66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut für den Verkauf
War zum Zeitpunkt meiner Anstellung gut
War Teilzeit beschäftigt, daher war es gut ausgeglichen
Kann zu wenig darüber sagen, weil mir klar war, dass ich danach studieren gehe und nur überbrückend bei Zara arbeite
Ok, Zulagen für WE (war zumindest damals so)
Ok
Habe liebe Leute dadurch kennengelernt
Gut
Habe mich gut mit meiner Chefin verstanden, also alles gut.
War durch meine Teilzeitbeschäftigung gut
Hätte besser/offener sein können, aber war ok.
Gut
Jein, kommt ganz drauf an, wie man sich anstellt.
Gar nichts
siehe die restlichen Punkte meiner Bewertung.
Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn schon viel erlebt und gesehen, aber noch nie ist mir so ein schreckliches und schlecht funktionierendes Team untergekommen. Den vorigen Bewertungen ist zu entnehmen, dass das schon länger so ist, es aber keiner für nötig hält daran zu arbeiten. Die billigen Mitarbeiter sind ja austauschbar. Und ja, es geht auch im Einzelhandel, ein gutes Teamgefüge zu erzeugen, das optimal zusammenarbeitet. Dazu braucht es allerdings ein Problembewusstsein und ehrliche Reflexionsfähigkeit. Beides dürfte zumindest dem Großteil der Führungskräfte und Manager fehlen.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich tät ja so einiges umräumen. In meinen Augen sehr DRINGEND:
- Auswahl der Führungskräfte überdenken bzw. entsprechend schulen. Die sind schon auch für ihre Mitarbeiter zuständig, nicht nur dafür, die Umsatzzahlen vor der GF zu rechtfertigen.
- Kommunikation: Weitergabe relevanter Informationen auch an neue Mitarbeiter und Aushilfskräfte. Sie können ihre Aufgabe nur dann gut erfüllen, wenn sie alle dazu notwendigen Informationen haben.
- Sprachkenntnisse der Führungskräfte: Zumindest konversationssichere Deutschkenntnisse sollten eine Mindestanforderung sein, noch dazu, wenn auch die Englischkenntnisse sehr unsicher sind. Hallo, das Geschäft ist in Österreich!!! Egal wo der Ursprung ist. Zumindest Grundkenntnisse der Landessprache sollten erwartet werden können!!! Wie soll eine Führungskraft erfolgreich sein, wenn sie alleine sprachlich nicht in der Lage ist, ihre Mitarbeiter zu erreichen, die teilweise selbst nur unsichere Deutsch- und Englischkenntnisse besitzen?
- Prozesse überabeiten! Manchmal lohnt es sich kurz innezuhalten und über das Ziel nachzudenken, bevor man losprescht. Proaktiv ist gut, blinder Aktionismus hilft niemandem. Da werden so viele leere Kilometer verbrannt, dass es einfach nur noch schade ist.
- Im Verkauf wird man als neuer Mitarbeiter vollkommen alleine gelassen. Man kommt sich eh blöd genug vor, wenn man Kundenanfragen nicht direkt beantworten kann, weil einem die nötigen Informationen oder Tools fehlen. Fragt man einen Kollegen erntet man mit Glück Unterstützung, mit Pech ein Augenrollen und eine Beschwerde bei der Führungskraft.
"Interessante" Atmosphäre. Als neuer Mitarbeiter stellt sich nicht mal jemand vor bzw. wird man vorgestellt. Die "Vorgesetzten" bekommt man selten zu Gesicht, wenn, dann bellen sie irgendwelche teils unsinnige Befehle und tauchen wieder ab. Vertrauensvoll ist anders. Besonders neuen Mitarbeitern wird von fast allen misstraut. Der könnte ja ... was weiß ich, einem dem Job abspenstig machen oder so?
Zumindest diesbezüglich hält Zara, was versprochen wird. So grün kann man gar nicht waschen, dass aus dem Mist noch etwas wird.
Ist im Einzelhandel generell schwierig, va wenn man Vollzeit arbeitet. Hier wird es allerdings auf die Spitze getrieben, da kann ich mich nur zahlreichen Vorschreibern anschließen. Ständig erwartete Verfügbarkeit, Vorwürfe, wenn man am freien Tag das Telefon nicht abhebt und Krankenstände sind sowieso nicht gerne gesehen. Am liebsten sollte man sich mit gebrochenem Bein noch auf Krücken durch das Geschäft schleifen.
Je nachdem, wie ambitioniert man ist dem jeweiligen Vorgesetzten tief genug in die dunklen Körperregionen vorzudringen.
Das Gehalt ist für die erwartete Leistung sehr mäßig.
Bei dem Punkt wären eigentlich 0 Sterne zu vergeben, aber das geht ja nicht.
Das ist eine reine Plastikschlacht. Und dabei meine ich noch nicht mal einen guten Teil der Klamotten. Jedes noch so kleine Teil ist bei der Lieferung in Plastik verpackt. Und dann mehr dieser in Plastik verpackten Teile in eine größere Umverpackung ebenfalls aus Plastik. Das ist echt abartig.
Aber Hauptsache mit diversen Alibiaktionen einen auf Greenwashing machen.
Einige Kollegen scheinen ganz nett, durch die misstrauische Atmosphäre weiß man aber nie so genau, woran man gerade ist. Es gibt eine sehr starke Grüppchenbildung. Innerhalb der Grüppchen ist der Zusammenhalt gut, aber gegenseitig wird sich bekämpft. Zum Teil ist das auch sprachabhängig. Es ist nicht nur sehr unangenehm, wenn man dabei steht, wie sich 3 Leute im eigenen Beisein in einer einem unbekannten Sprache miteinander unterhalten und dabei ständig herschauen, sondern es ist auch sehr unhöflich, das gehört sich einfach nicht.
Es wird sich gegenseitig misstraut, hinter dem Rücken gelästert, sogar bei Vorgesetzten über einen beschwert, wenn man jemandem nicht zu Gesicht steht.
Das ist besonders für neue Mitarbeiter schwer zu durchschauen. Man fühlt sich sehr unwohl.
Ältere Mitarbeiterinnen gibt es nur als Aushilfen. Alle, die sich wichtig fühlen und machen, sind unter 30
Ähm ja, siehe Punkt Arbeitsatmosphäre. Die meisten Vorgesetzten sind selbst heillos überfordert. Sie tauchen ab und zu auf, bringen Unruhe in eine Situation, die eigentlich unter Kontrolle war und verschwinden dann wieder. Es wird auch nicht gut über sie gesprochen. Das ist für neue Mitarbeiter sehr befremdlich.
Ein Problem ist auch, dass viele davon kaum Deutsch sprechen und auch ihr Englisch nicht berauschend ist. Sie unterhalten sich dann mit den Mitarbeitern, die ihrer eigenen Muttersprache mächtig sind, bei der stillen Post geht aber viel Information verloren.
Sorgt dafür, dass nicht nur genug Ausrüstung verfügbar ist, sondern die auch funktioniert. Es kann nicht sein, dass ein Mitarbeiter auf der Suche nach einem PDA über eine Stunde lang wie ein aufgescheuchtes Huhn durch den ganzen Laden laufen muss und dabei jeden anderen Mitarbeiter rebellisch macht, der ihm auf diesem Weg begegnet. Das kostet am Ende mehr, als gleich eine anständige Ausrüstung zur Verfügung zu stellen.
Die Uniformen sind ein Witz. Billigstes Material, das beim Hinschauen schon auseinander fällt und Einheitsgrößen mit einem Schnitt, der bei wirklich fast jeder Figur blöd aussieht. Und das in einem Modegeschäft? Als Kunde soll man sich beraten lassen von jemandem, der in einem sackartigen Ensemble aus Polyester rumläuft. Großartige Idee *sarkasmusoff*
Kommunikation findet nur über direkte Arbeitsanweisungen statt. Selbst wenn ein neuer Mitarbeiter eine Aufgabe noch nie gemacht hat, heißt es nur, tu das. Fragt man nach, folgt auf ein Augenrollen eine kurze Einweisung und dann friss oder stirb. Information ist zu 100 % Holschuld. Es gibt nicht mal eine Einschulung oder irgendwas dergleichen. Es gibt quasi gar keine Information, wenn man nicht zu einem Kreis gehört, der sich äußerst elitär fühlt und sich doppelt so mies benimmt.
Ähm jein.
Es gibt viele Frauen auch in Führungspositionen und hier wird tatsächlich kein Unterschied gemacht zwischen M/W/D.
Je weiter runter man kommt in der Hierarchie, desto geringer wird allerdings der Anteil an Männern.
Warum mindestens 3 Sterne Abzug gerechtfertigt sind? In den "normalen" Verkauf dürfen keine Mitarbeiterinnen, die ein Kopftuch tragen. Es gibt hier Leute, die seit mehreren Jahren im Lager schuften und nur wegen des Kopftuchs nicht auf die Verkaufsfläche dürfen. Komischer Weise gilt diese Einschränkung nicht für Führungskräfte. Die dürfen mit Kopftuch auf die Verkaufsfläche.
Es gibt va. so viele unsinnige Aufgaben, die drei und vierfach gemacht werden. Bzw. bekommt man zum Teil innerhalb von keinen 10 Minuten 3 sich widersprechende Anweisungen für eine einzige Aufgabe. Schwer zu ertragen für jemanden, der in seinem gesamten Berufsleben auf Effizienz gedrillt wurde.
So ziemlich alles
Mehr Personal, bessere Kommunikation, weniger Freundlwirtschaft, auf Kompetenz als auf Sympathie setzen
Viel zu stressig, kein Personal vorhanden
Richtig trash, Zara wirkt nett von ausssen aber absolute Katastrophe wenn man im System ist
Nicht vorhanden
Wurde mal lang ausgebeutet bis ich dann befördert wurde
Viel zu schlecht für die Verantwortung die ich übernehmen musste
So wannabe mäßig
Das Team war da einzig gute, damit meine ich alle abgesehen vom Management Team
Gut
0 Sterne, inkompetent und fahrlässig
Katastrophe, kein Personal
Nicht existent
So lala eher ja weil mehr Frauen arbeiten
Der Job als Visual Commercial war richtig nice aber die Arbeitsatmosphäre, die Vorgesetzten waren eine Katastrophe
Die Karrierevhances vorallem bei Familienplanung
Unorganisiert, chaotisch
Mehr Organisieren, auf die Freundlichkeit und Proffesionalität achten
Könnte besser sein
Kollektivvertragsgrenze
Bisschen Unorganisiert und schnell etwas schnippisch
Zu wenig, nicht organisiert
Wenn der Dienstplan gut organisiert ist, hat man wirklich eine extrem gute Work Life Balance
Mehr Mitarbeiter einstellen, die Kolleginnen darauf hinweisen sich zu benehmen
Kolleginnen waren teilweise extrem unprofessionell und zickig zueinander, lästern war hier an der Tagesordnung
Wenn man einen guten Manager hatte und nicht sll zu viele Kollegen krank waren war der Dienstplan definitiv sehr gut
Es wurde etwas unprofessionell gehandelt, Freundschaftspolitik
Für den Handel war das Geld in Ordnung
Jederzeit erreichbar
Nicht kollegial
Im Sommer Klima in den Geschäften
Gar nix sehr arrogant
Wir waren alle lieb zueinander
Bitte mehr menschlich arbeiten
Es werden so viele Plastikbecher verwendet anstatt das einfach jeder seine eigene Wasserflasche hat.
Leider halten die Kollegen nicht zueinander vorallem wenn man neu ist fühlt man sich gar nicht wohl dort.
Abends gibt’s immer ein Meeting wo besprochen wird wie der Tag war.
Man bekommt immer vom Vorgesetzten was zugeteilt und kann nicht alleine entscheiden
Sicheres Arbeitsplatz, legt wert auf Gleichberechtigung.
Stress Faktor hoch, Bezahlung nicht angemessen.
Gehälter an Leistung anpassen.
Kommt auf den Shop darauf an
Wenn zu wenig Mitarbeiter ,ist schwierig auf Image zu achten.
5 Tage Woche , egal ob Teilzeit oder Vollzeit
Man bekommt Aufstieg Möglichkeiten, Einschulung ist zu kurz
Gehalt ist den Stress Faktor nicht angemessen.
Auf Nachhaltighkeit wird geachtet
Viele Mitarbeiter, Meinungsverschiedenheit
Passt allgemein
Sehr viel Druck
Aufenthaltsraum zu klein
Zu viele Meetings
Die Firma achtet auf Integration, Gleichberechtigung
Abwechslungsreich
1011€ brutto für 20 std könnte bisschen besser sein
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