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ABUS 
Schweiz 
AG
Bewertung

Super Marke, leider ohne Wertschätzung am Standort Schweiz

3,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Augen auf bei der Stellenbesetzung. Vorgesetze müssen Empathie haben und menschlich was taugen.

Die Arbeiter ohne Führungsfunktion ernst nehmen und ihnen zuhören- die ziehen nämlich den Karren dort drinnen.

Mal ein "Danke" hat noch niemanden geschadet und auch mal ein kleines Präsent in Form von Kuchen o.Ä tut nicht weh.

Bisschen mehr so sein wie das Mutterhaus...

Arbeitsatmosphäre

Das Team war bis Anfang 2022 perfekt! Danach wurden seitens GF falsche Personen angestellt, was das Zahnrad zum Wackeln brachte.

Kommunikation

Es wird viel geredet, aber wenig gesagt.

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsübergreifend schwierig bis nicht vorhanden. Im Vertrieb war es super, bis Mitte 2022

Work-Life-Balance

Wenn Arbeit da war, hat man gearbeitet - auch mal länger und ohne Pause. Kompensation von Mehrstunden war möglich und Freitags wurde um 16 Uhr Schluss gemacht. Die Balance musste man sich holen, wurde aber nie schlecht geredet wenn man man früher ging. Arzttermine konnte man immer wahrnehmen.

Vorgesetztenverhalten

Löhne wurden gewürfelt. Lohngespräche musste man nicht führen. Wenn, dann gab es sehr sehr wenig, da alles auf den jährlichen Bonus geschüttet wurde. Da der Bonus aber von gewissen Faktoren abhängig war, konnte man sich nie sicher sein, ob dieser auch ausgeschüttet wurde.

Lob und Wertschätzung waren seitens GF auch nicht vorhanden und dem neuen Leiter ID (2022) hat es an Menschlichkeit und Empathie gefehlt.

Interessante Aufgaben

Die Marke, das Mutterhaus, die Kunden und auch die Produkte sind nach wie vor TOP!

Gleichberechtigung

Wenn Gleichberechtigung nicht da war, hat man es gut versteckt.

Umgang mit älteren Kollegen

Alter spielte keine Rolle. Wenn jemand menschlich ins Team passte, passte es eben!

Arbeitsbedingungen

40h/Woche, alle Feiertage bezahlt, 5 Wochen Urlaub und über die Weihnachtszeit bezahlt zusätzlich geschlossen. Sozialleistungen waren die üblichen. Bei Unfal war man privat versichert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier und da könnte man noch mehr machen. Aber es wurde papierlos gearbeitet und auch so geschaut, dass der Müll getrennt war etc.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Lohn muss zu Beginn hoch sein, denn eine Erhöhung konnte man sich dort trotz steigender Verantwortung und Arbeit nicht erhoffen.

Da ist der GF sehr knauserig. Die Lohnunterschiede im Team für +/- die gleiche Arbeit/Ausbildung/Alter etc. Waren erschreckend. Man wird mit dem Bonus geködert..

Karriere/Weiterbildung

Flache Hierarchien und kleine Karrierechancen.

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