7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das teure Sushi bei Teammeetings
Die Unprofessionalität und Oberflächlichkeit
Bisschen mehr Zivilcourage
Dadurch das Team öfters getauscht wurde, war auch die Arbeitsatmosphäre nicht immer ideal.
Nicht gut
Teilzeit Mitarbeiterinnen wurden mit Vollzeit Mitarbeiterinnen ausgetauscht. Konnte meine 40 Stunden Woche auf 4 Tage aufteilen.
War ok. Musste nur aufpassen daß man nichts falsch macht und somit ausgetauscht wird.
War ok. Bevor Bonus ausbezahlt werden sollte wurde noch schnell Fehler-Liste erstellt um sicherzustellen daß keiner ausbezahlt werden musste.
Nicht existiert, muss ja mit Privatjet auf die Konferenz fliegen.
Mitarbeiterinnen wurden zum spionieren geschickt. Gespräche aus dem Kontext gerissen und gleich an die Geschäftsführung weitererzählt. War nicht ideal für einen Zusammenhalt
Ist eher ein junges Team
Vorgesetzte waren gestresst wenn sie etwas nicht verstanden haben und haben mehr Drama gemacht als oft nötig war. Über Mitarbeiterinnen wurde oft hinterrücks geredet und erst beim Mitarbeiterinnen Gespräch alles angesprochen inklusive sofortige Kündigung bei manchen Kolleginnen.
Wenig und kleine Büroplätze, dafür schöner Altbau.
Fehler wurden schnell immer groß kommuniziert. Mein erstes Jour fixe war gleich eine Standpauke einer Mitarbeiterin.
Mit Titel waren viele Kolleginnen mehr wert.
Team war klein und somit hatte man oft verschiedene Aufgaben und somit Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
kollegiales, angenehmes Arbeitsklima
Sehr schöner Arbeitsplatz zentral im ersten Bezirk. Klinik ist modern und neu eingerichtet, es wird viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit geachtet (was auch bei Forschung und ärztlichen Behandlungen vorausgesetzt wird). Jeder hat seinen eigenen fixen Arbeitsplatz im gemeinsamen Büro, wodurch Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung erleichtert werden.
Laufende Trainings und Schulungsmöglichkeiten werden angeboten.
Jeder arbeitet eng mit Teamkollegen zusammen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Das Verhältnis untereinander ist warmherzig und professionell.
Gleiche Umgangsweise mit jedem Mitarbeiter, da es aber ein eher junges Unternehmen ist, sind auch die Angestellten größtenteils jünger.
Vom Management werden Ziele und Aufgaben klar kommuniziert- Ownership Thinking steht dabei im Vordergrund.
Man ist ständig mit neuen Projekten gefordert und kann überall seine Ideen miteinbringen. Umfangreicher Arbeitsbereich, da sich alle im Team gegenseitig in mehreren Bereichen unterstützen.
Da es ein eher kleineres Team ist, findet regelmäßig Kommunikation im eigenen Arbeitsbereich, sowie auch zwischen den Abteilungen statt. Die Kommunikation ist sehr respektvoll. Zwischen Vorgesetzten und Untergebenen ist ein ausgeglichenes Verhältnis und es wird Rücksicht genommen.
Mehrheit der Angestellten sind Frauen, jedoch Gleichberechtigung zwischen allen Mitarbeitern unterschiedlichen Alters, Geschlechts und Herkunft.
Laufend neue Projekte besonders im Bereich der Forschung. Geschäftsführung legt immer viel Wert auf Weiterbildung aller Mitarbeiter. Schulungen und Trainings werden immer vom Abteilungsleiter angeboten.
Die gesamte Führungsebene austauschen.
War die Führung im Haus, war die Atmosphäre entsprechend.
Außen hui, innen verrottet.
Theoretisch sind Überstunden nicht erwünscht, praktisch schaut das ganz anders aus.
Wie sollen Kollegen zusammenhalten, wenn sie gegeneinander ausgespielt, manipuliert und unter Druck gesetzt werden?
Gab es keine bzw. wurden diese bewusst nicht eingestellt.
Unwürdig und beschämend.
Fixe Plätze gab es nicht für jeden, zudem musste man ständig ausweichen oder den Platz räumen, wenn Besucher im Haus waren oder Meetings stattfanden.
Wenn man Schreien als Kommunikationsform bevorzugt, ist man dort richtig.
Schwer zusagen, wenn in einem Unternehmen praktisch nur Frauen arbeiten.
Man sollte grundsätzlich Ahnung von einer Geschäftsführung und Management haben. Mitarbeiterführung lässt sehr zu wünschen übrig.
Leider bröckelte bzw. fiel die Fassade sehr schnell. Man bekommt gesagt, dass die GF nicht weiß, ob das Unternehmen noch in einem halben Jahr existiert (und das lange vor Corona), somit hat man das immer im Hinterkopf. Es werden willkürlich Mitarbeiter angeschrien und gekündigt. Je nach Befinden der GF.
Wie gesagt, der Schein trügt. Außen hui, Innen pfui, und damit meine ich nicht die Räumlichkeiten
Prinzipiell von den Zeiten und den Aufgabengebiet her ja, aber duch die Intrigen und schlechte Atmospähre wirkt sich das natürlich auch auf das Privatleben aus
Doch ein bisschen, aber nachdem jeder Angst um seinen Job hat, wurde das mit der Zeit auch immer schlechter
gibt/gab es keine
Absolut keine GF Qualitäten. Es muss immer erst bei Dritten nachgefragt werden, bevor entschieden wird. Keine eigene Meinung und ganz schlechte Mitarbeiterführung.
Intern ganz schlecht abgesprochen. Man musste nach außen hin sogar lügen.
Nur wer Titel hat, wird für voll genommen. Schlecht geredet wird sowieso über alle und es wird auch von der GF über Mitarbeiter schlecht geredet, wenn diese nicht anwesend sind, aber dafür vor dem Rest der Manschaft
Die interessanten Aufgaben
Das Arbeitsklima
Die Managementebene austauschen!
Die Arbeitsatmosphäre wurde mit der Zeit leider immer schlechter. Mitarbeiter mussten jeden "Fehler" anderer aufschreiben und nach oben melden. Mitarbeiter wurden gegeneinander ausgespielt. Es wurden Listen mit Verfehlungen geführt und bei Bedarf gegen die Mitarbeiter verwendet.
Man hatte ständige Angst, etwas falsch zu machen und seinen Job zu verlieren. Die Drohung stand immer im Raum. Finanzielle Sorgen der Firma wurden bei Teammeetings öfters an die MA kommuniziert und schürten die Sorgen weiter an. Aus Angst, selbst Probleme zu bekommen, musste man andere Kollegen denunzieren.
Man konnte schnell viel lernen (wenn man sichs selbst erarbeiten konnte), bekam viel Verantwortung, jedoch keinerlei Unterstützung von Vorgesetzten. Anstelle ordentlicher Einschulungen und qualifizierten Personals wurde jeder sich selbst überlassen. Respektloses Verhalten den Mitarbeitern gegenüber, Vorwürfe und Schreitiraden an der Tagesordnung.
Wer nicht performt, kann gehen. (6 Mitarbeiter in 6 Monaten haben das Unternehmen verlassen (müssen), von insg. 11)
Die internen Probleme spiegeln sich leider auch in den sinkenden Patientenzahlen. Ohne die große Schwester Croma nicht überlebensfähig
Karriere ja, Weiterbildung nein
siehe Arbeitsatmosphäre..
nur einige Mitarbeiter waren die Ausnahme...
wurden von Haus aus nicht eingestellt
leider kann man nicht 0 Sterne vergeben....
Gemeinschaftsküche, Großraumbüro, wenig Ruhe zum konzentrierten Arbeiten
Interne Kommunikation trotz der überschaubaren Größe des Teams mangelhaft. Infos sickerten nur sehr langsam zu denjenigen, die betroffen waren, durch.
Bei Teammeetings werden eher belangloser Tratsch besprochen als arbeitsrelevante Themen.
ein Mann im Team, aber der hat eine Führungsposition (zumindest am Papier)
Fachlich interessante Aufgaben, sehr abwechslungsreich und fordernd