Gutes Unternehmen, mit Verbesserungspotenzial in der Führungsetage
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Freiheit die Gruppe so zu gestalten wie man es für richtig erachtet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
interne Absprachen, kollegiale Verbindungen, Freundschaften und Beziehungen die das Alltagsleben gestalten und dafür sorgen dass mehr Informationen geteilt werden über Mitarbeiter und keine Chance wirklich auf höhererleitungsebene etwas verändern zu können
Verbesserungsvorschläge
Weniger der Beziehungsaspekt und mehr die faktischen Qualifikationen von Mitarbeitern zu berücksichtigen
Arbeitsatmosphäre
Eine gute Arbeitsatmosphäre mit viel Platz für persönlichen Freiraum
Kommunikation
Direkte Kommunikation funktioniert, aber auch nur wenn das gegenüber die selbe Sprache spricht
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert so gut, aber man muss Den Blick auf sein eigenes Team halten ansonsten wird es eher schwierig
Work-Life-Balance
Das Unternehmen verlangt dass man sich mit 100 % einsetzt wem das nicht gefällt dem wird nah legt seine Prioritäten um zu denken
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der kaufmännischen Einrichtungsleitung ist durchweg positiv professionell und absolut Vorbehaltsfrei jedem Kollegen gegenüber. Das Verhalten der pädagogischen Einrichtungsleitung lässt leider an vielen Punkten zu wünschen übrig, wobei man sich häufig wünscht dass beide Parteien besser miteinander zusammenarbeiten würden.Deutlich wird, dass die pädagogische Einrichtungsleitung häufig wenige innovative Ideen hat zur Umsetzung und die kaufmännische Einrichtungsleitung häufig mehr von Pädagogik versteht als der entsprechende Kollege.
Interessante Aufgaben
Daily Business und darüber hinaus werden nur Aufgaben initialisiert die für das Unternehmen einen entsprechenden Mehrwert haben
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung es vordergründig da, es gibt viele Frauen in Führungspositionen dennoch zeichnet sich ab dass es eben so viele männliche Kollegen gibt die den Ton angeben
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird das erwartet was in der Stellenbeschreibung steht ob alt oder jung ist dabei nicht von Belang
Arbeitsbedingungen
Solange man seinen Arbeitsalltag selbst gestaltet bekommt gibt es keine Beschwerden bei Problemen liegt es tendenziell immer an der pädagogischen Qualifikation und weniger an den schwierigen strukturellen Rahmenbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Überschüssiges Essen wird weggeschmissen, ist in Tendenz sogar über bezahlt und dessen Qualität auch nicht besonders gut. Es wäre wohl besser man würde hier für das ein oder andere ein besseren Weg finden
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht mehr und nicht weniger als das was alle anderen im kirchlichen Bereich auch zahlen würden. Sonderstellungen, erweiterte Aufgabenbereiche gehöre nicht zu den Aspekten bei den man erwarten darf dass sie zusätzlich bezahlt werden
Image
Wird besser! Was aber nicht an der Repräsentation des Unternehmens im Außenbereich liegt sondern eher in der Kleinarbeit der Kolleginnen die in Korrespondenz mit dem Jugendamt dann hervorragende Arbeit leisten
Karriere/Weiterbildung
Wenn man niemanden in der Führungsetage kennt, oder sich in diesem Bereich irgendwie beliebt gemacht hat darf man nicht darauf hoffen dass man eine Chance hat hier auf eine höre Position zu kommen. Das Unternehmen Zeit Bereitschaft motivierte Kollegen zu befördern, jedoch ist in den eigenen Reihen wenig Platz für Veränderung