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Jetzt Profil einrichten124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Les collègues âgés ont été licencié les premiers
Viele Freiheiten
Zum Teil fragwürdiges Verhalten von Vorgesetzten.
Offener mit MA kommunizieren
Firma nicht so bekannt in der Öffentlichkeit.
Wird nicht gefördert.
Je nach Vorgesetztem und Abteilung
Je nach Abteilung, wird unterschiedlich gehandhabt.
Man erfährt mehr aus der Tagespresse
der Ruf ist ok
-nichts vom Ruf ist wahr
zusperren wäre eine Möglihkeit-oder Neuorientierung der HR Prozesse
nette Kollegen-Kaffepause ist immer nett mit ihnen, arbeiten tut sowieso keiner
sehr viel Freizeit
zusammen gegen neue Mitarbeiter :-(
Vorgesetzte sitzen VOR DIR und behindern dich
ausser Regeln, die keiner einhält-gibt es nichts
Zahlt bisher immer pünktlich den lohn am monatsende
Lässt die mitarbeiter im ungewissen über so ziemlich alles. Miese führung
Die topmanager sollten sich ehrlich für die mitarbeiter interessieren
Die kollegen und das Umfeld ist sehr angenehm
Der Lohn ist leider unter dem durschnitt für metallberufe
Ganz ok aber Lohn stimmt nicht
Guter arbeitsplatz und angenehme arbeit
Man weiss nicht wie lange es die firma noch gibt
Sicherer arbeitsplatz/ bessere informationen
Standort Baden ist toll
Betriebsarzt
Dringend an der Firmenkultur arbeiten, Kommunikationskonzept überdenken, Führungsriege austauschen
Die Atmosphäre in meinem eigenen Team war sehr gut - über die Teamgrenzen hinaus kam dann das wahre Übel zum Vorschein. Machtspiele, Politik, die Kleinen haben zu sputen und das Gesetz zu verbiegen ganz so wie es den Grossen passt
Langfristige Ausfälle (Mutterschaft, lange Krankheiten) werden nicht vorübergehend besetzt, was zu noch mehr Arbeit und wiederum Ausfällen aufgrunde von Stresssymptomen führten. Bei mir gab es praktisch keinen Tag mehr unter 14 Stunden Arbeit...und trotzdem schläft man jeden Abend mit dem Gedanken ein, nicht alles geschafft zu haben.
Vetterli-Wirtschaft....ohne Vitamin-B gings gar nicht. Leistung zählte nichts, sondern nur, mit welchem Boss man es gut hatte.
Manchmal hatte ich den Verdacht, dass es ein Schema war "unbeliebte" Mitarbeiter einfach "wegzubefördern".
In meinem Team ganz gut
Ich hatte gute Vorgesetzte, aber auch schlechte. Solche die die eigenen Mitarbeiter oder den Aufgabenscope nach aussen nicht verteidigen. Solche, die den Druck von aussen ungefiltert ans Team weitergeben. Man stand praktisch immer mit dem Rücken vor dem Abgrund und hatte keinerlei Rückhalt.
permantenes Umziehen des Offices war am Standort Baden an der Tagesordnung. Das war ein riesigier Kostentreiber und frass natürlich einiges an Effizienz.Zuletzt habe ich nicht mal mehr die Kisten ausgepackt - denn in wenigen Wochen müssen wir ja sicherlich wieder umziehen.
Es gab kein Homeoffice, keine höhenverstellbaren Pulte. Open-Office-Konzept auf sehr engem Raum. Sehr laut und hektisch, keine "Privatsphäre", obwohl wir mit persönlichen Mitarbeiterdaten arbeiteten.
Flexible Arbeitszeiten waren zwar da - aufgrund von permanenter Unterbesetzung und entsprechender Überlastung konnte man diese aber nicht für sich persönlich richtig nutzen.
Gut war der Betriebsarzt, den man besuchen konnte, wenn man mal Ansätze von Krankheit hatte.
Personalabbau im grossen Stil wurde intern nicht informiert. Wir wurden dann von der Presse, die bereits am Feierabend vor der Tür stand, netterweise darüber aufgeklärt. Gibt noch mehr solche Stories zu berichten.
Ich war grundsätzlich zufrieden.
Allerdings stieg mein Arbeitspensum sowie auch die Verantwortlichkeiten immer mehr und mein Arbeitsgebiet wurde immer breiter. Lohnverhandlung mit meinem Vorgesetzten dauerte über ein Jahr - und das wegen ein paar Fränkli pro Monat.
Oben raus wurde das Geld aber dann so richtig rausgehauen.
Ich hatte grundsätzlich einen tollen, interessanten und sehr abweichungsreichen Job - ansonsten hätte ich es wohl nicht 6 Jahre ausgehalten
International, Einsatz weltweit möglich, tolles Produkt
Bürokratisch, wenig Innovativ, unfähig ein schlanke schlagfertige Strukturen aufzubauen, Mangeldes know how vom mittleren Management an aufwärts.
Werdet schlank und innovativ
Nun aufgekauft bei GE
Chancen entstehen, wenn Chancen erkannt werden, also sollten wir uns diese annehmen, dann können wir auch profitieren.
Viele Regelungen, Prozesse usw. sind in der Theorie gut. Gelebt wird aber oft etwas anderes. Vorgesetzte nehmen ihre Verantwortung ggü. Mitarbeitern oft nicht wahr.
So verdient kununu Geld.