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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die oben genannten Punkte.
Mehr für die Mitarbeiter und nicht nur auf viel Gewinn fokussieren.
Sommer 36 Grad im Büro und im Winter eiskalt.
In der öffentlichkeit ganz okay im dorf selber nicht sehr gut.
Man muss immer viel Überstunden machen.
Nicht wirklich Möglichkeiten
Das minimum vom minimum
Hatten 1 Team Ausflug
Sommer 36 Grad im Büro und im Winter eiskalt
Loyalität, alle Alterststrukturen, wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern, Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr angenehmes Umfeld. Höfliche und hilfsbereite Kollegen! Super Einarbeitung!
Man muss nur seinen Wunsch äussern und dann kommt die nötige Unterstützung, genauso wir es sein soll.
Sehr positiv. Das Kader ist immer für einen da und nimmt sich Zeit!
Sehr Abwechslungsreich!
Super Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen sowie eine Geschäftsleitung die vertrauen schenkt.
Freie Einteilung homeoffice und aussendienst
Der kollegenzusammenhalt im internationalen sales team ist mega Klasse
Die Schweizer Kollegen treffe ich leider nur unregelmäßig
Menschlich, verständnisvoll, unterstützend, korrekt,...
Wird für alles gesorgt
Schweizer Herzlichkeit ist super doch
manchmal hapert es an der internationalen Kommunikation
Super abwechslungsreich Innovationen sowie Alltagsgeschäft....
In einzelnen Bereichen sehr gut. In anderen unterirdisch
Die Atmosphäre ist toll. Man kennt sich, alle -vom Geschäftsleiter bis zum Praktikanten- sind per Du, es ist sehr familiär und nah.
Durch das Jahresarbeitszeitmodell ist man, sofern es die Funktion erlaubt, sehr frei und kann sich die Arbeit einteilen. Homeoffice ist ebenfalls möglich. Alle Mitarbeitende haben 25 Tage Ferien, ab 51J. sogar 30.
Die Sozialleistungen sind sehr gut. In vielen Punkten gewährt die Firma mehr, als das Gesetz vorschreibt. Es gibt auch diverse Aktionen, wo man profitieren kann.
Die Firma setzt sich für die Gesellschaft und für die Umwelt ein. Sie arbeitet mit der IV zusammen und hat von "act" das Zertifikat für Energieeffizienz + Klimaschutz erhalten.
Es wird einem sehr viel Vertrauen und Freiraum geschenkt. Falls erforderlich, erhält man die nötige Unterstützung. Man wird gefördert und gefordert und kann sich entfalten.
Aufgrund der KMU-Grösse erhält man in viele verschiedene Bereiche einen Einblick. Dies macht die Arbeit sehr spannend und abwechslungsreich. Es gibt einige Stellen, die nur durch eine Person abgedeckt werden. Hier macht man in seinem Bereich von A-Z alles selbständig.
- Vertrauen in Mitarbeiter (Eigenständig, Home Office)
- Eigenständig
- Flexibel (Ferien, Abwesend etc.)
- Events
Wenn ich was schlecht finden würde, dann würde ich es direkt sagen = Kommunikation (siehe oben)
weiter so...
sehr gutes Miteinander
Arbeitnehmer unterstütz Schulungen und Weiterbildungen
der Mensch ist nie zufrieden, aber mann Fragen
es gibt ein Spruch"eine Hand knüpft kein Knoten" ---wir sind ein Team und halten zusammen
das Alter spielt keine Rolle / das was die Person ausmacht und deren Erfahrung
fair, vertrauen, hat seine Linie
an der Kommunikation kann immer gearbeitet werden, egal in welchem Unternehmen man arbeitet...
ist vorhanden
es gibt immer etwas interessantes zu entdecken
hat nach dem GF Wechsel im 2015 rasant sich nach unten entwickelt
hat super IMAGE bei den Kunden / es wird super Qualität geliefert
hat perfekt gepasst
war kein Thema
regionalgerecht, nicht aber Stellengerecht
sehr gut und hohe TEAM ARBEIT in allen Belangen
sehr schätzend
Die Obrigkeit in Österreich ist nicht KMU CH würdig!
sehr angenehm seit dem NEUBAU
es hängte immer etwas in der Luft
sehr interessant
Das man selbständig arbeiten kann und viel Platz für die persönliche Weiterentwicklung bestehen.
Das die Abteilungen untereinander sich nicht unterstützen und nicht besser zusammen arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre war in den meisten Teams sehr gut. Einzig im Team des Verkauf Innendienstes war oft schlechte Stimmung.
Das Image hat in den letzten Jahren ziemlich gelitten, jedoch hat ein Führungswechsel stattgefunden, damit verbunden werden auch wieder andere, bessere Werte vermittelt und gelebt.
Es wird erwartet, dass je nach Arbeitsvolumen Überstunden geleitet werden. Diese können aber auch Tageweise wieder bezogen werden, was ich sehr schätzte.
Wenn das Interesse des Arbeitnehmers da ist für eine Weiterbildung, dann wird man durch die Firma unterstütz.
Ich wurde bei der Almatec sehr gefordert, jedoch auch sehr gefördert. Ich durfte immer mehr Verantwortung übernehmen, selbständig arbeiten und mir wurde stets der Rücken gestärkt. Ideen, Anregungen, Probleme konnten stets offen diskutiert werden.
Das Equipment war in einem guten Zustand und wurde auch stets gewartet und wenn nötig erneuert. Die Arbeitsumgebung ist auf dem neusten Stand.
Seit dem Wechsel in der Geschäftsleitung hat sich die Kommunikation sehr verbessert. Auch steht die Türe der Geschäftsleitung immer offen, sollten Mitarbeiter Fragen oder Anregungen haben.
Das Aufgabengebiet sehr interessant, abwechslungsreich und herausfordernd. Wer interessiert ist, kann an Projekten mitwirken.
Offen für Veränderung, will vorwärts kommen, fördert die Mitarbeitenden und vertraut ihnen. Auf dem Weg zur Digitalisierung.
Image / Ruf
Noch transparentere Kommunikation
Die Atmosphäre ist familiär und angenehm, es herrscht eine DU-Kultur.
Das Image hat etwas gelitten, da die letzten Jahre sehr turbulent waren (Wechsel der GL, Aufkauf von KNILL-Gruppe, etc.). Mit der neuen Geschäftsführung fand gleichzeitig ein Umdenken statt und neue (bessere) Werte werden gelebt- das spürt man.
Gleitende Arbeitszeit, Möglichkeit von Homeoffice, 5 Wochen Ferien
Man muss sich mitteilen, dass man etwas machen will- das wird dann aber unterstützt.
Wenn man das Vertrauen gewonnen hat, hat man fast freie Hand. Es wird geschätzt, wenn man als Mitarbeiter neue Ideen hat und diese umsetzt. Grosses Vertrauen wie auch Wertschätzung.
In den vergangenen Jahren war dies ein grosses Thema, man merkt aber, dass die Geschäftsleitung sich um eine bessere und transparentere Kommunikation bemüht und dieser Aspekt sich laufend verbessert.
-Gleitzeit
-Probleme müssen behoben und nur die angeblich Schuldigen angegriffen werden.
-Vorgesetzte und Geschäftsführung müssen an ihren Umgang mit den Mitarbeitern arbeiten.
Augenscheinlich gut. Zum lockeren Umgang miteinander gehört hier das Duzen vom CFO bis zur Putzfrau. Kann aber die angespannte Arbeitsatmosphäre nur kurze Zeit überdecken.
Wird leider schlechter. Unangenehm wenn Kunden darauf zu sprechen kommen.
Gleitzeit wird angeboten. Allerdings bleibt die Arbeit liegen, die Aufarbeitung verusacht erneute Mehrstunden. Das Arbeitsvolumen wird immer mehr und kann in den vereinbarten Arbeitszeiten nicht erledigen werden. Vorgesetzte reagieren überrascht, wenn man bei Absenzen, egal ob im Urlaub oder bei Krankheit, nicht auf eingehende Mails direkt, am gleichen Tag, antwortet.
Nicht erkennbar.
In der Freizeit ist alles möglich.
Gut, teilweise sehr gut.Je nach Abteilung. Abteilungsübergreifend nicht zufriedenstellend. Verantwortungen, Aufgaben werden gerne an andere Abteilungen weitergereicht.
Hier fehlt jegliche Sozialkompetenz!
Teilweise Großraum Büroräume mit den bekannten Unannehmlichkeiten. Neue Software Produkte werden installiert. Bei der Schulung und Anpassung der Software an die Geschäftsabläufe wird gespart. Viele Abläufe könnten mit der Anpassung der Software deutlich verbessert werden.
Zwischen den einzelnen Abteilungen schwierig. Es wird diskutiert und diskutiert. Probleme, Verantwortungen werden von Abteilung zu Abteilung weitergereicht. Vorgesetzte und Geschäftsführung scheinen an einer tatsächlichen Problemlösung nicht interessiert.
Verhandlungssache. Mehrleistungen oder besonderes Engagement werden finanziell nicht anerkannt sondern permanent vorausgesetzt.
Alle Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten mit der gleichen mangelden Sozialkompetenz behandelt.
Da immer mehr Aufgaben von Kollegen oder anderen Abteilungen übernommen werden müssen, wird das Aufgabenfeld interessanter. Allerdings auf Kosten des Work-Life-Balance. Dieser Bereich kann daher nicht positiv bewertet werden.
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