2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Atmosphäre, liebe Kolleginnen und Kollegen
bei ein paar Kleinigkeiten gibts natürlich noch Verbesserungspotenzial, aber im großen und ganzen war ich mit der Arbeit zufrieden!
noch mehr Flexibilität in der Einteilung der Dienstpläne wäre wünschenswert
Kleines Familienunternehmen mit kurzen Dienstwegen an absolut schöner Lage; ruhig und mitten im Dorf mi phänomenaler Seesicht. Nur wenige Minuten von Bus- und Bahnstation.
In Randzeiten personell unterdotiert, manchmal nur Pflegehilfen, die dann auch Aufgaben der Diplomierten übernehmen müssen.
Betriebsorganisation professionalisieren. Nur weil man schon lange da arbeitet oder der Sohn des Besitzers ist, muss man nicht zwingend ein guter Geschäftsführer oder eine gute Oberschwester sein.
Jeder für sich, wenig Zusammenarbeit, weil viel Stress durch schlechte Organisation.
Beim Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, es gäbe 3 Geteiltdienste pro Woche. Aber nachher hatte ich meistens nur Geteildienste, vielleicht 1-2x pro Monat nicht.
Ich besuchte einen privat bezahlten Kurs im Einverständnis des Arbeitsgebers und an 3 von 4 Kursabenden wurde ich (über Monate) zum Dienst eingeteilt und dann noch angemotzt, wenn ich mit einer Kollegin tauschte.
Junge haben es sehr schwer in den inneren Kreis der alteingesessenen Mitarbeiter vorzustossen.
Das Problem ist vielmehr der Umgang mit den Jungen unter 45. Das hat Abendruh nicht im Griff. Die Wechsel sind dort extrem hoch und häufig, 3-6 Monate oder 1 Jahr und weg sind sie an einem besseren Ort.
Man wird gerügt, wenn man sich an die Standesregeln hält, die länger dauern, als interne Schnellösungen. Schlechte Vorbildfunktion der Oberschwester.
Für drei Gebäude mit 3-4 Stockwerken gibt es gerade einen Ausguss. Die Gruppe die man betreut ist nicht in einem Flügel, sondern über mehrere Stöcke und Gebäude verteilt. So ist man die Hälfte der Zeit ständig am Treppensteigen. Für die Bewohner bleibt zuwenig Zeit.
Regelmässige Teamsitzungen.