gestaltungsmöglichkeiten gibt es nur im Bezug auf seinen Aufgabenbereich, also wie man Leute anspricht wie man das Team Motiviert. Ansonsten ist es immer das Gleiche... Aber das ist zu erwarten
ja bro eh fast alles
heiligenstadt stehen bro
nuttoah von zopf befreien
goanuttoah halt bissl wuselig
oli und goanuttoah cuties
außer flodo chillerei
team zusammenjalt unter werbern und dass man sich für den guten zweck einsetzt
den ganzen rest loools
weniger hirnwäsche und die werber auch in die pause gehen lassen. wenn ich in die pause ging wurde mir ein schlechtes gewissen gemacht trotz kranken temperaturen
solang man schriebe hat is man nett zu dir
sie reden zumindest gut darüber lol
immerhin hat man wochenende aber ewige tage
man kann sich hoch arbeiten
die werber selbst sind gute freunde aber die die über einem stehen nutzen einen nur aus
null verständnis
man muss fürs klo selbst bezahlen
sie reden viel aber das is mehr hirnwäsche
muss man ihnen lassen jeder zählt gleich
immerhin steht man für den guten zweck auf der strasse
Das ich nicht dort arbeite
Das es so Betriebe in Österreich wirklich noch gibt
-Sich an Verträge halten
-Nicht in der Begrüßung auf Illegale Nebenaktivitäten hinweisen
-Die Politik außen vor lassen
-Einen Onlinekurs zum Thema Organisation abschließen
Die Leute waren freundlich. Allerdings auf eine sehr schmierige Weise. Berechtigte Fragen wurde ausgewichen oder gekontert anstatt beantwortet.
Unorganisierter Haufen Pseudokommunisten welche auch noch Stolz auf sich sind
Null. Entegen des Vertrags wird erwartet das man um 9:30 Am platz Steht und bis 18:30 durchzieht. Eine halbe Stunde Pause hat man pro Tag aber in der letzte Stunde sind Pausen sogar verboten durrch die sogenannte "Power hour"
Wer die 9 Stunden nicht durchzieht, bekommt einen halben Tag abgezogen. Das das illegal ist, muss ich nicht erwähnen denke ich.
So nah an Null wie es geht. Ist halt für viele Studis ein Sommerjob aber schon alleine die Schulung macht sehr deutlich das man ihren emotionalisierten Populismus übernehmen um das Produkt rauszubringen.
Für das was Sie verlangen, ein Witz. Wenn sie nach Vertrag arbeiten würden wärs zumindest ein nettes Taschengeld
Ja ne. Waren halt Studenten. Man hat gemerkt das sie wenig Dunst hatten was eine 45 Stunden Woche bedeutet aber sonat in Ordnung. Kommt halt auf die Leute an
Mein direkter Vorgesetzter hat sich im ersten Satz als Linksradikaler vorgestellt welcher in seiner Freizeit auch gerne weniger legalen Tätigkeiten nachgeht. Man möge ihn einfach darauf ansprechen.
Nein. Praktisch alle Artikel zum Schutze des Angestellten im eh schon dürftigen Vertrag wurden mir persönlich vom Vorgesetzten als "theoretisch" beschrieben. Die Realität sieht anders aus
Bei 8 Kontakten hatte ich 8 verschiedene Ansprechpartner. Organisieren um zur Schulung zu kommen mussten wir uns selber. Der Typ der uns abgeholt hatte wusste selbst nicht wo aussteigen. Muss ich nicht mehr zu sagen denke ich.
man merkt relativ schnell das man ihnen schnuppe ist. Gqnz egal ob Mann oder Frau. Hauptsache du verkaufst ihr Produkt
Absolut repetiv. Ganz entgegen des Vertrags und den versprechen findet keine freie Gestaltung des Arbeitsumfeldes statt. Stattdessen funktioniert es genau so wie sie es wünschen
nichts
das sie so tun als wäre alles super und man könnte immer zu ihnen gehen und reden machen dann aber später so einen druck das man nicht einmal eine halbe stunde pause machen kann
weniger stress weniger druck menschen gleich zu behandelt obwohl sie mal nicht perfekte leistungen bringen obwohl sie sich jeden tag bemühen
sehr nett jedoch leider sehr manipulativ
das image passt nicht zur realität würde stark aufpassen diese firma ist sehr schlecht
9:30 im büro und zuhause ist man meistens erst um 22:00 uhr da man oft unbezahlte überstunden macht (freiwillige überstunden jedoch durch manipulation und druck dazu gezwungen)
man ist freierdienstnehmer und um angestellt zu werden muss man mindestens 3-8 jahre arbeiten
sehr unterbezahlt was nicht mal so schlimm wäre doch man macht oft überstunden ohne bezahlt zu werden
wenn man kündigt wird man wie ein schlechter mensch behandelt
realistische ziele werden hier überhaupt nicht gesetzt du musst ziele erfühllen wenn du das nicht rechtzeitig schaffst wirst du als unmensch angesehen
man wird sehr ausgenutzt und ausgebeutet
gut doch ebenfalls von arbeitsgebern sehr manipulativ mit viel druck und stress
richtig räudig
ehrlich jetzt
bitte arbeitet hier nicht
extrem schlecht
wirklich richtig räudig
gott nein
Mir hat der Arbeitgeber gezeigt, dass ich für andere, bessere Arbeiten, in denen man auch Spaß hat und ich alle meine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann, qualifiziert bin.
Viele, die dort arbeiten, sind noch Kinder. Mit 16 Jahren ist man es nicht gewohnt mit einer enormen Abneigung der Passanten und mit Teamleitern, die bei zu wenigen Abschlüssen einen extremen Druck aufbauen, 8.5 Stunden in der Sonne herumzulaufen und danach teilweise noch Stunden nach Hause fahren zu müssen. Die Zeit, in der man vom tiefen Oberösterreich wieder nach Hause fährt, muss eigentlich bezahlt werden, wird sie aber nicht... Leute, die nicht genügend Abschlüsse schaffen, werden sofort entlassen. Diese Firma ist nahezu ein Musterbeispiel für die Ausnutzung von Menschen, und das in Österreich. Wenn man diesen Job machen möchte, muss man mental absolut stark sein, es schafft nicht jeder, unter solch
einem Druck und unter solchen Bedingungen länger arbeiten zu können.
Alle Vorgesetzen, die "Coaches" (die stehen über den Teamleitern) und die Teamleiter selber rauchen alle sehr viel, was für viele junge Menschen einen schlechten Einfluss hat.
Am Morgen erfährt man erst, an welchem Ort man an diesem Tag steht. Das ist häufig auch sehr von Wien entfernt, wir waren unter anderem in Wels, Linz, Waidhofen an der Ybbs, Amstetten und in vielen anderen Orten. zu diesen Orten fährt man morgens mit dem Zug, einmal wurden wir mit dem Auto abgeholt, aber das war eine Ausnahme. Im Auto wurde von den Vorgesetzen (!!!) geraucht, was mit Minderjährigen im Auto sehr problematisch ist. Der Arbeitstag endet offiziell um 18:00, das aber erst der Zeitpunkt, an dem man wieder nach Wien fährt. Oft ist man also erst sehr spät am Abend in Wien. Der Rückweg wird nicht bezahlt, was rechtlich sehr problematisch ist. Bisher bin ich gerichtlich noch nicht dagegen vorgegangen.
Eindeutig zu wenig, ohne dem 30-Tagebonus zahlt es sich kaum aus. Den 30-Tage Bonus haben, von denen die es schaffen wollten, nur sehr wenige geschafft, unter anderem ich.
Leider entwickelt sich sehr schnell eine gewisse Hierarchie unter den "Teamleitern" und den einfachen Mitarbeitern. Die "Teamleiter" fühlen sich natürlich wichtig(er) und besser, dies kann ab und zu unangenehm werden. Die "Teamleiter" machen den Angestellten sehr häufig Druck, natürlich, sie können ja nicht anders, weil sie diesen Druck auch nur von "oben" bekommen und, wenn es mal nicht gut läuft, ihre Wut gerne an den einfachen Angestellten auslassen. Im Vertrag stehen offiziell zwei Wochen "Probezeit", die dafür da sind, die Leute, die zu wenige Abschlüsse haben, entlassen zu können. Das ist sehr schade, weil viele Menschen ihren Sommer nach diesem Job planen. Wenn man gewusst hätte, dass man nach einer Woche entlassen wird, hätte man sich auch was anderes suchen können. Ich war sechs Wochen (für den 30-Tage Bonus) dort, und habe dann von mir selber aus aufgehört, das hat aber viel Überwindung gekostet.
Die Masken, die wir getragen haben, waren sogenannte "Mini-Faceshields", die praktisch keinen Schutz bieten. Man steht den ganzen Tag in der Sonne, Wasser, Sonnencreme oder ähnliches wird natürlich nicht zur Verfügung gestellt. Häufig gab es sogenannte "Gewinnspiele", wie zum Beispiel: Wer als nächstes eine Person überzeugt, bekommt ein Red Bull (natürlich kein Wasser, weil Red-Bull "aufputschend" wirkt, was in diesem Job wohl dringend benötigt wird).
Der ganze Tag besteht natürlich aus einer Aufgabe: Leute ansprechen und im Falle eines Stehenbleiben des Passanten den Gesprächsleitfaden erzählen....
Den Arbeitsbereich (also das man sich für was gutes einsetzt) und den Bewerbungsprozess.
Dass man später rausfindet, dass dieses nette herumgeturnt beim Bewerbungsprozess fake ist. Und sonst alles andere auch. Arbeitszeiten, Arbeitsumstände, das Recht auf die Mittagspause wurde mir genommen, die Bezahlung, die Teamleiter, etc.
Gaaaanz ganz viel. Anfangend damit, dass die eigenen Teamleiter AUCH die Todsünden befolgen, freundlicher sind und auch mal zufrieden mit einem sind.
Absolut schlimm. Sie tun auf fröhlich und freundlich, aber es ist fake. Immer unzufrieden, egal was man macht, und lästern nonstop.
MIES. man bekommt erst um 10uhr morgens gesagt, wo man an dem tag hinfährt. beispielsweise in linz, am nächste tag wiener neustadt, etcetc. AUCH im WIEN-team.
Zwischen Vorgesetzten gut, jedoch wird viel über uns Jugendliche gelästert zwischen Vorgesetzten und Teamleitern!
Die meisten sind Kettenraucher und absolut abgehoben, denken sie wären was besseres.
die firma hat sich für uns total ins zeug gehaut!!!!
es gibt ein forum, wo wir fragen stellen können wenn wir uns nicht auskennen oder wenn wir was fürs ams brauchen. und die geschäftsführerin hat voll viele infos zu ams und ams geld zusammen geschrieben. ausserdem gibt es immer wichtige neuigkeiten! zum beispiel das mit der miete das man grad nicht gekündigt werden kann.
und der geschäftsführer hat mit uns allen telefoniert und uns erklärt, was los ist und wie es weiter geht.
aber das ärgste ist, das worstark für uns einen notfallfond eingerichtet hat!!!! man meldet sich einfach beim kampagnenleiter wenn man kein geld hat. ich glaube, man muss dann nur beweisen, das man kein ams geld kriegt. und das wars dann auch schon und mann muss nix dafür machen!!!!
ich glaube, wortstark muss das gar nicht machen, aber denen ist glaub ich halt einfach wichtig, das wir alle dieses deppate daheimsein gut überstehen. danke das ihr das macht!!!!
ich finde gar nichts schlecht, im gegenteil!!!!
wir haben echt voll viel unterstützung von der firma bekommen! siehe unten!!!!!!!!
die arbeit ist nicht immer einfach, die menschen auf der strasse sind nicht immer freundlich, aber dafür kann wortstark nichts. das ganze team im büro ist jedenfalls immer gut drauf und unsere direkten chefs sind hart, aber fair!!!!!
fundraising hat immer einen schlechten ruf, aber ganz ehrlich: wie sollen denn vereine sonst zu ihrem geld kommen? soll sich zB ein verein, der missstände in der gesellschaft aufzeigt, von der regierung bezahlen lassen oder wie???? die arbeit ist notwendig und wortstark macht hier einen guten, sinnvollen job.
so gegen halb zehn uhr morgens geht es los, also ist der job auch für langschläfer was. :)))) abends geht man oft noch nach der arbeit was gemütlich trinken. wochenende in wien ist frei.
man kann, wenn man gut ist, karriere machen und zum teamleiter werden. dafür muss man aber bereit sein, hart zu arbeiten, wie in jedem job. einige teamleiter wurden außerdem befördert und sind jetzt fix angestellt. es hängt immer davon ab, wie viel man selbst investieren will, wie in jedem job!!!!
transparente auszahlung, wenn man fragen hat, kann man immer kommen.
super!!!!! es sind viele menschen im gleichen alter und mit den gleichen interressen (sonst würde man ja nicht da arbeiten)!!!!!
die kommunikation ist sehr direkt und immer von angesicht zu angesicht. blödes gerede hinter dem rücken von uns gibt es nicht!!!!! außerdem kann man immer verbesserungsvorschläge bringen!!!!!
man ist immer für verschiedene vereine draussen, für die man eingeschult wird. es wird also nie fad!
So verdient kununu Geld.