Das Bessere ist des Guten Feind.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Immage gegenüber Kunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Internes Konkurrenzverhalten.
Sinnlose interne Vermittlungen. Für Strichli für Vermittlungen wird mehr getan als für Erträge und Geschäftvolumen.
Arrogante und überhebliche Regionen- und Bereichsleiter.
Instabile Systeme. Nichts funktioniert wirklich nachhaltig gut.
Enormer Druck auf Kundenberater.
Feedback darf nur positiv sein sonst gibt es sinnlose Workshops.
Bei Mitarbeiterbefragungen wird gelogen was das Zeig hält, alles muss positiv sein.
Verbesserungsvorschläge
Systeme stabilisieren.
Mehr auf die Menschen an der Front hören und nicht aus dem Elfenbeinturm heraus entscheiden. UBS Mentalität zurückschrauben. Rangierung abstellen. Gute und kompetente Beratenden nicht mit schwachsinnigen Schulungen vor den Kopf stossen.
Die Kompetenz liegt bei den Beratenden, nicht den Niederlassungs-, Sektor- oder gar Regionenleiter…
Arbeitsatmosphäre
Viel zuviele Kunden pro Beratende, sodass man gar nicht proaktiv arbeiten kann. Man wickelt einfach ab.
Kommunikation
Nur von oben nach unten, nichts geht nach oben
Vorgesetztenverhalten
Je weiter oben, weg von der Kundenbasis, umso abgehobener.
Interessante Aufgaben
Banking halt…
Arbeitsbedingungen
Durchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meh Schein als Sein…