11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ZSI ist durch langjährige Erfahrung im Europäischen Forschungsrahmenprogramm und entsprechende Vernetzung international bekannt und renomiert.
Man ist sehr flexibel, kann Homeoffice oder frei haben, wann immer nötig. Für mich ein sehr großes Plus.
Es gibt alle 2 Jahre ein individuelles Weiterbildungsbudget (Zeit und Geld), dass für arbeitsrelevante Weiterbildungen auf eigenen Wunsch verwendet werden kann.
Das Gehalt ist okay, es gibt freiwillige Sozialleistungen (Weihnachtsgutscheine) und auch immer wieder neue Ideen (z.B. bezahlter Yoga-Kurs in der Mittagspause - wurde mangels Annahme wieder eingestellt).
Es wird versucht, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, Catering wo möglich bio, regional; Kooperationen mit Sozialunternehmen usw.
Großteils hervorragend, kollegial und hilfsbereit.
Ich bin selbst seit fast 20 Jahren am Institut, habe es wachsen sehen und bin dabei älter geworden. Ich finde die Mischung aus jungen und älteren Kolleg:innen sehr angenehm und inspirierend.
Ich habe selbst bisher nichts Negatives erlebt.
Ich finde die Räumlichkeiten sehr angenehm.
Transparente Kommunikation, Vorstandsprotokolle einsehbar, Jour fixe bei wichtigen Themen, Politik der "offenen Tür". Klar, dass nicht gleich jede Diskussion/Idee im Vorstand an die Belegschaft kommuniziert wird, aber die Mitarbeitenden werden gut informiert. Quartalsmeetings Vorstand-Betriebsrat.
Die internationale Projektarbeit ist spannend, vielfältig und abwechslungsreich, man kann den eigenen Interessen gemäß Projekte akquirieren und bearbeiten. Klar gibt es auch weniger spannende Sachen, aber das ist ja wohl normal.
Flexible Arbeitszeiten, Familienfreundlich, Diversität
Neue Führungsebene, strategisches Denken
Die Freiheit die Gruppe so zu gestalten wie man es für richtig erachtet
interne Absprachen, kollegiale Verbindungen, Freundschaften und Beziehungen die das Alltagsleben gestalten und dafür sorgen dass mehr Informationen geteilt werden über Mitarbeiter und keine Chance wirklich auf höhererleitungsebene etwas verändern zu können
Weniger der Beziehungsaspekt und mehr die faktischen Qualifikationen von Mitarbeitern zu berücksichtigen
Eine gute Arbeitsatmosphäre mit viel Platz für persönlichen Freiraum
Wird besser! Was aber nicht an der Repräsentation des Unternehmens im Außenbereich liegt sondern eher in der Kleinarbeit der Kolleginnen die in Korrespondenz mit dem Jugendamt dann hervorragende Arbeit leisten
Das Unternehmen verlangt dass man sich mit 100 % einsetzt wem das nicht gefällt dem wird nah legt seine Prioritäten um zu denken
Wenn man niemanden in der Führungsetage kennt, oder sich in diesem Bereich irgendwie beliebt gemacht hat darf man nicht darauf hoffen dass man eine Chance hat hier auf eine höre Position zu kommen. Das Unternehmen Zeit Bereitschaft motivierte Kollegen zu befördern, jedoch ist in den eigenen Reihen wenig Platz für Veränderung
Nicht mehr und nicht weniger als das was alle anderen im kirchlichen Bereich auch zahlen würden. Sonderstellungen, erweiterte Aufgabenbereiche gehöre nicht zu den Aspekten bei den man erwarten darf dass sie zusätzlich bezahlt werden
Überschüssiges Essen wird weggeschmissen, ist in Tendenz sogar über bezahlt und dessen Qualität auch nicht besonders gut. Es wäre wohl besser man würde hier für das ein oder andere ein besseren Weg finden
Funktioniert so gut, aber man muss Den Blick auf sein eigenes Team halten ansonsten wird es eher schwierig
Es wird das erwartet was in der Stellenbeschreibung steht ob alt oder jung ist dabei nicht von Belang
Das Verhalten der kaufmännischen Einrichtungsleitung ist durchweg positiv professionell und absolut Vorbehaltsfrei jedem Kollegen gegenüber. Das Verhalten der pädagogischen Einrichtungsleitung lässt leider an vielen Punkten zu wünschen übrig, wobei man sich häufig wünscht dass beide Parteien besser miteinander zusammenarbeiten würden.Deutlich wird, dass die pädagogische Einrichtungsleitung häufig wenige innovative Ideen hat zur Umsetzung und die kaufmännische Einrichtungsleitung häufig mehr von Pädagogik versteht als der entsprechende Kollege.
Solange man seinen Arbeitsalltag selbst gestaltet bekommt gibt es keine Beschwerden bei Problemen liegt es tendenziell immer an der pädagogischen Qualifikation und weniger an den schwierigen strukturellen Rahmenbedingungen
Direkte Kommunikation funktioniert, aber auch nur wenn das gegenüber die selbe Sprache spricht
Gleichberechtigung es vordergründig da, es gibt viele Frauen in Führungspositionen dennoch zeichnet sich ab dass es eben so viele männliche Kollegen gibt die den Ton angeben
Daily Business und darüber hinaus werden nur Aufgaben initialisiert die für das Unternehmen einen entsprechenden Mehrwert haben
Flexible Arbeitszeiten, selbständiges Arbeiten auf Vertrauensbasis, home Office Möglichkeit, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, tolle MitarbeiterInnen, abwechslungsreiche Themen
Dass man zu wenige Aufstiehschancen hat und das Gehalt schnell stagniert.
Das Gehaltsschema müsste überarbeitet werden und die Firma sollte besser weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Die Flexibilität, die Nähe zu den MitarbeiterInnen.
Sehr angenehm.
Ich kann mir nicht vorstellen, wo sonst ich so eine Flexibilität hätte. Ich habe zuerst Vollzeit gearbeitet, jetzt mit 2 Kindern Teilzeit. Ich habe auch nach der Karenz mit zunächst 15 Wochenstunden wieder eine (sehr) verantwortungsvolle Aufgabe erhalten.
Die tägliche Arbeitszeit kann ich mir innerhalb eines großzügigen Rahmens frei einteilen (Beginn/Ende), Mehrstunden können als Zeitausgleich konsumiert werden, was mir auch in den Schulferien hilft. Urlaub wurde noch nie abgelehnt, 3 oder auch 4 Wochen am Stück sind möglich. Homeoffice ist ebenfalls eine Option.
Es gibt ein individuelles Weiterbildungsbudget, dass die MitarbeiterInnen nach Wunsch innerhalb von 2 Jahren nutzen können, wenn die Weiterbildung mit dem Arbeitsfeld zu tun hat.
Durch flache Hierarchien (außer den beiden Geschäftsführern gibt es aktuell drei Bereichsleitungen) wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Für die Branche und die Wettbewerbssituation ist die Bezahlung okay. Fixe Gehaltssprünge nach Dauer der Betriebszugehörigkeit sind geregelt.
Tees und Kaffees aus biologischem Anbau und fairem Handel werden zur Verfügung gestellt. Weihnachtsgutscheine für alle und ein jährlicher Betriebsausflug (meist zweitägig mit bezahlter Übernachtung) sind ebenfalls Goodies.
Wenn es hart auf hart kommt, kann man auf die KollegInnen zählen. Es gibt zwar immer auch andere, aber die allermeisten sind hilfsbereit und offen und unterstützen, wenn nötig. Man kann immer wen fragen, wenn man ansteht.
Sehr wertschätzend, es wurden auch schon ganz bewußt ältere Menschen eingestellt, die die nötige Qualifikation mitbrachten. Vor 15 Jahren sehr junge Belegschaft, die langesam mit dem Unternehmen altert.
Offene Kommunikation durch die beiden Geschäftsführer, es gibt Jour fixe zu wichtigen Themen, Protokolle der Vorstandssitzungen sind für die MitarbeiterInnen einsehbar.
Angenehme moderne Büros, die meisten mit Blick in den Garten. Klimaanlage vorhanden. Voll ausgestattete Küche, in der man mittags auch kochen kann (wird gerne genutzt).
Transparent, Informationen werden geteilt, keiner "sitzt drauf".
Wird gelebt.
Das Projektgeschäft ist mal mehr mal weniger spannend bzw. mühsam, das liegt in der Natur der Sache. An sich gute Balance von Routine ("da kenne ich mich aus") und Neuem ("da kann ich was lernen und mich weiterentwickeln").
Reden aber wenig "sagen". Wegschauen.
Sich überschätzen. Mehr versprechen als zu halten.
Viele. Vor allem Wechsel der beiden Geschäftsführer.
offene und vertrauensvolle Atmosphäre
-
ein zusätzlicher Raum für ein "power nap" wäre super
tolle Team-Arbeit
unsere Partner/-innen arbeiten gerne mit uns zusammen
Viel Arbeit, aber die Möglichkeit der freien Zeiteinteilung ist vorhanden
persönliche Weiterbildung wird ermöglicht
Gehalt ist okay, aber es gibt keine Essens-Gutscheine oder Provisionen
diese Aspekte werden immer berücksichtig
Zusammenhalt unter den Kollegen/-innen
ist stets respektvoll
ein offenes Gespräch mit den Vorgesetzten ist immer möglich
freie Zeiteinteilung, großes Vertrauen in die Mitarbeiter/-innen
offene Kommunikationskultur
wird aus meiner Sicht gelebt
immer neue Herausforderungen, es wird nie langweilig
* Freie Zeiteinteilung (soweit das im Projektgeschäft bei Überlastung überhaupt möglich ist) und flexible Arbeitszeiten
* Burnout Gefahr definitiv vorhanden
* Überlastungen wird nicht aktiv gegengesteuert
* Meistens wird nur reagiert und nicht agiert
Von teilweise sehr gut bis teilweise sehr schlecht alles dabei.
Gleichberechtigung unter den Geschlechtern würde ich als gegeben sehen, jedoch gibt es dennoch große Unterschiede zwischen Mitarbeitern.
Spannendes Aufgabengebiet und internationales Umfeld
Sehr arbeitsintensiv und burn out gefährdend
Mehr auf die MitarbeiterInnen eingehen.
So verdient kununu Geld.