18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt aber auch nicht so gut jz
Die Manager, man schaut nicht ob sie auch dafür qualifiziert sind, stellen irgendwelche Leute an die nichts mit dem Beruf oder der gleichen im Leben zu tun gehabt haben.
Richtige Manager einstellen.
Es kündigen Mitarbeiter alleine wegen den Manager wie sie mit den Mitarbeitern umgehen ist schlimm. Man bekommt nie einen Lob nur Stress obwohl man eh genug leistet
Mit den Kollegen zu arbeiten hat Spaß gemacht
Man wird in der Woche fast immer nur nachmittags eingeteilt bis 21 Uhr
Zara zahlt bisschen besser als alle anderen Einzelhandel
Das war voll ok
Sehr schlimm. Sie schätzen die Mitarbeiter 0.
egal was man braucht es wird dir nie was genehmigt. Sie hören dir nicht mal richtig zu, sondern wollen nur deine Ruhe im Büro haben.
Wenn man etwas braucht von einen Manager wird immer gesagt jetzt nicht…später…. Une später kamen sie nicht mehr auf dich zurück
Tagesjob
Keine Aufstiegschancen für Tageslöhner
Einschulung war sehr schlecht und wenig erklärt
Stressig
Keine Ahnung
Teamarbeit Mangelhaft
Wenig Respekt
Eigene Aufgaben an kassa
Keine eigenen Spint Umkleide zu eng
Unhöflich zu neuen Kolleginnen
Gut
Normal
Nichts
Das sie manchmal kein Aufmerksamkeit zu Mitarbeiter geben
Die Arbeitgeber sollten sich mehr um Mitarbeiter kümmern .
Top. Es ist immer unterschiedlich mal bist du in der Frühschicht und mal nachmittags. Sie gehen immer auf die Wünsche der Mitarbeiter ein und versuchen es passend für alle zu machen
Man hat sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten in sehr vielen Bereichen man kann sehr schnell aufsteigen, wenn man das Potenzial dazu hat, sie kommen auch auf einen zu und empfehlen sogar eine weiter Bildung zu machen
Sehr gut wir sind wie eine kleine familie, egal welches Alter oder Herkunft alle verstehen sich gut und es herrscht ein sehr guter Team Zusammenhalt. Tolle Freundschaften entstanden.
Sowohl Chefin als auch manger alle sehr freundlich und hilfsbereit, immer für einen da, dazu muss ich aber sagen dass es immer auf einen selbst ankommt wie man arbeitet „bessere“ Mitarbeiter werden schon mehr angesehen als andere was aber komplett verständlich ist. Jemand der nichts macht kann sich keinen extra Service erwarten
Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Geber funktioniert sehr gut, wenn man etwas braucht sind die manger und cheffin immer gleich für einen da und nehmen sich Zeit für einen. Selten muss man auf etwas erinnern falls sie es vergessen aufgrund von Stress oder anderen Sachen, aber das ist vollkommen menschlich, dass man sich nicht jedes Anliegen von jedem Mitarbeiter merken kann.
Große Abwechslung vor allem am Anfang machst du alles in der Garderobe, Fläche, Kassa, Lager, .. wenn sie sehen das du in einer Position am besten bist dann bleibst du da auch aber es kann jeden Tag wieder eine neue Position kommen
-Besseres Team work wäre wichtig!
-gegenseitiger Respekt und höflicher Umgang
Das Gehalt, der Rabatt und das Team
Die Manager!
Richtige Manager einstellen, die wissen wie man zu arbeiten hat und keine Hunde und aufjedenfall menschliche Leute!!!
So la la. Wurden meistens beobachtet beim arbeiten. Da hat man sich dann nicht so wohl gefühlt..
durften nicht mal ne Wasserflasche bei der Kassa haben wegen dem Image..
Ich war 30h die Woche angestellt und war ziemlich oft nachmittags im dienst. Ich kann nicht sagen, wenn man brav war und immer abwesend war, hat man dann auch bei gewünschten tagen frei bekommen.
Wenn sie dich nicht mochten haben sie dich auch ganz schnell nach ganz unten gestellt.
Das wäre der 2. Punkt was mich 4 Jahre lang im Unternehmen gehalten hat! Das Gehalt war dementsprechend sehr gut!
Wären die Kollegen nicht, dann hätte ich gekündigt! Wirklich es war so schlimm! Dir Arbeit hat echt spaß gemacht aber man wurde echt oft erniedrigt u nicht geschätzt. Obwohl es da echt zu sich geht.. besonders der Zara in der innenstadt.
Wir waren wie ne kleine Family
Kein Kommentar! Einfach schrecklich! Ich verstehe nicht wie man ein Manager sein darf wenn man nicht mal Englisch kann geschweige Deutsch?!
Wenn du die Arbeit nicht dementsprechend machst, wirst du fertig gemacht! Aber hallo!!!!
Die Arbeit hat wirklich spaß gemacht! Es war ziemlich abwechslungsreich! Schade das man dann wegen manchen Menschen die arbeit nicht mehr fortsetzen kann….
Pünktliche Bezahlung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten mit 30 Stunden und werden andere genommen und alte Mitarbeiter Chance geben
Urlaubsplanung
Mitarbeiter Positionen ermöglichen
Familie berücksichtigen
Es ist ein großes Unternehmen mit einer guten Reputation nach Außen.
Ich sehe hier sehr viel Luft nach oben. Ich denke Zara sollte sich bemühen die Mitarbeiter Ernstzunehmen, versuchen mehr auf die Mitarbeiter zu hören und sehen wo vielleicht Wünsche liegen und diese fördern. Vor allem in Hinblick auf Kommunikation in den Filialen gibt es massive Probleme.
Schlecht, es ist alles total unpersönlich. Es herrscht viel Misstrauen untereinander. Die Werte die mündlich vorgelegt werden wie Teamzusammenhalt, Kommunikation etc. werden in der Praxis sehr schlecht bis teilweise fast gar nicht umgesetzt.
Gut, es gibt fixe Arbeitszeiten die Pläne werden 2 Wochen im Vorhinein bekannt gegeben, also kann man sich seine Freizeit gut einteilen.
Schlecht, ein paar Kollegen stützen sich untereinander vereinzelt um irgendwie durch das Chaos durchzukommen, aber von einem generellen Kollegenzusammenhalt war weit und breit nichts zu sehen. Es wurde auch in der Unternehmenskultur nicht gefördert, es kam mir auch so vor dass es nicht gewünscht war.
Schlecht. Sie halten sich sehr im Hinterhalt und lassen einfach die Mitarbeiter so wie es der Tag gerade braucht irgendwie durch den Tag manövrieren. Keine sonstige Präsenz oder Unterstützung. Am Anfang haben sich Manager nicht einmal namentlich vorgestellt. Als es dann doch eine getan hat, hat sie mit einem lächeln gemeint "es gibt hier so viele Leute". Ich denke dort herrscht so ein reges Kommen und Gehen dass man den Eindruck hat es wird sich nicht einmal bemüht die Leute namentlich kennenzulernen.
So gut wie nicht vorhanden, sowohl in der Abteilung unter den Kollegen, als auch von oben nach unten, oder zwischen den Abteilung herrscht keine Kommunikation.
Nein. An und für sich würde man denken es gibt bei Zara ein riesiges Potential an spannenden Aufgaben und die Apps die man sich aufs Handy herunter ladet mit allen Infos über Zara und das Unternehmen geben einem auch das Gefühl. Aber in den Filialen selbst macht man total kopflose Arbeit und es wird nicht gefördert dass Mitarbeiter auch mal etwas über den Tellerrand hinausblicken.
MA Rabatt
Ständiger Druck mehr zu Leisten aber mit immer weniger Mitarbeitern!
Ein Team ist immer nur so gut wie Ihre Chefs!
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst und Einschüchterungen von den Vorgesetzten aus der Zentrale!
Außen Hui innen leider Pfui!
Work Life Balance? Fehlanzeige 50,60 Stunden als Führungskraft sind leider die Regeln nicht die Ausnahme!
Da geht leider alles nur über Freundelwirtschaft Leistungsprinzip? Fehlanzeige!
Sollte mehr sein für das was das Team sowie die Manager tagtäglich leisten!
Unter den Manager sogut wie gar nicht vorhanden es ist schlimmer als bei Game of Thrones so hinterlistig geht es dort leider zu!
Besuche von der Zentrale waren Psycho Terror das Team und den Manager ging es danach einfach nur schlecht weil Sie Fertig gemacht wurden anstatt das man Unterstützt wurden regelrecht Fehler gesucht um es dann per Mail zukommen zu lassen aber vor Ort? Wurde nie was erwähnt!
Einfach nur Stress pur weil bei den Mitarbeitern gespart wird und stattdessen auf Leiharbeiter gesetzt wird die weder Deutsch noch Englisch können!
Gegen Null! Es wurde viel zu spät kommuniziert oder oft sogar gar nicht!
Das Gehalt und die schönen trendigen Sachen, die zu guten Preisen gekauft werden können. Mein Dank richtet sich somit an die Geschäftsführung von Inditex und den Designern.
Kompetente, emotional-stabile und reflektierte Führungskräfte einsetzen, die den Umgang mit den MitarbeiterInnen beherrschen. Und bitte auch keine, die andere diskriminieren!!!
Des Weiteren sollte man einigen männlichen Managern den Umgang mit Frauen beibringen und diese nicht als minder sehen bzw. unterdrücken.
Außerdem individuell-angepasste Einschulungen. Somit wären viele Probleme gelöst!
Beobachtung und Kontrolle stehen an der Tagesordnung. Man wird wegen jeder Kleinigkeit verwarnt und auch kritisiert.
Viel Druck und Stress von den ManagerInnen, die oftmals nur das Notwendigste arbeiteten; anstatt selber mitanzupacken. Sie sind auch nicht in der Lage lösungsorientiert/konstruktiv vorzugehen. Manche der Führungskräfte konnten nicht mal Dienstpläne erstellen und schoben ihre Unfähigkeit den MitarbeiterInnen zu, nach dem Motto:,,Ich bin fehlerlos - die Inkompetenz liegt bei den anderen."
Es gab auch viel Konflikte.
Gefördert wurde man so gut wie nicht - sogar jene die dringend einen Kurs in ,,Sozial-Kompetenz" gebraucht hätten. Viele meiner ehemaligen Kollegen und Kolleginnen konnten nicht mal Deutsch auf dem Level B1. Englisch war bei vielen ManagerInnen und KollegInnen komplettes Neuland. Dementsprechend gab es Probleme mit diversen KundInnen und Vorgesetzten aus Spanien.
Meistens sind jene aufgestiegen die diverse Eigenschaften hatten:
* unreflektiert (Heuchlertum)
* falsch
* hinterhältig
* nicht kritikfähig (sogar bei konstruktiver...)
* arrogant
* profilierungs-süchtig/geltungsbedürftig (wenig Selbstbewusstsein)
* überempfindlich
* niedrige Frustrationstoleranz
* launisch
* empathisch (teilweise grenzüberschreitend bemutternd/beväternd)
Es gab sehr viel Hass und Gerede.
Teamwork war für viele ein Fremdwort; wichtiger war es aufzusteigen beziehungweise vor dem Management zu glänzen (=Profilierungssucht).
Man hat auch oft die persönlichen Probleme und die Launen seiner Kollegen und Kolleginnen und auch die der Manager und Managerinnen abbekommen.
Viele Probleme, die Mitarbeiter/-innen und sogar die Kunden/-innen haben, werden von die Manager selber verursacht. Wie eingangs erwähnt sind viele Manager faul und leisten nur das Nötigste. Viele Manager sind auch in der unteren Skala des IQ, was man auch an ihrem Verhalten und Ausdruckweise gegenüber Kunden und Mitarbeitern erkennt. Auch der Betriebsrat (Adel), der 2017 gegründet worden ist und seine Pflichten vernachlässigt, indem sie sich gar keine Zeit für die Mitarbeiter nehmen und diese sogar aggressiv angehen und respektlos behandeln, tragen zu diesen Problemen bei. Somit kann ich einer gewissen Person nicht zustimmen, dass der Betriebsrat eine Bereicherung für die HR-Abteilung sein soll.
Einige Manager sind launenhaft, hinterhältig, schadenfroh und haben ihre Emotionen überhaupt nicht unter Kontrolle.
Wie schon erwähnt, es wird unnötig viel Stress erzeugt.
Mit einigen Kollegen verstehe ich mich gut. Doch für viele ist Teamwork ein Fremdwort, wesentlich für die war es sich bei dem Management einzuschleimen und selbst aufzusteigen.
Das Gehalt ist angemessen für die Tätigkeiten die man ausübt. Viele Kollegen und Manager wünschen sich mehr Gehalt, aber auch nur weil die Gier überhand nimmt.
Gleichberechtigung ist nicht gegeben, da gewisse ethnische Gruppen für bessere Positionen bevorzugt werden.
Für mich als Studentin sind die Tätigkeiten nicht fordernd, da man immer dasselbe macht.
So verdient kununu Geld.