8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Spannende Projekte und viel Verantwortung für jeden einzelnen Mitarbeiter
Einzigartige Technologie welche Kunden aus der ganzen Welt anzieht.
Kein Beamtenjob, aber klare Regeln und sehr viel Flexibilität.
Viele Möglichkeiten wenn man sich reinkniet.
Faire und leistungsorientierte Bezahlung. Gerade für Leute die auch Verantwortung übernehmen.
Ist aufgrund des jungen Alters des Unternehmens noch nicht so Thema.
Super intelligente Leute.
Jeder wir absolut gleich behandelt.
Entscheidungen sind klar nachvollziehbar
Jeder bekommt was er braucht.
Junges Unternehmen dadurch sind die Kommunikationswege nicht immer 100% klar.
Jeder wir absolut gleich behandelt.
Man arbeitet an Projekten mit den Topplayern in den jeweiligen Branchen.
Super nette Kollegen, spannende Themen und vielseitig hautnah mit tollen Projekten und faszinierender Technik mit dabei. Alle packen mit an und jeder möchte die Firma erfolgreich sehen.
Es gibt zu wenig Mitarbeiterführung und zu viel Aufgabenmanagement, zu viel "Die Firma muss wachsen und dann wird es uns besser gehen"-Mentalität und zu wenig "Den Leuten muss es besser gehen damit die Firma wachsen kann"-Mentalität.
Klare Strukturen und Prozesse durchsetzen, die den Teams Autonomie geben, bei dem Wachstum der Firma helfen und vor allem Micromanagement verhindern.
Die Vision definieren, Ziele definieren, gemeinsam Wege dorthin definieren, alles kritisch reflektieren, verständlich kommunizieren und dann ohne die Leute aufzuarbeiten darauf hin arbeiten.
Auch im Management klar Verantwortlichkeiten trennen und gewähren.
Meistens auf Grund der netten Kollegen sehr gut, aber regelmäßiges Micromanagement war ein absoluter Motivations-Killer, der selbstverantwortliches Arbeiten torpediert.
Die Firma hat glaube ich ein sehr zweigeteiltes Image, weil viele Sachen gut laufen aber manche auch weniger gut. Aus meiner Sicht führen letztere dann langsam zu Frust und damit einem etwas scheinheiligem Image bei den Veteranen. Oberflächlich gibt es nach außen aber ein sehr positives Image.
Leider einer der negativen Hauptpunkte für mich. Dass in einen noch-Start-Up viel gearbeitet werden muss, ist absolut klar. Allerdings wurden bei mir unbezahlte Überstunden (pro Jahr deutlich dreistellig) als Standard angesehen, die Möglichkeiten zum Abbau stark eingeschränkt und allgemein in Kultur und Kommunikation zentraler Personen der Eindruck vermittelt, dass im Zweifel die Lebenszeit billig und das Geschäftsergebnis heilig ist.
Für mich war das ab einem gewissen Punkt im Anbetracht der deutlich besseren Work-Life-Balance in anderen Firmen nicht attraktiv.
Hat meiner Einblicke nach für Arbeitsalltag und Entscheidungsfindung keinerlei Relevanz. Wirkt nicht ganz zeitgemäß.
Die Firma war aus meiner Sicht in der Schwebe was ihre Größe angeht: Kein reines Start-Up wo man sich reinkniet und dann Karriere machen kann während sich Gruppen/Abteilungen etc. etablieren, aber auch nicht professionell/strukturiert/etabliert genug, um wirkliche Schritte vom Junior zum Senior zu machen (außer auf dem Papier) und von den wenigen Senior-Mitarbeitern zu lernen. Weiterbildungen oder qualifizierbare Erfahrungen (z.B. mit Spezialsoftware oder im Management) wurde soweit ich mitbekommen habe nicht angeboten oder vermittelt.
Das ist perfekt, um als Werkstudent Erfahrung zu sammeln und dann, wenn einem der Bereich in dem man arbeitet zusagt, zu bleiben oder sich anderweitig um zusehen. Für eine längerfristige Stelle muss man sich sicher sein, dass man mit seinem sehr status quo zufrieden ist.
Phänomenal, das Beste an der Firma! Wie eine große Familie, die sich gegenseitig durch die ganzen Widrigkeiten hilft und die Hoffnung am Leben hält, dass es besser wird.
Offen für Gespräche und im Rahmen der eigenen und betrieblichen Möglichkeiten interessiert daran konstruktiv auf die Mitarbeiter einzugehen, wenn sie sich aktiv melden. Diese Möglichkeiten sind aber sehr unterschiedlich, je nach tatsächlicher Autonomie des Vorgesetzten. Getroffene Entscheidungen werden auch mal abgeändert oder "den Umständen" angepasst, wenn es nicht rechtzeitig verschriftlicht wurde, egal was bisher gesagt und getan wurde.
Die Arbeitsbedingungen waren gut, wenn es an was vor Ort fehlt, wird es besorgt. Der Prozess, bis das dann beschafft ist, kann auch mal ein wenig an alt-österreichische Großunternehmen erinnern, aber mit etwas Beharrlichkeit fehlt es einem an fast nichts. Der Kaffee ist top!
Der Wille und die Unterstützung der Kollegen in der Alltagsbewältigung ist zu 100% da. Die gemeinsame Vision der Firma und die Kommunikation der Entscheidungsgrundlage für mittel- und langfristige Ziele und Wege dorthin war allerdings sehr schwammig. Manchmal sieht man wo es hingehen soll, hin und wieder kann man es auch nachvollziehen, aber in der Regel lebt man im kurzfristigen Alltag ohne auf das Große Ganze hinzuarbeiten. Evtl. ein wenig ungewöhnlich für eine Firma, die sich als Start-Up sieht und für die eine solche Sinnhaftigkeit der Arbeit meines Verständnisses nach eigentlich ein Vorteil sein sollte.
Wenig Transparenz bei Gestaltung und jährlichen Nachverhandlungen, aber solides Einstiegsgehalt (für ein Start-Up).
Es gibt Spielraum den eigenen Aufgabenbereich ein wenig zu lenken und man ist schnell in viele Sachen eingebunden, weil die Firma noch relativ klein ist ohne arg starre Strukturen.
offen für Verbesserung, super spannende und abwechslungsreiche Arbeit
Es gibt ein bisschen das Up or Out Prinzip, nicht so gute Performer bekommen das schon zu spüren. Aber daher ist das Team das da ist, eben auch sehr gut. Also vielleicht muss das daher einfach so sein.
Es geht was weiter. Aber ja, es ist auch ein bisschen stressig manchmal.
Ich mag das Mitgestalten und Arbeiten an wirklich coolen Themen aus dem Flugzeugbereich.
Es ist kein Nebenher-Job. Aber dafür ist er spannend.
Ich wurde gefördert, ich denke gute Arbeit wird belohnt!
Fair, natürlich kann es immer mehr sein.
Man bemüht sich, und der Wille ist da.
Wirklich ein super Team
Im großen und ganzen sehr gut.
Ich bekomme alles was ich brauche.
offene Gesprächskultur, manchmal etwas ehrlich aber man weiß, woran man ist.
Sicher der interessanteste Job, den ich je gemacht habe!
Grundsätzlich kann man über alles reden (offene Tür).
Meist gut. Gegen Jahresende weniger.
Schwer zu sagen.
Home-Office-Regelungen nur individuell. Also manche ja, die meisten nein.
Aufstieg kaum möglich (zu klein). Interne Wechsel d. Tätigkeit aber sehr gut möglich.
Einstieg gut, kaum Entwicklung.
Sehr gut!
Was nicht verschriftlicht ist, wird wieder vergessen.
Abwechslungsreich. Vielleicht aber auch etwas ziellos.
XARION ist ein innovatives Unternehmen mit spannenden Projekten und einem klaren Blick nach vorne. Es gibt sicher immer Raum für Optimierungen, aber die Firma ist auf einem sehr guten Weg und ich kann sie jedem empfehlen, der in einem High-Tech-Umfeld wachsen und sich weiterentwickeln möchte!
Dynamisch und inspirierend. Es gibt immer viel zu tun, der Arbeitstag ist abwechslungsreich und vielfältig.
Natürlich gibt es Stoßzeiten, in denen mehr Einsatz gefordert wird, aber das wird auf jeden Fall gesehen. Aber es ist ein faires Geben und Nehmen: wenn ich mal einen HomeOffice-Tag brauche, gibt es den, ich schätze diese Flexibilität.
Was mir gefällt, ist die Offenheit für persönliche Weiterentwicklung. Es wird viel Wert auf das individuelle Lernen und Weiterbilden gelegt. Wir sind ein sehr junges Team, viele von uns kommen von der Uni, da ist das Eintauchen in die Industrie- und Kundenwelt ein unglaublicher Lernfaktor. Man kann in verschiedene Bereiche eintauchen, Projektmanagement, Kundennormen, genaue Dokumentation etc. Man wird dazu ermutigt, sich by Doing weiterzuentwickeln, und sich in Projekten und mit neuen Herausforderungen zu beweisen.
Hier muss ich wirklich den Hut ziehen! Meine Kollegen sind das Herzstück von XARION. Egal wie hektisch es wird – die positive und unterstützende Atmosphäre bleibt bestehen. Man hat immer das Gefühl, Teil eines großartigen Teams zu sein.
Ich erlebe das Management als sehr zugänglich und offen für konstruktive Vorschläge. Gute Argumente finden immer Anklang. Vor allem bekommt man rasch Feedback. Ein Danke und ein Lob fehlt auch nicht – gute Arbeit wird gesehen.
Klar, in einem wachsenden Unternehmen gibt es immer Verbesserungsbedarf bei den Prozessen. Aber ich habe festgestellt, dass XARION sehr darauf schaut, sich kontinuierlich zu verbessern und die internen Abläufe klarer zu gestalten. Die Kommunikation ist insgesamt gut, und ich bekomme die Informationen, die ich brauche, um meine Arbeit effizient zu erledigen.
zB. Projektmanagement-Kurse für Projektleiter anbieten um das Bedürfnis nach Weiterbildung zu decken.
Prozesse festlegen und einhalten.
Die Mitarbeiter nicht nur pro forma zu Gesprächen laden, sondern Kritik auch annehmen.
Tendenz zu Micromanagement
So lala. Um wirklich eine work-life balance zu erreichen, muss der Mitarbeiter selbst eine gewisse Sturheit mitbringen. Verständnis für private Verpflichtungen ist vorhanden, wird aber gerne vergessen, sobald es stressig wird.
Scheint in den meisten Abteilungen der Hauptgrund zu sein, warum junge Akademiker die Firma verlassen. Zu lernen gibt es viel, zertifizierbare Qualifikationen nicht.
Der mit Abstand beste Punkt an Xarion. Großartige Kollegen, die auch in sehr stressigen Zeiten freundlich bleiben und hilfreich zur Seite stehen.
Schwierig zu beurteilen, es gibt kaum Leute über 40 und nur wenige Mitarbeiter bleiben länger als 2 Jahre.
Das Management umgeht Prozesse und schafft damit Mehrarbeit für die Mitarbeiter. Regelmäßige Mitarbeitergespräche finden statt, haben aber eher Vortragscharakter.
Um nötige Informationen zu erhalten, ist oft ein Hürdenlauf zu mehreren Kollegen nötig, weil kaum klare Prozesse bestehen oder regelmäßig umgangen werden
Bezahlung erscheint einigermaßen marktkonform.
Das Unternehmen zeichnet sich durch Hilfsbereitschaft und die Freundlichkeit ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus. Die Atmosphäre ähnelt einem akademischen Umfeld, ist aber strukturell effizienter und die Hierarchie ist flach. Das Team sprüht mit Energie!
Ob im Alltag oder als Team bei Sportveranstaltungen, Xarion ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sichtlich ans Herz gewachsen.
Als Werkstudent hatte ich freie Zeiteinteilung.
Ausgezeichnet!
Es ist noch ein sehr junges Team
Vorbildlich. Die Instruktionen zur Arbeit sind nachvollziehbar und zielweisend. Mit Fehlern wird respektvoll und ehrlich umgegangen. Die Vorgesetzten waren in allen meinen Projekten aktiv beteiligt, wodurch ich von ihrer hohen wissenschaftlichen Qualität direkt profitieren konnte.
Die Räumlichkeiten sind zweckmäßig und groß genug. Das Equipment ist top-notch, wie es von einem high-tech Startup erwartet wird.
Erfolge und laufende Projekte des Unternehmens werden in regelmäßigen Meetings besprochen.
Ich habe in meiner Zeit bei Xarion an einer Vielfalt von Projekten gearbeitet, die mich alle begeistert haben.
Flache Hierarchien, offene Atmosphäre, junges Team
Etwas mehr Arbeit als in alt-eingesessenen Unternehmen, dafür sehr flexible Arbeitszeiten
top
Bisschen schwer zu sagen, weil das Team recht jung ist
Schnelle und offene Kommunikation, Jeder Mitarbeiter kann jederzeit Ideen einbringen und verwirklichen
Vielfältige Aufgabenbereiche möglich und extrem vielseitiges Kundenportfolio nahezu über alle technischem Branchen hinweg und damit auch äußerst vielseitige Projekte